Blackstone Resources: Bessere Batterien fördern die Wiederbelebung des Elektromotors
March 01 2019 - 6:12AM
Business Wire
Artikel publiziert in der Zeitschrift CFI.CO, Auflage 125.000
Stück., und https://cfi.co/magazine/, Winter Ausgabe 2018/19,
erschienen Februar 2019.
Blackstone Resources AG (SWX: BLS; STU: 4BR; FRAU: 4BR; BER 4BR)
(Blackstone).
Die Vorteile des elektrischen Betriebs von Automobilen wurden
schon früh von den Erfindern in der Autoindustrie erkannt. Bereits
1900, also am Anfang des Automobilzeitalters, waren ca. ein Drittel
aller Autos auf den Strassen der USA elektrisch betrieben. Aber
wenn wir auf das Jahr 2017 schauen, sehen wir, dass nur etwas mehr
als 1 Prozent aller verkauften Automobile elektrisch betrieben
sind.
Am Anfang des Automobilzeitalters war der Verbrennungsmotor der
klare Gewinner und half das Wachstum der Ölindustrie zu
unterstützen. Jetzt aber wird es ersichtlich, dass der elektrische
Motor mit all seinen Vorteilen gegenüber dem Verbrennungsmotor in
den kommenden Dekaden die wichtigste Kraftquelle werden wird.
Dieser Wechsel wurde erm�glicht durch die Verbesserung in der
Batterietechnologie. Diese Verbesserungen haben bereits geholfen,
das sog. «mobile computing» und die Kommunikationsgeräte zu
f�rdern, aber, um im Automobilsektor Ähnliches zu erreichen,
ben�tigt es eine um vieles erh�hte Batterie-Leistung.
M�gliche Nachfrage für Batterien mit grosser Leistung ist nicht
nur auf das Gebiet von Fahrzeugen beschränkt, sondern bestimmt auch
die Verteilung von Elektrizität im Kleinen wie im Grossen. Um diese
Nachfrage zu befriedigen, müssen die bestehenden sowie die neuen
Produktionsgesellschaften beeilen, die Produktionskapazitäten zu
erh�hen und die Technologie der Batterien weiter zu verbessern und
zu revolutionieren. Wie es immer der Fall ist bei einem rasch sich
wandelnden Markt, werden gewisse Gesellschaften sich gut entwickeln
und andere werden untergehen. Ohne Zweifel: auch mit grossen
Verbesserungen in der Wirksamkeit der verwendeten Rohstoffe, wird
es, sollten bessere Batterien produziert werden, sich die Nachfrage
nach dazu ben�tigten Rohstoffen drastisch steigen.
Ulrich Ernst ist der Verwaltungsratspräsident sowie der CEO der
Blackstone Resources AG. Die Wurzeln der Gesellschaft reichen ins
Jahr 1995 zurück: seit 2014 wird die Gesellschaft unter dem
gegenwärtigen Namen geführt mit der Homepage:
www.blackstoneresources.ch. Im Juli 2018 wurde die Gesellschaft an
der schweizerischen B�rse SIX Zürich unter dem Symbol BLS kotiert;
an den B�rsen von Stuttgart, Frankfurt und Berlin unter dem Symbol
4RB. Herr Ernst hat eine Gesellschaft geschaffen, welche nicht
abhängig ist vom Erfolg der Batterie-Technologie. Der verwendete
Mix von Metallen in der Batterie-Technologie kann sich
m�glicherweise in den kommenden Jahren verändern. Aber mit der
wachsenden Nachfrage im Gefolge der Elektrifizierung der Welt, ist
es gewiss, dass sich die Auswahl der Metalle weiter diversifiziert
da der endgültige Produkte-Mix nicht so wichtig ist.
Herr Ernst glaubt daran, dass Investitionen in Rohstoffe, welche
der Elektrifizierung dienen, wichtiger ist als Investitionen in
Gesellschaften, welche die Fahrzeuge herstellen. Blackstone
Resources investiert im ganzen Zyklus der Metalle, Kobalt, Lithium,
Nickel, Mangan und Molybdän und Graphit, Erforschung und F�rderung,
Raffinierung sowie die Herstellung von Elektroden. Herr Ernst
meint, es drehe sich alles hauptsächlich um Batterien. Er teilt die
Vision, dass in der nicht zu fernen Zukunft alle Automobile
elektrisch betrieben werden und erneuerbare Energie im Überfluss
vorhanden sein wird.
Jedoch weiss die Gesellschaft die Herr Ernst anführt, dass ein
Teil des Problems es sein wird, den technischen Fortschritt bei der
Herstellung wieder aufladbarer Batterien sowie deren kostenbewusste
Wiederverwertung zu f�rdern. Die Entwicklung neuer
Batterie-Technologien ist ein Teil des Blackstone Portfolios
zusammen mit Bemühungen, einen internationalen Standard zu
entwickeln. Durch ihre technologischen Forschungen hat Blackstone
ein internationales Code-System für Batterien erschaffen. Dieses
setzt den Batterie-Metall Mix, deren chemische Zusammensetzung und
die verwendete Technologie fest, welche zur Herstellung
verschiedener wieder aufladbaren Batterien dienen. Dieses System
ist bekannt unter dem Namen «Blackstone Battery Codes» (BBC).
Obschon zuerst geschaffen nur für den internen Gebrauch, hat sich
Blackstone entschlossen, diese Codesystem �ffentlich zugänglich zu
machen.
Batterien werden im Zentrum stehen für die Veränderung die in
den nächsten Dekaden stattfinden werden. Wie die
Automobilproduktion in deren frühen Tagen von der Fähigkeit der
Ölindustrie Öl zu f�rdern abhängig war, hängt die Batterieindustrie
davon ab, die für die Produktion von Batterien ben�tigen Metalle zu
f�rdern. Es schaut momentan so aus, als ob die weltweite Produktion
von elektrisch betriebenen Automobilen sich in der nächsten Dekade
auf dem Niveau von 1900 bewegen wird: ein Drittel der hergestellten
Fahrzeuge, werden elektrisch betrieben sein.
Niemand sollte überrascht sein, dass in 20 Jahren das Verhältnis
von elektrisch betriebenen Fahrzeuge zu solchem mit
Verbrennungsmotoren sich total verändern wird. Lediglich 1 bis 2
Prozent der weltweit produzierten Fahrzeuge werden dann mit
Verbrennungsmotoren ausgerüstet sein.
Herr Ernst arbeitet hart daran sicherzustellen, dass seine
Gesellschaft von all diesen Entwicklungen profitieren wird.
Blackstone Resources AG
Blackstone Resources AG ist eine schweizerische
Holdinggesellschaft mit Sitz in Baar, Kanton Zug, die sich auf den
Bereich Primärmetalle für den Batteriemarkt konzentriert. Darüber
hinaus errichtet, entwickelt und betreibt sie Raffinerien für Gold
und Batteriemetalle. Sie bietet direkte Beteiligungen an
richtungweisenden Batteriemetalle an, da aufgrund der Nachfrage
nach Elektrofahrzeugen grosse Mengen dieser Metalle wie Kobalt,
Molybdän, Graphit und Lithium ben�tigt werden. Blackstone Resources
hat zudem ein Forschungsprogramm über neue Batterietechnologie
gestartet.
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