Das Unternehmen Gilead Sciences, Inc. (NASDAQ: GILD) hat heute
detaillierte Ergebnisse aus der AMBITION-Studie bekannt gegeben. Es
handelt sich um eine randomisierte Doppelblind-Multizentrumsstudie
einer Erstlinien-Kombinationstherapie mit AMBrIsentan
und Tadalafil bei Patienten mit pulmonalarterieller
Hypertonie (pulmonary arterial hypertensION). AMBITION wurde
in Zusammenarbeit mit GlaxoSmithKline (GSK) durchgeführt. Durch
eine Kombinationstherapie mit Letairis® (Ambrisentan) und Tadalafil
konnte das Risiko eines Behandlungsfehlschlags im Vergleich zu den
zusammengefassten Ergebnissen der Monotherapiearme mit Letairis
beziehungsweise Tadalafil um 50 Prozent gesenkt werden (hazard
ratio = 0,50; 95 Prozent CI: 0,35, 0,72; p<0,001). Diese Daten
wurden im The New England Journal of Medicine ver�ffentlicht.
Letairis, ein selektiver Endothelin-Typ-A-Rezeptorantagonist,
und Tadalafil, ein PDE5-Hemmer, sind beide in den USA, der EU und
anderen Einzelländern als einmal täglich zu verabreichende
Therapieform für Patienten mit pulmonalarterieller Hypertonie (PAH)
(WHO Group 1) mit Symptomen der funktionalen WHO-/NYHA Klassen II
und III zugelassen. Letairis ist in den USA zur Verbesserung der
Leistungsfähigkeit und zur Verlangsamung einer klinischen
Verschlechterung sowie in der EU unter dem Markennamen Volibris®
zur Erh�hung der Belastbarkeit indiziert. Tadalafil 40 mg ist in
den USA und in der EU jeweils zur Verbesserung der
Leistungsfähigkeit beziehungsweiwse Erh�hung der Belastbarkeit
indiziert. Präklinische Daten haben bereits nahelegt, dass diese
Therapien synergistische Wirkungen haben k�nnten. Die gemeinsame
Gabe von Letairis und Tadalafil ist jedoch momentan nicht
zugelassen.
„Bei der bisher einzigen anderen ver�ffentlichten
ereignisgesteuerten Studie gr�ßeren Maßstabs wurde ein
Endothelin-Rezeptorantagonist bei behandlungsunerfahrenen Patienten
oder Patienten mit Hintergrundtherapie mit Plazebo verglichen. Alle
Patienten der AMBITION-Studie erhielten jedoch eine zugelassene
Therapie für PAH”, sagte Dr. med. Lewis J. Rubin, emeritierter
Professor der University of California San Diego und
Co-Vorsitzender der AMBITION-Leitungsgruppe. „Daher ist die
Gr�ßenordnung der Auswirkungen dieser Kombination im Vergleich zu
einer aktiven Monotherapie eindrucksvoll, vor allem bei Patienten
der funktionalen WHO-Klasse II. Bei diesen konnten wir eine Senkung
des Risikos eines Behandlungsfehlschlags gegenüber einer
Monotherapie um fast 80 Prozent beobachten.”
AMBITION war eine multizentrische, randomisierte
Doppelblindstudie der Phasen 3/4, bei der die Sicherheit und
Effizienz einer Erstlinien-Kombinationstherapie mit einem
Prüfpräparat aus Letairis und Tadalafil mit einer
Erstlinien-Monotherapie mit entweder Letairis oder Tadalafil bei
Patienten mit PAH der funktionalen WHO-/NYHA Klassen II und III
verglichen werden sollte. Im Rahmen der primären Studienanalyse
wurden 500 Patienten randomisiert (2:1:1) und erhielten entweder
Letairis und Tadalafil (n=253) oder eine Monotherapie mit Letairis
(n=126) oder Tadalafil (n=121) (titriert jeweils von 5 mg bis 10 mg
einmal täglich und von 20 mg bis 40 mg einmal täglich jeweils für
Letairis oder Tadalafil)
Der primäre Endpunkt war die Zeit bis zum ersten klinischen
Fehlereignis, ein zusammengesetzter Endpunkt, der sowohl die
herk�mmlichen Endpunkte einer klinischen Verschlechterung (Tod,
Klinikaufenthalt und Verschlimmerung einer Erkrankung) als auch die
Komponente einer nicht zufriedenstellenden langfristigen klinischen
Reaktion umfasst (sämtliche Ereignisse von einem unabhängigen,
verblindeten Ausschuss beurteilt).
