- CHMP empfiehlt Marktzulassung von Strensiq
für Patienten bei Ausbruch von HPP im Kindesalter -
- CHMP empfiehlt Marktzulassung von Kanuma für
Patienten aller Altersstufen mit LAL-d -
Alexion Pharmaceuticals, Inc. (NASDAQ:ALXN) gab heute bekannt,
dass der Ausschuss für Humanarzneimittel (CHMP) der Europäischen
Arzneimittel-Agentur (EMA) eine positive Stellungnahme bezieht und
die Marktzulassung von Strensiq™ (Asfotase Alfa) und Kanuma™
(Sebelipase Alfa) empfiehlt. Die vorgeschlagene Indikation für
Strensiq ist eine Langzeit-Ersatztherapie für Patienten mit ersten
Symptomen von Hypophosphatasie (HPP) im Kindesalter zur Behandlung
der kn�chernen Erscheinungsformen der Erkrankung. Die
vorgeschlagene Indikation für Kanuma ist eine
Langzeit-Enzymersatztherapie für Patienten aller Altersstufen mit
Mangel an lysosomaler saurer Lipase (LAL-d). Aufgrund der positiven
Empfehlungen des CHMP werden nun die endgültigen Entscheidungen der
Europäischen Kommission im dritten Quartal 2015 erwartet. Danach
wird das Unternehmen für jedes Land die Kostenerstattungsverfahren
einleiten. Gegenwärtig sind keine Therapien zur Behandlung von HPP
oder LAL-d zugelassen.
„Die positive Stellungnahmen des CHMP zu Strensiq und Kanuma
sind bedeutende Meilensteine, um diese Therapieformen Kleinkindern,
Kindern und Erwachsenen, die in Europa an HPP oder LAL-d leiden,
zur Verfügung stellen zu k�nnen”, so David Hallal, CEO von Alexion.
„Sowohl Strensiq als auch Kanuma sind hochinnovative
Enzymersatztherapien, die nach ihrer Zulassung die ersten
Behandlungsformen sein werden, die Patienten mit HPP oder LAL-d,
zwei lebensbedrohlichen und äußerst seltenen
Stoffwechselerkrankungen, zur Verfügung stehen.”
HPP ist eine erbliche, progressive, extrem seltene
Stoffwechselerkrankung, bei der die Patienten an den verheerenden
Auswirkungen auf unterschiedliche K�rpersysteme leiden, die
schließlich zu degenerativen oder lebensbedrohlichen Komplikationen
führen. Charakteristisch für den Verlauf sind mangelnde
Knochenmineralisierungen, die zu Knochendeformierungen und anderen
Skelettanomalien sowie zu systemischen Komplikationen, wie
gravierender Muskelschwäche, Krampfanfällen, Schmerzen,
respiratorischer Insuffizienz und vorzeitigem Tod, führen
k�nnen.1-5
LAL-d ist eine erbliche, progressive, extrem seltene
Stoffwechselerkrankung, bei der Patienten im Kindes- bis hin zum
Erwachsenenalter an chronischer Lipid-Anreicherung leiden, die
multisystemische Organschäden und vorzeitigen Tod nach sich ziehen
kann. Die Erkrankung wird durch genetische Mutationen verursacht,
die eine verminderte LAL-Enzym-Aktivität in den Lysosomen in
unterschiedlichen K�rpergeweben nach sich zieht und zu chronischem
Aufbau von Fettstoffen in der Leber, in Blutgefäßwänden und anderen
Geweben führt.6
CHMP-Stellungnahme zu Strensiq
Die vorgeschlagene Indikation für Strensiq ist eine
Langzeit-Enzymersatztherapie für Patienten bei Ausbruch von
Hypophosphatasie (HPP) im Kindesesalter zur Behandlung der
kn�chernen Erscheinungsformen der Erkrankung. HPP geht mit
unterschiedlichen kn�chernen Erscheinungsformen einher, darunter
Rachitis/Osteomalazie, Beeinträchtigungen des Calcium- und
Phosphat-Stoffwechsels, Wachstumsst�rungen und eingeschränkte
Mobilität sowie Beeinträchtigungen der Atemwegsfunktion, die eine
Beatmung erforderlich machen k�nnen, und mit dem Vitamin-B6-Spiegel
in Zusammenhang stehende Krampfanfälle. Der Spontanverlauf bei
unbehandelten Kleinkindern mit Hypophosphatasie belegt eine hohe
Sterblichkeitsrate, falls eine Beatmung durchgeführt werden muss.
