-- Die Kombination aus Letairis und
Tadalafil in der ersten Therapielinie verringerte das Risiko einer
Krankheitsprogression um fast 50 Prozent im Vergleich zu jeder
der Monotherapien in einer Studie mit 605 PAH-Patienten mit
Symptomen der WHO-Funktionsklasse II-III --
Gilead Sciences, Inc. (Nasdaq:GILD) gab heute bekannt, dass die
amerikanische Arzneimittelzulassungsbeh�rde (FDA) die Anwendung von
Letairis® (Ambrisentan) in Kombination mit Tadalafil zur Behandlung
von pulmonal-arterieller Hypertonie (PAH) (WHO-Gruppe 1)
zugelassen hat, um die Risiken einer Krankheitsprogression und
Krankenhausaufnahme wegen einer Verschlechterung der PAH zu
verringern und die k�rperliche Leistungsfähigkeit zu verbessern.
Letairis ist ein Endothelin-Rezeptorantagonist, der erstmals 2007
in den USA als Monotherapie für PAH zugelassen wurde, um die
k�rperliche Leistungsfähigkeit zu verbessern und eine klinische
Verschlechterung zu verz�gern. Tadalafil ist ein PDE5-Inhibitor,
der zunächst für PAH in den USA im Jahr 2009 zugelassen wurde,
um die k�rperliche Leistungsfähigkeit zu verbessern.
„Die Nachweise zur Stützung der Anwendung von Ambrisentan und
Tadalafil bei PAH sind gut belegt, aber eine offene Frage ist, ob
die Kombination dieser beiden Medikamente zu Beginn weiterhin das
Fortschreiten dieser Krankheit bei Patienten langfristig verz�gern
kann, die eine PAH-Therapie neu beginnen“, sagte Dr. med. Ronald J.
Oudiz, Professor für Medizin, David-Geffen-School of Medicine an
der UCLA und Direktor, Liu-Center for Pulmonary Hypertension, Los
Angeles Biomedical Research Institute am Harbor-UCLA Medical
Center. „Auf der Grundlage der Daten zur Unterstützung der heutigen
Zulassung wissen wir jetzt, dass bei Patienten, die zu Beginn
Ambrisentan und Tadalafil erhalten, die Wahrscheinlichkeit einer
Krankheitsprogression oder Hospitalisierung geringer ist, während
sie eine stärkere Verbesserung der k�rperlichen Leistungsfähigkeit
aufweisen, als Patienten, die nur eine der wirksamen Therapien
erhalten. Als solche stellt diese Kombination eine neue
Behandlungsstrategie für Patienten mit dieser stark behindernden
und lebensbedrohenden Krankheit dar.“
Die neue Indikation wird durch Daten aus der Studie AMBITION
unterstützt (einer randomisierten, doppelblinden, multizentrischen
Studie einer Erstlinien-Kombinationstherapie mit
AMBrIsentan und Tadalafil bei Patienten mit
pulmonal-arterieller Hypertonie (pulmonary arterial
hypertensION). Bei der AMBITION-Studie wurden
605 Patienten mit PAH der WHO-Funktionsklassen II oder III in
einem Verhältnis von (2:1:1) für den Erhalt von einmal täglichem
Letairis plus Tadalafil (n = 302) oder von Letairis
(n = 152) beziehungsweise Tadalafil (n = 151)
allein randomisiert. Die Behandlung begann mit Letairis 5 mg
und Tadalafil 20 mg. Bei Verträglichkeit wurde Tadalafil nach
vier Wochen auf 40 mg und Letairis nach acht Wochen auf
10 mg erh�ht. Der primäre Endpunkt war die Zeit bis zum ersten
Auftreten von Tod, Krankenhausaufnahme wegen einer Verschlechterung
der PAH, eine Verringerung vom Ausgangswert bei der
Sechs-Minuten-Gehstrecke (6MWD) von mehr als 15 Prozent in
Kombination mit über 14 Tage anhaltenden Symptomen der
WHO-Funktionsklassen III oder IV (kurzfristige klinische
Verschlechterung) oder eine über 14 Tage anhaltende
Verringerung der 6MWD in Kombination mit Symptomen der
WHO-Funktionsklassen III oder IV über 6 Monate (unzureichendes
langfristiges klinisches Ansprechen).
