– Die Mehrzahl (12/13) der Patienten mit
Nicht-β0/β0-Genotyp war 27 Monate (Median) nach Behandlung mit
LentiGlobin transfusionsfrei –
bluebird bio, Inc. (Nasdaq: BLUE) gab heute die im New England
Journal of Medicine (NEJM) ver�ffentlichten Zwischendaten aus zwei
separaten zweijährigen klinischen Studien bekannt, die untersuchen,
ob die LentiGlobin™-Gentherapie das Potenzial birgt, chronische
Bluttransfusionen bei Patienten mit transfusionsabhängiger
β-Thalassämie (TDT) zu eliminieren oder zu reduzieren. Beide
Studien, Northstar (HGB-204), die vor Kurzem abgeschlossen wurde,
und HGB-205, die zurzeit noch läuft, beurteilen die Sicherheit und
Wirksamkeit der einmaligen Gabe der LentiGlobin-Gentherapie. Die
Zwischenergebnisse zeigen, dass die Mehrzahl der 22 Patienten
in den Phase-I/II-Studien, die mindestens zwei Jahre lang
nachbeobachtet wurden, transfusionsfrei geblieben sind.
Zudem geht aus den Zwischenergebnissen hervor, dass bis auf
einen Patienten alle Patienten mit Nicht-β0/β0-Genotyp (12 von
13 Patienten) keine regelmäßigen Erythrozytentransfusionen
mehr erhalten, wobei die mediane Zeit seit der letzten Transfusion
27 Monate beträgt. Bei den neun Patienten mit einem
β0/β0-Genotyp oder ähnlicher Krankheitsschwere ging das
Transfusionsvolumen um 73 Prozent zurück und die
Erythrozytentransfusionen wurden bei drei Patienten eingestellt.
Die Behandlung mit LentiGlobin erfordert eine autologe
Stammzellentransplantation. Das Sicherheitsprofil von LentiGlobin
entspricht dem einer myeloablativen Konditionierung mit dem
Chemotherapiewirkstoff Busulfan.
„Diese Zwischendaten zeigen, dass die LentiGlobin-Gentherapie
das Potenzial besitzt, bei der zugrundeliegenden genetischen
Ursache der TDT anzusetzen und die Produktion funktionsfähiger
Erythrozyten zu steigern“, erklärt Dave Davidson, M.D., Chief
Medical Officer von bluebird bio. „Fast alle Patienten in den
beiden Studien mit einem Nicht-β0/β0-Genotyp wurden von chronischen
Bluttransfusionen unabhängig und, was bedeutend ist, mehrere dieser
Patienten erzielten einen normalen oder fast normalen
Gesamthämoglobinspiegel und behielten diesen während des gesamten
Studienzeitraums bis zur Zwischenanalyse bei. Wir hoffen, dass das
verbesserte Herstellungsverfahren, das in unseren laufenden
Pivot-Studien zu LentiGlobin umgesetzt wird, eine weitere
Normalisierung der Gesamthämoglobinspiegel über unterschiedliche
Genotypen hinweg bewirken wird.“
„Wir freuen uns auf unseren ersten Zulassungsantrag in der
Europäischen Union (EU) in diesem Jahr und arbeiten weiterhin eng
mit den Prüfärzten und Aufsichtsbeh�rden zusammen, um unsere
Studien abzuschließen und diese wichtige Behandlungsm�glichkeit
sobald wie m�glich für Patienten verfügbar machen zu k�nnen“, so
Davidson.
Transfusionsabhängige Thalassämie ist eine schwere genetische
Erkrankung, bei der die Hämoglobinproduktion verringert ist oder
ganz fehlt. Dies führt zu schwerer Anämie und einer ineffektiven
Erythrozytenbildung. Personen mit TDT ben�tigen regelmäßige
Bluttransfusionen, um überleben zu k�nnen. Chronische Transfusionen
führen jedoch zu einer nicht vermeidbaren Eisenüberladung, die
mehrere Organe schädigen und die Lebensdauer verringern kann.