Im Rahmen klinischer Studien überlebten 71% der mit Strensiq
behandelten Kleinkinder, bei denen eine Beatmung durchgeführt
werden musste, und verblieben in der Behandlung.
Wie in der CHMP Summary of Opinion ver�ffentlicht, ist der
Nutzen einer Behandlung mit Strensiq die Verbesserung der
Skelettstruktur, wie anhand von R�ntgenaufnahmen von Gelenken,
durch histologische Erscheinungsbilder von Knochenbiopsiematerial
und einer augenscheinlich nachgeholten Gr�ßenzunahme nachgewiesen
werden konnte. Der CHMP begründete seine Stellungnahme anhand
klinischer Daten von 68 Patienten nach Ausbruch von
Hypophosphatasie (HPP) im Kindesalter (untersucht wurden
Neugeborene bis hin zu Patienten im Alter von 66 Jahren), die für
drei prospektive Zulassungsstudien und ihre Erweiterungen
rekrutiert wurden.
„Die positive Stellungnahme des CHMP bringt Strensiq der
HPP-Gemeinde einen Schritt näher, die gegenwärtig noch keinen
Zugang zu einer zugelassenen Behandlung für diese Erkrankung
besitzt”, so Professor Zulf Mughal am Royal Manchester Children's
Hospital in Großbritannien. „Im Rahmen von klinischen Studien
konnte nachgewiesen werden, dass eine Behandlung mit Strensiq mit
raschen und nachhaltigen Verbesserungen der Knochenmineralisierung,
Mobilität und Gr�ßenzunahme bei Patienten nach einem HPP-Ausbruch
im Kindesalter korreliert ist.”
Zu den am häufigsten beobachteten Nebenwirkungen geh�rten
Reaktionen an den Einstichstellen und unerwünschte Reaktionen
aufgrund der Injektionen. Die Mehrzahl dieser Reaktionen war nicht
gravierend und durch einen leichten bis mittelschweren Verlauf
gekennzeichnet. Eine Zusammenfassung der Stellungnahme des CHMP zu
Strensiq ist erhältlich unter http://www.emea.europa.eu.
Stellungnahme des CHMP zu Kanuma
Die vorgeschlagene Indikation für Kanuma ist eine
Langzeit-Enzymersatztherapie für Patienten aller Altersstufen mit
LAL-d. Wie in der CHMP Summary of Opinion ver�ffentlicht, ist der
Nutzen von Kanuma dessen Fähigkeit, die Aktivität des fehlenden
Enzyms auszugleichen, wobei eine Reduzierung des Fettgehalts in der
Leber und reduzierte Spiegel von Transaminasen im Blut, Lipoptotein
geringer Dichte (LDL-Cholesterin), Lipoprotein hoher Dichte (HDL)
und Triglyceriden erzielt werden. Darüber hinaus wurde ein
signifikanter Nutzen mit Blick auf die Überlebensrate (67%) bei
Patienten mit der Kleinkindform von LAL-d in einem Alter von mehr
als 12 Monaten beobachtet.
Der CHMP prüfte Kanuma im Rahmen eines beschleunigten
Beurteilungsverfahrens und begründete seine Stellungnahme anhand
klinischer Daten aus vier klinischen Studien, bei denen 84
Patienten mit LAL-d (einschließlich Kleinkinder, Kinder und
Erwachsene) mit Kanuma behandelt wurden.