Der Hauptfaktor für den Therapieeffekt auf den zusammengesetzten
primären Endpunkt der Zeit bis zum ersten klinischen Fehlereignis
lag in der geringeren Anzahl der Klinikaufenthalte aufgrund von
PAH, wobei das Risiko eines Klinikaufenthalts aufgrund von PAH mit
63 Prozent (hazard ratio = 0,37; 95 Prozent CI: 0,22, 0,64;
p<0,001) geringer war.
Auf der Grundlage von Ätiologie, funktionaler WHO-Klasse, Alter,
geographischem Gebiet und Geschlecht konnten durchgehend günstige
Reduzierungen der klinischen Fehlereignisse beobachtet werden. Die
vordefinierte Untergruppe des primären Endpunktes legte nahe, dass
Patienten mit der funktionalen WHO-Klasse II (n=155; hazard ratio =
0,21; 95 Prozent CI: 0,07, 0,63); p=0,005) noch positivere
Reaktionen zeigten als Patienten mit der funktionalen WHO-Klasse
III (n=345; hazard ratio = 0,58; 95 Prozent CI: 0,39, 0,86;
p=0,006).
Verbesserungen von statistischer Signifikanz wurden gegenüber
den zusammengefassten Ergebnissen des Monotherapiearms auch mit
folgenden sekundären Endpunkten beobachtet: Veränderung beim
N-terminalen natriuretischem Peptid des Pro-B-Typs (NT-proBNP)
gegenüber der Baseline in Woche 24 (-67 Prozent vs. -50 Prozent;
p<0,001), Prozentsatz von Patienten mit zufriedenstellender
klinischer Reaktion in Woche 24 (39 Prozent vs. 29 Prozent;
Chancenverhältnis 1,56; p=0,03) und mittlere Veränderung gegenüber
der Baseline in Woche 24 bei Sechs-Minuten-Gehstrecke (6MWD) (49
Meter vs. 24 Meter; p<0.001). Bei der Veränderung gegenüber der
Baseline in Woche 24 für die funktionale WHO-Klasse gab es keinen
Unterschied zwischen den Behandlungsgruppen.
Bei der Kombination von Letairis und Tadalafil wurden keine
neuen Sicherheitssignale erkannt. Die Nebenwirkungen, die im
Kombinationsarm häufiger auftraten als im Monotherapiearm, waren
periphere Ödeme (Kombination: 45 Prozent; Letairis: 33 Prozent;
Tadalafil: 28 Prozent); Kopfschmerzen (Kombination: 42 Prozent;
Letairis: 33 Prozent; Tadalafil: 35 Prozent), verstopfte Nase
(Kombination: 21 Prozent; Letairis: 15 Prozent; Tadalafil: 12
Prozent) und Anämie (Kombination: 15 Prozent; Letairis: 6 Prozent;
Tadalafil: 12 Prozent).
Weitere Ergebnisse der Studie finden Sie unter www.nejm.org.
Gilead hat die AMBITION-Daten am 5. Dezember 2014 in einem
zusätzlichen Arzneimittelzulassungsantrag (New Drug Application,
sNDA) für Letairis bei der US-amerikanischen Food and Drug
Administration (FDA) eingereicht. Die FDA hat eine Standardprüfung
gewährt und den 5. Oktober 2015 für eine Überprüfung gemäß dem
Prescription Drug User Fee Act (PDUFA) in Aussicht gestellt.