In der Studie zeigte die Kombinationstherapie mit Letairis und
Tadalafil Überlegenheit bei der Verringerung des Risikos des
kombinierten primären Endpunktes um 49 Prozent beziehungsweise
45 Prozent im Vergleich zu einer Monotherapie mit Letairis (Hazard
Ratio = 0,51; 95 Prozent KI: 0,35, 0,73; p = 0,0002)
oder Tadalafil (Risikoverhältnis = 0,55; 95 Prozent
KI: 0,37, 0,81; p=0,002). Insgesamt 20 Prozent der Patienten,
die die Kombinationstherapie erhielten, erlebten ein primäres
Endpunktereignis im Vergleich zu 35 Prozent beziehungsweise
30 Prozent der Patienten, die Letairis oder Tadalafil
erhielten.
Die Kombinationstherapie zeigte auch eine Verringerung des
Risikos einer Krankenhausaufnahme wegen einer Verschlechterung der
PAH von 67 Prozent beziehungsweise 56 Prozent im Vergleich zu
Letairis (Risikoverhältnis = 0,33; 95 Prozent KI:
0,19, 0,55) oder Tadalafil (Risikoverhältnis = 0,44;
95 Prozent KI: 0,25, 0,79). Insgesamt 8 Prozent der
Patienten, die die Kombinationstherapie erhielten, erlebten eine
Krankenhausaufnahme wegen einer Verschlechterung der PAH im
Vergleich zu 22 Prozent beziehungsweise 15 Prozent bei
Patienten, die Letairis oder Tadalafil erhielten.
Mit Letairis plus Tadalafil behandelte Patienten erlebten
außerdem statistisch signifikante Verbesserungen gegenüber dem
Ausgangswert der 6MWD gegenüber der individuellen Monotherapie (ein
einziges Medikament), mit einer gemittelten Differenz von 24
beziehungsweise 20 Metern, mit Letairis (95 Prozent KI:
11, 37; p = 0,0004) oder Tadalafil (95 Prozent KI:
8,32; p = 0,0016) in Woche 24.
Wenn Letairis in Kombination mit Tadalafil angewendet wurde,
waren die häufigsten Nebenwirkungen (> 5 Prozent als
mit beiden Monotherapien) periphere Ödeme (Kombination:
45 Prozent; Letairis: 38 Prozent; Tadalafil:
28 Prozent); Kopfschmerzen (Kombination: 41 Prozent;
Letairis: 34 Prozent; Tadalafil: 35 Prozent), verstopfte
Nase (Kombination: 19 Prozent; Letairis: 16 Prozent;
Tadalafil: 11 Prozent), Husten (Kombination: 18 Prozent;
Letairis: 13 Prozent; Tadalafil: 16 Prozent), Anämie
(Kombination: 15 Prozent; Letairis: 7 Prozent; Tadalafil:
11 Prozent, Dyspepsie (Kombination: 11 Prozent; Letairis:
3 Prozent; Tadalafil: 12 Prozent) und Bronchitis
(Kombination: 10 Prozent; Letairis: 4 Prozent; Tadalafil:
9 Prozent). Letairis wird mit einem BESONDEREN
WARNHINWEIS versehen, und es gibt ein
Risikomanagementstrategie-Programm (Risk Evaluation and Mitigation
Strategy, REMS) bezüglich des Risikos von embryonaler/f�taler
Toxizität; siehe die untenstehenden wichtigen
Sicherheitsinformationen zu Letairis in den USA.
Daten aus AMBITION wurden im The New England Journal of Medicine
ver�ffentlicht, und Letairis plus Tadalafil war die einzige
empfohlene Anfangskombinationstherapieoption für PAH in den 2015
Leitlinien für die Diagnose und Behandlung der pulmonalen
Hypertonie der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie
(ESC)/Europäischen Gesellschaft für Atemwegserkrankungen”, die im
August 2015 im European Heart Journal ver�ffentlicht
wurden.