„Die einmalige Behandlung mit LentiGlobin-Gentherapie erzielte
positive Ergebnisse bei TDT-Patienten: Die Mehrzahl der
22 Patienten in den Phase-I/II-Studien, die mindestens zwei
Jahre lang nachbeobachtet wurden, blieben transfusionsunabhängig
und das ohne unerwartete oder unkontrollierbare Nebenwirkungen“,
sagt Dr. Alexis Thompson, Leiterin der Hämatologie und Direktorin
des Comprehensive Thalassemia Programs am Ann & Robert H. Lurie
Children’s Hospital in Chicago und Professorin für Pädiatrie an der
Northwestern University Feinberg School of Medicine sowie eine der
Hauptautoren des NEJM-Artikels. „Personen mit TDT k�nnen in ihren
roten Blutk�rperchen nicht genug Hämoglobin erzeugen und sind auf
häufige Transfusionen angewiesen, um zu überleben. Diese k�nnen mit
schweren Komplikationen verbunden sein. Für die meisten gibt es
keinen geeigneten Spender für eine herk�mmliche allogene
Stammzellentransplantation. Diese Ergebnisse legen die Vermutung
nahe, dass die Gentherapie m�glicherweise eine wirksame
Behandlungsm�glichkeit gegen TDT bietet.“
Zwischenergebnisse zur Wirksamkeit aus der Northstar- und
HGB-205-StudieDie kürzlich abgeschlossene Northstar-Studie
(HGB-204) ist eine offene, nicht randomisierte, multizentrische
Phase-I/II-Studie zur Beurteilung der Sicherheit und Wirksamkeit
einer Einmalgabe von LentiGlobin zur Behandlung von Patienten mit
TDT. HGB-205 ist eine noch laufende, offene, nicht randomisierte
Phase-I/II-Studie an einem Prüfzentrum zur Beurteilung der
Sicherheit und Wirksamkeit einer Einmalgabe von LentiGlobin bei der
Behandlung von Patienten mit TDT und schwerer Sichelzellkrankheit
(SCD).
Bis 2. Juni 2017 hatten 18 Patienten mit TDT (im Alter
von 12 bis 35 Jahren) in der Northstar-Studie und vier
Patienten mit TDT (im Alter von 16 bis 19 Jahren) in
HGB-205 LentiGlobin erhalten. Zehn der 18 Patienten in der
Northstar-Studie und drei der vier Patienten in HGB-205 haben
Nicht-β0/β0-Genotypen. Ein Patient in HGB-205 ist homozygot für die
IVS1-110-Mutation und zeigt eine schwere klinische Präsentation,
die der bei β0/β0-Genotypen ähnelt. Die im NEJM ver�ffentlichten
Zwischenergebnisse zu allen 22 Patienten mit TDT in den beiden
Studien zeigten Folgendes:
- Zu Beginn der Studie waren alle
13 Patienten mit Nicht-β0/β0-Genotyp transfusionsabhängig.
Innerhalb eines medianen Zeitraums von 27 Monaten (Spanne:
11–42 Monate) seit der letzten Tranfusion waren die
regelmäßigen Erythrozytentransfusionen bei allen bis auf einen der
13 Patienten eingestellt worden. Beim letzten Besuchstermin
(12 bis 36 Monate nach der Behandlung) hatten diese Patienten
einen medianen durch die Gentherapie erzielten Hämoglobinspiegel
(auch HbAT87Q genannt) von 6,0 (3,4–10,0) g/dl und einen
medianen Gesamthämoglobinspiegel von
11,2 (8,2–13,7) g/dl.
- Zu Beginn der Studie waren alle neun
Patienten mit Genotypen, die die Bildung von funktionsfähigem
Erwachsenen-Hämoglobin vollständig oder fast vollständig
ausschalten (β0/β0-Genotypen oder IVS1-110/IVS1-110-Genotyp),
transfusionsabhängig. Bei drei dieser Patienten waren die
regelmäßigen Transfusionen nach
14, 14 bzw. 21 Monaten seit der letzten
Transfusion eingestellt worden. Beim zuletzt erfolgten
Besuchstermin (12 bis 30 Monate) hatten diese Patienten
einen HbAT87Q von 8,2, 6,8 bzw. 6,6 g/dl und einen
Gesamthämoglobinspiegel von 9,0, 10,2 bzw. 8.3 g/dl.
- Die restlichen sechs Patienten mit
β0/β0--Genotyp erhielten weiterhin Erythrozytentransfusionen; ihr
medianer HbAT87Q beim letzten Besuchstermin betrug
4,2 (0,3–8,7) g/dl. Alle außer einem Patienten erzielten
eine klinisch bedeutende Reduzierung der Transfusionszahl und des
Transfusionsvolumens im Vergleich den zwei Jahren vor der Aufnahme
in die Studie.
Nachdem die Erythrozytentransfusionen nach der
LentiGlobin-Therapie bei vier Patienten mit TDT in der
HGB-205-Studie eingestellt worden waren, ging das Ausmaß der
Hämolyse bei zwei Patienten innerhalb von 36 Monaten nach der
Behandlung zudem vollständig zurück. Nach der Behandlung mit
LentiGlobin konnten drei Patienten mit Nicht-β0/β0-Genotyp auf eine
therapeutische Phlebotomie umgestellt werden (bei der monatlich
200 ml Blut abgenommen werden), um die Eisenüberladung zu
reduzieren, die sich aufgrund der chronischen
Erythrozytentransfusionen eingestellt hatte. Bei diesen drei
Patienten blieb der Hämoglobin-Spiegel trotz eines kumulativen
Phlebotomievolumens von mehr als 1 Liter pro Patient stabil.