In den USA wird Letairis mit einem BESONDEREN WARNHINWEIS
versehen, und es gibt dazu ein Risikomanagementstrategie-Programm
(Risk Evaluation and Mitigation Strategy, REMS) bezüglich des
Risikos von embryonaler/f�taler Toxizität; siehe die untenstehenden
wichtigen Sicherheitsinformationen zu Letairis in den USA.
Über AMBITION
AMBITION wurde von Gilead und GSK zusammen gesponsert. Außerdem
stellte Eli Lilly and Company Gelder zur Verfügung und lieferte
Tadalafil für die Studie. Gilead vermarktet Ambrisentan in den USA
unter dem Markennamen Letairis, und GSK vermarktet Ambrisentan in
Gebieten außerhalb der USA unter dem Markennamen Volibris®.
Über Pulmonalarterielle Hypertonie
(WHO-Gruppe 1)
PAH ist eine schwächende Krankheit, bei der sich die Blutgefäße
in den Lungen verengen, was zu hohem Pulmonalarteriendruck führt.
Aufgrund dieses hohen Drucks wird es schwieriger für das Herz, Blut
durch die Lungen zu pumpen, um genügend Sauerstoff zu
transportieren. Patienten mit PAH leiden an Kurzatmigkeit, da das
Herz sich bemüht, gegen diesen hohen Druck zu pumpen. Die Patienten
sterben daher schließlich an Herzversagen. PAH kann ohne bekannte
Ursache auftreten. PAH kann außerdem sekundär zu Erkrankungen wie
Kollagenose, angeborenen Herzfehlern, Leberzirrhose und
HIV-Infektionen auftreten.
Wichtige Sicherheitsinformationen zu
Letairis in den USA
BESONDERER WARNHINWEIS: EMRYONALE/FÖTALE TOXIZITÄT
Letairis sollte nicht an schwangere Frauen verabreicht
werden, da der F�tus geschädigt werden k�nnte. Letairis
verursacht sehr wahrscheinlich ernsthafte Geburtsfehler, wenn es
von schwangeren Frauen eingenommen wird. Diese Wirkung konnte bei
der Verabreichung an Tiere regelmäßig beobachtet werden.
Vor dem Beginn einer Behandlung mit Letairis ist eine
Schwangerschaft auszuschließen. Gebärfähige Patientinnen
müssen während einer Behandlung mit Letairis sowie einen Monat
danach angemessene Verhütungsmethoden anwenden. Führen Sie
während einer Behandlung sowie einen Monat nach Behandlungsende
monatliche Schwangerschaftstest durch.
Aufgrund des Risikos von Geburtsfehlern durch
embryonale/f�tale Toxizität k�nnen Patientinnen Letairis nur über
ein eingeschränktes Programm – das Letairis REMS Programm –
erhalten.
Kontraindikationen (Gegenanzeigen)
- Verabreichen Sie Letairis nicht an eine
schwangere Frau, da der F�tus geschädigt werden kann.
- Letairis ist bei Patienten mit
idiopathischer Lungenfibrose (Idiopathic Pulmonary Fibrosis, IPF)
kontraindiziert. Dazu zählen IPF-Patienten mit pulmonaler
Hypertonie (WHO-Gruppe 3).
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
- Leichte bis mittlere periphere
Ödeme: Periphere Ödeme traten häufiger bei älteren Patienten
auf (Alter ≥65 Jahre), die Letairis erhielten (29 Prozent; 16/56) –
im Vergleich zu Plazebo (4 Prozent; 1/28). Periphere Ödeme sind
eine bekannte, klassenspezifische Wirkung von
Endothelin-Rezeptorantagonisten. Außerdem gab es nach
Postmarketing-Berichten einige Wochen nach dem Beginn der Einnahme
von Letairis Fälle von Flüssigkeitsretention, bei denen ein
Eingriff mit einem Diuretikum, ein Fluidmanagement oder in einigen
Fällen ein Klinikaufenthalt zur Dekompensierung von Herzversagen
erforderlich war.