„Im Rahmen klinischer Studien verbesserte eine Behandlung mit
Kanuma das Gesamtüberleben bei Kleinkindern signifikant und führte
zu einer Normalisierung der ALT-Spiegel und anderer Marker für
Leberschädigungen bei pädiatrischen und erwachsenen Patienten im
Vergleich zur Placebo-Gruppe. Kanuma ist ebenfalls korreliert mit
signifikanten Verbesserungen anderer krankheitsrelevanter Parameter
für Dyslipidämie und Leberschäden, einschließlich reduziertem
Leberfettgehalt, bei erwachsenen und pädiatrischen Patienten mit
LAL-d”, so Vassili Valayannopoulos, M.D., Ph.D., Principal
Investigator am Hôpital Necker-Enfants Malades und IMAGINE Institut
in Paris. „Die heutige positive Stellungnahme des CHMP stellt einen
äußert wichtigen Schritt dar für Patienten mit LAL-d, die
gegenwärtig einem erheblichen Risiko unterliegen, multisystemische
Organschäden auszubilden und einem vorzeitigen Tod zu erliegen,
wenn keine wirksame Therapie durchgeführt wird.”
Zu den gravierendsten Nebenwirkungen, die im Rahmen klinischer
Studien bei 3% der Patienten beobachtet wurden, geh�rten Anzeichen
und Symptome, die mit Anaphylaxie in Verbindung gebracht werden. Zu
diesen Anzeichen und Symptomen geh�rten Unwohlsein, konjunktivale
Injektion, Atemnot, generalisierter und juckender Ausschlag,
Hyperämie, leichte Augenlid-Ödeme, Rhinorrhoe, schwere Atemnot,
Tachykardie, Tachypnoe und Urtikaria. Eine Zusammenfassung der
Stellungnahme des CHMP zu Kanuma finden Sie unter
http://www.emea.europa.eu.
Über Hypophosphatasie (HPP)
HPP ist eine erbliche, chronisch-progressive, extrem seltene
Stoffwechselerkrankung, die durch mangelnde Knochenmineralisierung
gekennzeichnet ist, welche zur Deformierung von Knochen und anderen
Skelettanomalien sowie zu systemischen Komplikationen, wie
erheblicher Muskelschwäche, Krampfanfällen, respiratorischer
Insuffizienz und vorzeitigem Tod führen kann.1-5
HPP wird durch Mutationen des Gens verursacht, das ein als
TNSALP (Gewebe-unspezifische alkalische Phosphatase) bezeichnetes
Enzym codiert.1,2 Der erblich bedingte Mangel bei HPP kann Menschen
aller Altersstufen betreffen.1 HPP wird nach dem Alter des
Patienten beim Einsetzen der Krankheitssymptome klassifiziert. Man
spricht von HPP im Kindesalter, wenn sich die ersten Symptome vor
dem 18. Lebensjahr manifestieren.
In jedem Lebensalter kann HPP verheerende Folgen für die
Patienten haben.1 Eine Spontanverlaufsstudie berichtet von einer
Mortalitätsrate von 73% mit 5 Jahren bei pädiatrischen Patienten,
die in den ersten 6 Lebensmonaten erste Symptome von HPP aufwiesen.
7 Als Hauptursache der Mortalität findet sich bei diesen Patienten
eine respiratorische Insuffizienz.1,2,8 Bei den Patienten, die das
Jugendlichen- und Erwachsenenalter erreichen, geh�ren zu den
klinischen Langzeitfolgen rezidivierende und nicht-heilende
Knochenbrüche, Muskelschwäche, schwere Schmerzen und die
Notwendigkeit, Mobilitäts- bzw. Gehhilfen wie Rollstühle,
Rollatoren und Gehst�cke zu verwenden.1,4
Über den Mangel an lysosomaler saurer Lipase (LAL-Mangel oder
LAL-d)
LAL-d ist eine gravierende, lebensbedrohliche Erkrankung, die
vorzeitige Mortalität und signifikante Morbidität nach sich zieht.