AMBITION wurde von Gilead und GlaxoSmithKline (GSK) zusammen
gesponsert. Außerdem stellte Eli Lilly and Company Gelder zur
Verfügung und lieferte Tadalafil für die Studie. Gilead vermarktet
Ambrisentan in den USA unter dem Markennamen Letairis, und GSK
vermarktet Ambrisentan in Gebieten außerhalb der USA unter dem
Markennamen Volibris®.
Über pulmonal arterielle Hypertonie
(WHO-Gruppe 1)
PAH ist eine einschränkende Krankheit, bei der sich die
Blutgefäße in den Lungen verengen, was zu hohem
Pulmonalarteriendruck führt. Aufgrund dieses hohen Drucks wird es
schwieriger für das Herz, Blut durch die Lungen zu pumpen, um
genügend Sauerstoff zu transportieren. Patienten mit PAH leiden an
Kurzatmigkeit, da das Herz sich bemüht, gegen diesen hohen Druck zu
pumpen. Die Patienten sterben daher schließlich an Herzversagen.
PAH kann ohne bekannte Ursache auftreten und kann außerdem sekundär
zu Erkrankungen wie Kollagenose, angeborenen Herzfehlern,
Leberzirrhose und HIV-Infektionen auftreten.
Über Letairis
Letairis ist für die Behandlung der pulmonal-arteriellen
Hypertonie (PAH) (WHO-Gruppe 1) angezeigt, um die k�rperliche
Leistungsfähigkeit zu verbessern und eine klinische
Verschlechterung zu verz�gern; und in Kombination mit Tadalafil, um
die Risiken einer Krankheitsprogression und Krankenhausaufnahme
wegen der Verschlechterung der PAH zu verringern und die
k�rperliche Leistungsfähigkeit zu verbessern. Studien zur
Bestimmung der Wirksamkeit umfassten überwiegend Patienten mit
Symptomen der WHO-Funktionsklassen II-III und Etiologien
idiopathischer oder vererbbarer PAH (60 Prozent) oder PAH im
Zusammenhang mit Bindegewebserkrankungen (34 Prozent).
Wichtige Sicherheitsinformationen zu
Letairis in den USA
BESONDERER WARNHINWEIS: EMRYONALE/FÖTALE TOXIZITÄT
- Letairis sollte nicht an schwangere
Frauen verabreicht werden, da der F�tus geschädigt werden k�nnte.
Letairis verursacht sehr wahrscheinlich schwere Geburtsfehler, wenn
es von schwangeren Frauen eingenommen wird. Diese Wirkung konnte
bei der Verabreichung an Tiere regelmäßig beobachtet
werden.
- Vor dem Beginn einer Behandlung mit
Letairis ist eine Schwangerschaft auszuschließen. Patientinnen, die
schwanger werden k�nnten, müssen während einer Behandlung mit
Letairis sowie einen Monat danach angemessene Verhütungsmethoden
anwenden. Führen Sie während einer Behandlung sowie einen Monat
nach Behandlungsende monatliche Schwangerschaftstest
durch.
- Aufgrund des Risikos von
Geburtsfehlern durch embryonale/f�tale Toxizität k�nnen
Patientinnen Letairis nur über ein eingeschränktes Programm – das
Letairis REMS Programm – erhalten.
Kontraindikationen (Gegenanzeigen)
- Schwangerschaft: Letairis kann
den F�tus schädigen.
- Letairis ist bei Patienten mit
idiopathischer Lungenfibrose (Idiopathic Pulmonary Fibrosis,
IPF) kontraindiziert. Dazu zählen IPF-Patienten mit pulmonaler
Hypertonie (WHO-Gruppe 3).
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
- Embryonale/f�tale Toxizität und
Anforderungen des REMS-Programms von Letairis:
- Die verordnende Person muss für das
Programm zertifiziert sein. Dafür sind eine Anmeldung und eine
Schulung erforderlich.
- Patientinnen müssen sich – unabhängig
von der Gebärfähigkeit – für das REMS-Programm von Letairis
anmelden.
- Männliche Patienten werden nicht für
das Programm angemeldet.
- Apotheken müssen im Rahmen des
Programms zertifiziert sein. Sie dürfen es nur an Patientinnen
abgeben, die Letairis offiziell erhalten dürfen.