- Pulmonale Ödeme bei PVOD: Falls
Patienten zu Beginn einer Behandlung mit gefäßerweiternden
Wirkstoffen wie Letairis ein akutes pulmonales Ödem entwickeln,
sollte auf eine Lungenvenen-Verschlusserkrankung hin untersucht
werden. Liegt diese vor, sollte Letairis abgesetzt werden.
- Reduzierungen der Spermamenge
konnten bei Patienten beobachtet werden, die
Endothelin-Rezeptorantagonisten einnahmen, sowie in Studien mit
Ambrisentan zur Fruchtbarkeit von Tieren. Beraten Sie die Patienten
zu potentiellen Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit.
- Hämatologische Veränderungen
Reduzierungen der Hämoglobinwerte konnten in den ersten Wochen
einer Behandlung mit Letairis beobachtet werden. Sie k�nnen während
der Behandlung andauern. Es gab Postmarketing-Berichte über Fälle
von Anämie, in denen eine Bluttransfusion erforderlich war. Messen
Sie die Hämoglobinwerte vor Behandlungsbeginn, nach einem Monat,
sowie danach regelmäßig. Für Patienten mit klinisch signifikanter
Anämie ist von einer Behandlung mit Letairis abzusehen.
Nebenwirkungen
Häufigste Nebenwirkungen (>3 Prozent im Vergleich zu
Plazebo) Plazebo (N=132)
LETAIRIS (N=261)
Nebenwirkungen n
(Prozent) n (Prozent)
Plazeboberichtigt (Prozent) Periphere Ödeme 14 (11) 45 (17)
6 Verstopfte Nase 2 (2) 15 (6) 4 Sinusitis 0 (0) 8 (3) 3
Hitzewallungen 1 (1) 10 (4) 3
- In kontrollierten, zw�lfw�chigen
klinischen Studien lag die Inzidenz von Erh�hungen der Werte >3x
ULN für Leber-Aminotransferase (AST, ALT) mit Letairis bei 0
Prozent und mit Plazebo bei 2,3 Prozent.
- Bezüglich des Postmarketing wurden bei
der Anwendung von Letairis Erh�hungen der Werte für
Aminotransferase berichtet. In den meisten Fällen wurden
alternative Fälle von Leberverletzungen diagnostiziert
(Herzversagen, Überlastung der Leber, Hepatitis, Alkoholkonsum,
hepatotoxische Medikamente). In der Praxis sollten Fälle von
Leberverletzungen sorgfältig auf ihre Ursache hin untersucht
werden.
- Andere ERAs wurden mit Erh�hungen der
Aminotransferasewerte, mit Hepatotoxizität und mit Fällen von
Leberversagen in Verbindung gebracht.
- Letairis sollte bei Erh�hungen der
Werte für Aminotransferase >5x ULB oder bei gleichzeitiger
Erh�hung der Werte für Bilirubin >2x ULN, sowie im Falle von
Anzeichen oder Symptomen einer Funktionsst�rung der Leber abgesetzt
werden, sowie wenn sonstige Gründe nicht in Frage kommen.
Wechselwirkungen des Medikaments
- Eine gleichzeitige Verabreichung von
Letairis und Cyclosporin führte beinahe zu einer Verdoppelung der
Aufnahme von Letairis durch gesunde Freiwillige. Bei gleichzeitiger
Verabreichung von Cyclosporin begrenzen Sie die Letairis-Dosis auf
5 mg täglich.
Dosierung und Verabreichung
Dosierung für Erwachsene: Beginnen Sie die Behandlung mit
5 mg einmal täglich, und ziehen Sie eine Erh�hung der Dosis um 10
mg einmal täglich in Betracht, falls 5 mg toleriert werden. Die
Tabletten k�nnen mit oder ohne Mahlzeit eingenommen werden. Die
Tabletten sollten nicht geteilt, zerdrückt oder gekaut werden.
Dosen mit mehr als 10 mg einmal täglich wurden bei Patienten mit
pulmonalarterieller Hypertonie (PAH) nicht untersucht.
Schwangerschaftstests für Frauen im gebärfähigen Alter:
Geben Sie Letairis im gebärfähigen Alter nur nach einem negativen
Schwangerschaftstest. Führen Sie im Lauf der Behandlung monatliche
Schwangerschaftstests durch.