LAL-d ist eine chronische Erkrankung, bei der Genmutationen zu
einer Reduzierung der Aktivität des LAL-Enzyms führen. Dies zieht
eine übermäßige Anreicherung von Lipiden in lebenswichtigen
Organen, Blutgefäßen und anderen Geweben nach sich und führt zu
progressiven und multisystemischen Organschäden, darunter Fibrose,
Zirrhose, Leberversagen, akzelerierte Atherosklerose,
kardiovaskuläre Erkrankungen und andere verheerende
Folgeschäden.6,9
LAL-d betrifft Patienten aller Altersstufen und verursacht
unvermittelte und unvorhersehbare Komplikationen, die sich in der
Zeit von der Kindheit bis ins Erwachsenenalter manifestieren
k�nnen. Kleinkinder erleiden gravierende Wachstumsst�rungen,
Leberfibrosen, Zirrhosen und Todesfälle in einem mittleren Alter
von 3,7 Monaten.10 Im Rahmen einer Spontanverlaufsstudie
entwickelten binnen 3 Jahren rund 50% der Kinder und Erwachsenen
mit LAL-d Fibrosen und Zirrhosen oder die Symptome zogen eine
Lebertransplantation oder den vorzeitigen Tod nach sich.11 Das
mittlere Alter des Einsetzens der Symptome von LAL-d beträgt 5,8
Jahre und die Erkrankung kann mithilfe eines einfachen Bluttests
diagnostiziert werden.12,13
Über Strensiq™ (Asfotase Alfa)
Strensiq™ (Asfotase Alfa) ist eine
First-in-Class-Enzymersatztherapie, die entwickelt wurde, um die
einer HPP-Erkrankung zugrunde liegende Ursache, einen Mangel an
alkalischer Phosphatase (ALP), zu bekämpfen. Eine Behandlung mit
Strensiq bekämpft diesen Mangel und zielt darauf ab, den erh�hten
Enzym-Substrat-Spiegel auszubalancieren und die Fähigkeit des
K�rpers zur Mineralisierung von Knochen zu verbessern, um auf diese
Weise gravierenden Skelettanomalien, systemischer
Patientenmorbidität und vorzeitigen Todesfällen vorzubeugen.
Die US-amerikanische Zulassungsbeh�rde FDA gewährte den
Breakthrough Therapy Status für Strensiq und genehmigte zudem die
Biologics License Application (BLA) for Priority Review von
Alexion. Alexion hat darüber hinaus einen NDA-Antrag (New Drug
Application) für Strensiq bei dem japanischen Ministerium für
Gesundheit, Arbeit und Soziales (MHLW) eingereicht.
Über Kanuma ™ (Sebelipase Alfa)
Kanuma™ (Sebelipase Alfa) ist eine rekombinante Form des
menschlichen LAL-Enzyms, die entwickelt wurde, um die Hauptursache
eines Mangels an lysosomaler saurer Lipase (LAL-d) zu bekämpfen.
Eine Behandlung mit Kanuma geht gegen diesen Mangel vor und zielt
darauf ab, die Substratanreicherung zu reduzieren und den
Fettstoffwechsel zu normalisieren, um chronischer Fettanreicherung,
multisystemischen Organschäden und vorzeitigen Todesfällen
vorzubeugen.
Die US-amerikanische Zulassungsbeh�rde FDA gewährte den
Breakthrough Therapy Status für Kanuma bei pädiatrischem LAL-Mangel
und genehmigte zudem die Kanuma BLA for Priority Review. Alexion
hat darüber hinaus einen NDA-Antrag für Kanuma bei dem japanischen
Ministerium für Gesundheit, Arbeit und Soziales eingereicht.
Über Alexion
Alexion ist ein globales Biopharmaunternehmen, das
lebensverändernde Arzneimitteltherapien für Patienten mit schweren
und seltenen Krankheiten erforscht, entwickelt und vermarktet. Das
Unternehmen hat Soliris® (Eculizumab), den ersten und einzigen
zugelassenen Komplementinhibitor, entwickelt und vermarktet. Das
Arzneimittel dient der Behandlung von Patienten mit PNH
(paroxysmale nächtliche Hämoglobinurie) (PNH) und aHUS (atypisches
hämolytisch-urämisches Syndrom), zwei extrem seltene und
lebensbedrohliche Krankheiten. Alexion baut zudem ein weltweit
führendes Franchise zur Bekämpfung seltener
Stoffwechselerkrankungen auf, indem es die Entwicklung von zwei
Spätstadiumstherapien, Strensiq™ (Asfotase Alfa) für
Hypophosphatasie (HPP) und Kanuma™ (Sebelipase Alfa) bei einem
Mangel an lysosomaler saurer Lipase (LAL-d), weiter vorantreibt.