Bei einem Patienten konnte keine klinisch bedeutende
Eisenüberladung mehr festgestellt werden und sowohl die
Eisenchelationstherapie als auch die therapeutische Phlebotomie
wurde bei diesem Patienten eingestellt.
Zwischenergebnisse zur Sicherheit aus der Northstar- und
HGB-205-StudieDas Sicherheitsprofil von LentiGlobin bei TDT
entspricht weiterhin dem einer myeloablativen Konditionierung mit
dem Chemotherapiewirkstoff Busulfan. Bei der Northstar-Studie
wurden fünf leichte unerwünschte Ereignisse (UE), alle Grad 1,
dahingehend charakterisiert, dass sie m�glicherweise oder
wahrscheinlich mit LentiGlobin im Zusammenhang standen. Neun
schwerwiegende unerwünschte Ereignisse (SUE) wurden gemeldet,
darunter zwei Episoden einer ven�s-okklusiven Leberkrankheit, von
denen keine als im Zusammenhang mit LentiGlobin stehend erachtet
wurde. In HGB-205 gab es drei SUE, alle Grad 2 oder 3. In
beiden Studien wurden alle unerwünschten Ereignisse mit
Standardverfahren behandelt. Es gab keine Hinweise darauf, dass ein
einziger Genklon dominant wurde oder dass irgendein Patient einen
replikationskompetenten Stamm des viralen Vektors entwickelte. Alle
Patienten, die eine Transplantation erhalten hatten,
überlebten.
Informationen zur Northstar-Studie (HGB-204)Die kürzlich
abgeschlossene Phase-I/II-Northstar-Studie ist eine in den USA,
Australien und Thailand durchgeführte offene, nicht randomisierte,
multizentrische Studie mit Einmalgabe. Sie diente der Beurteilung
der Sicherheit und Wirksamkeit von LentiGlobin bei der Steigerung
der Hämoglobinbildung und bei der Eliminierung oder Reduzierung der
Transfusionsabhängigkeit bei Patienten mit transfusionsabhängiger
β-Thalassämie. In der Studie wurden 18 erwachsene und
jugendliche Patienten behandelt, die zur Beurteilung der Sicherheit
und Wirksamkeit nach der LentiGlobin-Infusion weiterhin
nachbeobachtet werden. Wenn Sie weitere Informationen über die
Northstar-Studie wünschen, besuchen Sie bitte
www.northstarstudy.com oder clinicaltrials.gov und geben Sie die
Studiennummer NCT01745120 ein.
Informationen über die HGB-205-StudieDie
Phase-I/II-HGB-205-Studie wird an einem einzelnen Prüfzentrum in
Frankreich durchgeführt. Mit ihr soll die Sicherheit und
Wirksamkeit von LentiGlobin bei der Behandlung von Patienten mit
TDT und SCD beurteilt werden. In die Studie wurden sieben
Teilnehmer aufgenommen. Die Wirksamkeitsbeurteilung bei Patienten
mit TDT umfasst die Beurteilung des Transfusionsbedarfs nach der
Behandlung sowie den Hämoglobinspiegel. Bei Patienten mit SCD wurde
die Wirksamkeit anhand der Anzahl der vasookklusiven Krisen oder
der akuten Thoraxsyndromereignisse vor und nach der Behandlung
ermittelt. Wenn Sie weitere Informationen über die HGB-205-Studie
wünschen, besuchen Sie bitte clinicaltrials.gov und geben Sie die
Studiennummer NCT02151526 ein.
Leitende Prüfärztin der HGB-205-Studie ist Marina Cavazzana,
M.D., Ph.D., Professorin für Hämatologie an der Paris Descartes
Universität, Leiterin der Biotherapie-Abteilung am
Necker-Krankenhaus, AP-HP, und Kodirektorin des Labors für Human
Lympho-Hematopoiesis Inserm am Imagine Institut für Genkrankheiten,
Paris, Frankreich, in Zusammenarbeit mit Philippe Leboulch, M.D.,
Professor für Medizin an der Universität Paris-Sud und leitender
Rat sowie ehrenamtlicher wissenschaftlicher Leiter des
franz�sischen Commissariat à l’énergie atomique et aux énergies
alternatives (CEA) und Gastprofessor an der Harvard Medical School
in der Genetics Division of Brigham & Women’s Hospital, Boston,
MA. Dr. Leboulch war einer der wissenschaftlichen Gründer von
bluebird bio und ist Mitvorsitzender des wissenschaftlichen
Beratungsausschusses des Unternehmens.