Weitere Informationen finden Sie unter
www.letairisrems.com oder telefonisch über 1-866-664-5327.
- Periphere Ödeme: Periphere Ödeme
sind eine bekannte Klassenwirkung von
Endothelin-Rezeptorantagonisten und auch eine klinische Folge von
PAH und sich verschlechternder PAH. Weitere Beurteilung von
Patienten, die eine klinisch signifikante Flüssigkeitsretention
entwickeln, um die Ursache und die m�gliche Notwendigkeit einer
Ödembehandlung oder das Absetzen von Letairis zu bestimmen. In
klinischen Studien traten periphere Ödeme häufiger mit Letairis als
mit Placebo auf (die meisten Ödeme waren leicht bis mittelschwer)
und waren mit Letairis plus Tadalafil häufiger als mit jeweils
einem der beiden Medikamente allein. Auch gab es nach
Postmarketing-Berichten einige Wochen nach dem Beginn der Einnahme
von Letairis Fälle von Flüssigkeitsretention, bei denen ein
Diuretikum, ein Fluidmanagement oder ein Klinikaufenthalt zur
Dekompensierung von Herzversagen erforderlich waren.
- Lungen�dem mit pulmonaler
Venenverschlusskrankheit (Pulmonary edema with pulmonary
veno-occlusive disease, PVOD): Ziehen Sie eine PVOD bei
Patienten in Betracht, die während des Behandlungsbeginns von
Letairis ein akutes Lungen�dem entwickeln und setzen Sie bei
Bestätigung einer PVOD Letairis ab.
- Eine Verringerung der
Spermienanzahl konnte bei Patienten beobachtet werden, die
Endothelin-Rezeptorantagonisten einnahmen, sowie in
tierexperimentellen Fertilitätssstudien mit Ambrisentan. Beraten
Sie die Patienten zu potentiellen Auswirkungen auf die
Fruchtbarkeit.
- Hämatologische Veränderungen:
Messen Sie den Hämoglobinwert vor dem Behandlungsbeginn mit
Letairis, nach einem Monat, sowie regelmäßig danach. Für Patienten
mit klinisch signifikanter Anämie wird die Einleitung der
Behandlung mit Letairis nicht empfohlen. Ziehen Sie ein Absetzen
von Letairis in Betracht, wenn ein klinisch signifikanter
Hämoglobinabfall auftritt und andere Ursachen ausgeschlossen
wurden. Reduzierungen der Hämoglobinwerte und des Hämatokrits
konnten in den ersten Wochen einer Behandlung mit Letairis
beobachtet werden. Sie k�nnen während der Behandlung andauern. Es
gab auch Postmarketing-Berichte über Fälle von Anämie, in denen
eine Bluttransfusion erforderlich war.
Nebenwirkungen
- Die häufigsten Nebenwirkungen als
Monotherapie im Vergleich zu Placebo waren periphere Ödeme
(17 % vs. 11 %), verstopfte Nase (6 % vs. 2 %),
Sinusitis (3 % vs. 0 %) und Flush (4 % vs.
1 %).
- Die häufigsten Nebenwirkungen in
Kombination mit Tadalafil verglichen mit Letairis oder
Tadalafil als Monotherapie waren periphere Ödeme (45 % vs.
38 % bzw. 28 %), Kopfschmerzen (41 % vs. 34 %
bzw. 35 %), verstopfte Nase (19 % vs. 16 % bzw.
11 %), Husten (18 % vs. 13 % bzw. 16 %), Anämie
(15 % vs. 7 % bzw. 11 %), Dyspepsie (11 % vs.
3 % bzw. 12 %) und Bronchitis (10 % vs. 4 %
bzw. 9 %) .
Wechselwirkungen des Medikaments
- Cyclosporin erh�ht die
Ambrisentan-Exposition um das Zweifache; Letairis auf 5 mg
einmal täglich begrenzen
Anwendung bei besonderen Patientengruppen
- Stillzeit: Entscheiden Sie sich
für Letairis oder für das Stillen.