Nicht empfohlen für Patienten mit mittlerer oder schwerer
Leberinsuffizienz. Es liegen keinerlei Informationen zur Anwendung
von Letairis bei Patienten mit einer leichten Leberfunktionsst�rung
vor. Die Aufnahme von Letairis k�nnte bei diesen Patienten jedoch
erh�ht sein.
Über Gilead Sciences
Gilead Sciences ist ein Biopharmaunternehmen, das innovative
Arzneimittel für medizinische Bereiche erforscht, entwickelt und
vermarktet, in denen ungedeckter Bedarf besteht. Das Unternehmen
hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Versorgung lebensbedrohlich
erkrankter Patienten weltweit zu verbessern. Gilead ist in über 30
Ländern weltweit tätig und hat seinen Hauptsitz in Foster City im
US-Bundesstaat Kalifornien.
Zukunftsgerichtete
Aussagen
Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen im
Sinne des Private Securities Litigation Reform Act von 1995, die
Risiken, Ungewissheiten und anderen Faktoren unterliegen, so auch
dem Risiko, dass die FDA und andere Regulierungsbeh�rden die sNDA
nicht innerhalb des aktuell vorhergesehenen Zeitrahmens
beziehungsweise überhaupt zulassen. Zudem kann jede m�gliche
Marktzulassung mit erheblichen Nutzungseinschränkungen verbunden
sein. Außerdem k�nnte es auch bei einer Zulassung vorkommen, dass
Ärzte den Vorteil einer Kombinationstherapie mit Letairis und
Tadalafil nicht sehen. Diese Risiken, Unsicherheiten und sonstigen
Faktoren k�nnten dazu führen, dass tatsächliche Ergebnisse
wesentlich von den im Rahmen der zukunftsgerichteten Aussagen in
Aussicht gestellten Resultaten abweichen. Die Leser werden darauf
hingewiesen, sich nicht über Gebühr auf diese zukunftsgerichteten
Aussagen zu verlassen. Einzelheiten zu diesen und weiteren Risiken
sind im Quartalsbericht von Gilead auf Formblatt 10-Q für das am
30. Juni 2015 zu Ende gegangene Quartal enthalten, der bei der
US-B�rsenaufsichtsbeh�rde SEC eingereicht worden ist. Alle
zukunftsgerichteten Aussagen beruhen auf Informationen, die Gilead
gegenwärtig vorliegen, und das Unternehmen übernimmt keine
Verpflichtung zur Aktualisierung solcher zukunftsgerichteter
Aussagen.
Die vollständigen Verschreibungsinformationen
zu Letairis für die USA, einschließlich des BESONDEREN
WARNHINWEISES, finden Sie unter www.gilead.com.
Letairis und Volibris sind eingetragene Marken
von Gilead Sciences, Inc. oder seinen verbundenen Unternehmen.
Weitere Informationen zu Gilead Sciences
erhalten Sie auf der Website des Unternehmens unter www.gilead.com,
folgen Sie Gilead auf Twitter (@GileadSciences), oder wenden Sie
sich an die Gilead-Abteilung für �ffentliche Angelegenheiten
(Public Affairs) unter 1-800-GILEAD-5 oder 1-650-574-3000.
Die Ausgangssprache, in der der Originaltext ver�ffentlicht
wird, ist die offizielle und autorisierte Version. Übersetzungen
werden zur besseren Verständigung mitgeliefert. Nur die
Sprachversion, die im Original ver�ffentlicht wurde, ist
rechtsgültig. Gleichen Sie deshalb Übersetzungen mit der originalen
Sprachversion der Ver�ffentlichung ab.
Originalversion auf businesswire.com
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Gilead Sciences, Inc.Patrick O’Brien, 650-522-1936
(Investoren)Nathan Kaiser, 650-522-1853 (Medien)
Gilead Sciences (NASDAQ:GILD)
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From Aug 2024 to Sep 2024
Gilead Sciences (NASDAQ:GILD)
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