Dr. Leboulch und sein Team leiteten die Entwicklung des HbAT87Q
LentiGlobin-Vektors.
Informationen über LentiGlobinbluebird bio entwickelt
LentiGlobin mit dem Ziel, die Zulassung in den USA und in der EU
für TDT und schwere SCD zu beantragen. Das Unternehmen ist zurzeit
mit der Durchführung vier laufender klinischer Studien zu
LentiGlobin beschäftigt. Eine fünfte Studie wurde vor Kurzem
abgeschlossen. Die derzeit laufenden Studien sind HGB-205, eine
Phase-I/II-Studie zu TDT und SCD an einem Prüfzentrum; Northstar-2
(HGB-207) und Northstar-3 (HGB-212), zwei multizentrische
Phase-III-Studien zur Behandlung von Patienten mit den
TDT-Genotypen Nicht-β0/β0 beziehungsweise β0/β0; und HGB-206, eine
multizentrische Phase-I-Studie in den USA zur Behandlung von
Patienten mit schwerer SCD. Zudem führt bluebird eine
Langzeit-Nachbeobachtungsstudie (LTF-303) durch, bei der die
Sicherheit und Wirksamkeit für Patienten mit Hämoglobinopathien
(TDT oder schwerer SCD), die in von bluebird bio gesponserten
klinischen Studien mit LentiGlobin behandelt wurden, beurteilt
wird.
LentiGlobin wurde von der US-amerikanische Zulassungsbeh�rde FDA
(Food and Drug Administration) und der Europäischen
Arzneimittelagentur (EMA) der Status eines Orphan-Arzneimittels zur
Behandlung von β-Thalassämie und SCD gewährt. Die FDA gewährte
LentiGlobin den Status einer Breakthrough-Therapie zur Behandlung
transfusionsabhängiger Patienten mit β-Thalassämie major und den
Fast-Track-Status zur Behandlung von β-Thalassämie major sowie zur
Behandlung bestimmter Patienten mit schwerer SCD. bluebird bio
nimmt am Adaptive Pathways-Pilotprogramm der EMA teil, das Teil der
Bemühungen der EMA ist, den schnellen Zugang zu neuen Medikamenten
für Patienten zu verbessern. Die EMA hat LentiGlobin den Status
einer Priority Medicine (PRIME) zur Behandlung von TDT gewährt.
Informationen zu TDTTransfusionsabhängige β-Thalassämie
(TDT) ist eine schwere genetische Erkrankung, bei der die
Hämoglobinproduktion verringert ist oder fehlt. Dies führt zu
schwerer Anämie und einer ineffektiven Erythrozytenbildung. Die
unterstützende Behandlung von Personen mit TDT besteht in der
lebenslangen Verabreichung chronischer Bluttransfusionen, um das
Überleben zu erm�glichen und die Symptome der Krankheit zu
unterdrücken, sowie Eisenchelationstherapie, um die Eisenüberladung
zu behandeln, die von den Bluttransfusionen verursacht wird. Trotz
unterstützender Behandlung kommt es bei vielen Personen mit TDT zu
schweren Komplikationen und Organschäden aufgrund der
Grunderkrankung und der Eisenüberladung.
Zurzeit ist die allogene hämatopoetische
Stammzellentransplantation (HSCT) die einzige
Behandlungsm�glichkeit, die auf die zugrundeliegende genetische
Ursache der TDT abzielt. Sie ist jedoch mit maßgeblichen Risiken
verbunden. Zu den Komplikationen einer allogenen HSCT geh�ren die
Gefahr der behandlungsbezogenen Mortalität, das
Transplantatversagen, Graft-versus-Host-Krankheit (GvHD) und
opportunistische Infektionen, besonders bei Patienten, die eine
allogene HSCT von anderen passenden Spendern als Geschwistern
erhalten.
Informationen über bluebird bio, Inc.Mit lentiviralen
Gentherapien, Erfahrung in der T-Zell-Immuntherapie und
Sachkenntnis im Gen-Editing hat bluebird bio eine integrierte
Produktplattform mit breitem potenziellen Anwendungsbereich bei
schweren genetischen Erkrankungen und Krebserkrankungen aufgebaut.