- Leberinsuffizienz: Letairis wird
nicht für Patienten mit mittelschwerer oder schwerer
Leberinsuffizienz empfohlen. Untersuchen Sie die Ursache des
Leberschadens bei Patienten vollständig, die eine
Leberfunktionsst�rung entwickeln; setzen Sie Letairis ab, wenn die
Leber-Aminotransferasewerte > 5 Mal oberer Normwert
betragen oder wenn die Erh�hung durch einen Bilirubinwert >
2 Mal oberer Normwert oder durch Anzeichen oder Symptome einer
Leberfunktionsst�rung begleitet ist, und andere Ursachen
ausgeschlossen werden.
Dosierung und Verabreichung
- Dosierung für Erwachsene:
Beginnen Sie mit Letairis 5 mg einmal täglich mit oder ohne
Tadalafil 20 mg einmal täglich. Ziehen Sie in vierw�chigen
Abständen entweder eine Steigerung auf Letairis 10 mg oder
Tadalafil 40 mg in Betracht. Die Tabletten nicht �ffnen,
zerbrechen oder kauen.
- Schwangerschaftstest: Beginnen
Sie die Behandlung mit Letairis bei Frauen im gebärfähigen Alter
nur nach einem negativen Schwangerschaftstest. Führen Sie im Lauf
der Behandlung monatliche Schwangerschaftstests durch.
Über Gilead Sciences
Gilead Sciences ist ein Biopharmaunternehmen, das innovative
Arzneimittel für medizinische Bereiche erforscht, entwickelt und
vermarktet, in denen ungedeckter Bedarf besteht. Das Unternehmen
hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Versorgung lebensbedrohlich
erkrankter Patienten weltweit zu verbessern. Gilead ist in über 30
Ländern weltweit tätig und hat seinen Hauptsitz in Foster City im
US-Bundesstaat Kalifornien.
Zukunftsgerichtete
Aussagen
Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen im
Sinne des Private Securities Litigation Reform Act von 1995, die
Risiken, Ungewissheiten und anderen Faktoren unterliegen, darunter
dem Risiko, dass Ärzte die Vorteile einer Kombinationstherapie mit
Letairis und Tadalafil nicht erkennen und daher z�gern k�nnten, das
Produkt zu verschreiben. Diese Risiken, Unsicherheiten und
sonstigen Faktoren k�nnten dazu führen, dass tatsächliche
Ergebnisse wesentlich von den im Rahmen der zukunftsgerichteten
Aussagen in Aussicht gestellten Resultaten abweichen. Die Leser
werden darauf hingewiesen, sich nicht auf diese zukunftsgerichteten
Aussagen zu verlassen. Einzelheiten zu diesen und weiteren Risiken
sind im Quartalsbericht von Gilead auf Formblatt 10-Q für das am
30. Juni 2015 zu Ende gegangene Quartal enthalten, der bei der
US-B�rsenaufsichtsbeh�rde SEC eingereicht worden ist. Alle
zukunftsgerichteten Aussagen beruhen auf Informationen, die Gilead
gegenwärtig vorliegen, und das Unternehmen übernimmt keine
Verpflichtung zur Aktualisierung solcher zukunftsgerichteter
Aussagen.
Die vollständigen Verschreibungsinformationen
zu Letairis für die USA, einschließlich des BESONDEREN
WARNHINWEISES, finden Sie unter www.gilead.com.
Letairis und Volibris sind eingetragene Marken
von Gilead Sciences, Inc. oder seinen verbundenen Unternehmen.
Weitere Informationen zu Gilead Sciences
erhalten Sie auf der Website des Unternehmens unter www.gilead.com,
folgen Sie Gilead auf Twitter (@GileadSciences), oder wenden Sie
sich an die Gilead-Abteilung für �ffentliche Angelegenheiten
(Public Affairs) unter 1-800-GILEAD-5 oder 1-650-574-3000.
Die Ausgangssprache, in der der Originaltext ver�ffentlicht
wird, ist die offizielle und autorisierte Version. Übersetzungen
werden zur besseren Verständigung mitgeliefert. Nur die
Sprachversion, die im Original ver�ffentlicht wurde, ist
rechtsgültig. Gleichen Sie deshalb Übersetzungen mit der originalen
Sprachversion der Ver�ffentlichung ab.
Originalversion auf businesswire.com
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Gilead Sciences, Inc.InvestorenSung Lee, +1
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