Zu den klinischen Gentherapieprogrammen von bluebird bio geh�ren
der Lenti-D™-Produktkandidat zur Behandlung zerebraler
Adrenoleukodystrophie und der LentiGlobin™-Produktkandidat zur
Behandlung von transfusionsabhängiger β-Thalassämie, auch
β-Thalassämie major genannt, und schwerer Sichelzellkrankheit. Die
onkologische Pipeline von bluebird bio baut auf die
Führungsposition des Unternehmens bei der lentiviralen
Geneinschleusung und dem T-Zellen-Engineering auf, mit einem
Schwerpunkt in der Entwicklung neuer T-Zellen-basierter
Immuntherapien, darunter Therapien auf Grundlage chimärer
Antigenrezeptoren (CAR T) und T-Zell-Rezeptoren (TCR). Die
Onkologieprogramme von bluebird bio, bb2121 und bb21217, sind
anti-BCMA CAR T-Programme in Zusammenarbeit mit Celgene.
Darüber hinaus unterhält bluebird bio Discovery-Forschungsprogramme
unter Einsatz von
megaTAL/Homing-Endonuklease-Gen-Editing-Technologien, die über die
gesamte Pipeline des Unternehmens hinweg Anwendung finden
k�nnten.
bluebird bio verfügt über Niederlassungen in Cambridge,
Massachusetts, Seattle, Washington, Durham, North Carolina and Zug
in der Schweiz.
LentiGlobin und Lenti-D sind Marken von bluebird bio, Inc.
Zukunfsgerichtete AussagenDiese Pressemitteilung enthält
„zukunftsgerichtete Aussagen“ (Forward-Looking Statements) im Sinne
des Private Securities Litigation Reform Act von 1995, darunter
Aussagen über Pläne hinsichtlich der Forschung, Entwicklung,
Herstellung und aufsichtsbeh�rdlichen Zulassung des
LentiGlobin-Produktkandidats zur Behandlung von
transfusionsabhängiger ß-Thalassämie und schwerer
Sichelzellkrankheit. Alle zukunftsgerichteten Aussagen basieren auf
den derzeitigen Erwartungen des Managements zu zukünftigen
Ereignissen und unterliegen einer Anzahl von Risiken und
Ungewissheiten, die dazu führen k�nnten, dass die tatsächlichen
Ergebnisse wesentlich und nachteilig von denen abweichen, die in
derartigen zukunftsgerichteten Aussagen ausdrücklich oder
stillschweigend vermittelt werden. Zu diesen Risiken und
Ungewissheiten geh�ren insbesondere das Risiko, dass die
vorläufigen positiven Wirksamkeits- und Sicherheitsergebnisse aus
unseren vorherigen und laufenden klinischen Prüfungen zu
LentiGlobin bei unseren laufenden oder geplanten klinischen
Prüfungen zu LentiGlobin nicht weiterhin erzielt oder wiederholt
werden, das Risiko, dass die Änderungen, die wir am
Herstellungsprozess für LentiGlobin oder am klinischen Prüfplan für
HGB-206 vorgenommen haben, nicht zu verbesserten
Patientenergebnissen führen werden, das Risiko, dass die
derzeitigen oder geplanten klinischen Prüfungen von LentiGlobin für
einen Zulassungsantrag oder die Genehmigung zur Inverkehrbringung
in den USA und der EU nicht ausreichend sind, und das Risiko, dass
einer oder mehrere unserer Produktkandidaten, darunter auch unser
bb2121-Produktkandidat, nicht erfolgreich entwickelt, zugelassen
oder in Verkehr gebracht werden kann. Eine Erläuterung weiterer
Risiken und Ungewissheiten sowie anderer wichtiger Faktoren, von
denen jeder dazu führen kann, dass die tatsächlichen Ergebnisse von
denen abweichen, die in den zukunftsgerichteten Aussagen enthalten
sind, finden Sie im Abschnitt „Risikofaktoren“ unseres aktuellen
10-K-Formulars und in unserer Erläuterung potenzieller Risiken,
Ungewissheiten und anderer wichtiger Faktoren in unseren danach bei
der Securities and Exchange Commission eingereichten Dokumenten.
Alle Informationen in dieser Pressemitteilung gelten zum Datum der
Mitteilung und bluebird bio übernimmt keine Verpflichtung, diese
Informationen zu aktualisieren, es sei denn, dies ist gesetzlich
vorgeschrieben.
Originalversion auf businesswire.com
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bluebird bioInvestoren:Elizabeth Pingpank,
+1-617-914-8736epingpank@bluebirdbio.comoderMedien:Stephanie Fagan,
+1-201-572-9581sfagan@bluebirdbio.com
bluebird bio (NASDAQ:BLUE)
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From Mar 2024 to Apr 2024
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