Darüber hinaus treibt Alexion die vielversprechendste Pipeline in
der Biotechnologiebranche zur Behandlung seltener Erkrankungen
mithilfe hochgradig innovativer Produktkandidaten in
unterschiedlichen therapeutischen Bereichen weiter voran. Als
Weltmarktführer auf dem Gebiet der Komplementinhibition stärkt und
erweitert das Unternehmen sein Portfolio an Komplementinhibitoren
auf mehreren Plattformen. Hierzu zählt die Evaluierung potenzieller
Indikationen für Soliris bei weiteren schweren und sehr seltenen
Erkrankungen. Diese Pressemitteilung und weitere Informationen über
Alexion sind erhältlich unter: www.alexion.com.
[ALXN-G]
Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen,
einschließlich Aussagen in Zusammenhang mit potenziellem
medizinischem Nutzen von Strensiq™ (Asfotase Alfa) bei
Hypophosphatasie (HPP) und Kanuma™ (Sebelipase Alfa) bei Mangel an
lysosomaler saurer Lipase (LAL-Mangel). Zukunftsgerichtete Aussagen
unterliegen einer Reihe von Faktoren, die dazu führen k�nnen, dass
die Ergebnisse und Pläne von Alexion von den Prognosen abweichen.
Hierzu zählen beispielsweise Entscheidungen von
Regulierungsbeh�rden im Hinblick auf Marktzulassungen oder
materielle Einschränkungen bei der Vermarktung von Strensiq für HPP
und Kanuma für einen LAL-Mangel, Verz�gerungen bei der Vorbereitung
der erforderlichen Produktionsanlagen und der Bereitstellung der
kommerziellen Infrastruktur für Strensiq für HPP oder Kanuma für
einen LAL-Mangel, die M�glichkeit, dass Ergebnisse klinischer
Studien nicht von prädiktivem Wert für die Sicherheits- und
Wirksamkeitsdaten von Strensiq oder Kanuma bei gr�ßeren oder
anderen Patientenpopulationen sind, das Risiko, dass
zahlungspflichtige Dritte (einschließlich staatlicher Stellen)
nicht für die Nutzung von Strensiq oder Kanuma (nach ihrer
Zulassung) zu tragbaren Konditionen oder m�glicherweise überhaupt
nicht aufkommen, das Risiko, dass Prognosen im Hinblick auf die
Anzahl der mit Strensiq oder Kanuma behandelten Patienten und die
Beobachtungen zur Spontanentwicklung der mit Strensiq oder Kanuma
behandelten Patienten fehlerhaft sind sowie eine Reihe anderer
Risiken, die in regelmäßigen Abständen in den bei der
US-amerikanischen Aufsichtsbeh�rde SEC eingereichten Unterlagen
dargelegt sind. Hierzu geh�ren unter anderem die Risiken, die in
dem Quartalsbericht von Alexion auf Formular 10-Q für den Zeitraum
bis einschließlich 31. März 2015 dargelegt sind, der am 24. April
2015 eingereicht wurde, und die Risiken, die in dem Quartalsbericht
auf Formular 10-Q für den Zeitraum bis einschließlich 31. März 2015
dargelegt sind, der von der Tochtergesellschaft des Unternehmens,
der ehemaligen Synageva BioPharma Corp., am 30. April 2015
eingereicht wurde. Alexion unterliegt keinerlei Verpflichtung zur
Aktualisierung dieser zukunftsgerichteten Aussagen, um Ereignissen
oder Umständen Rechnung zu tragen, die nach dem Datum dieser
Mitteilung eingetreten sind, sofern es nicht gesetzlich dazu
verpflichtet ist.
Quellenangaben
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(c.677T>C, p.M226T; c.1112C>T, p.T371I) of the
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10. Jones S, et al. Poster presented at: Lysosomal Disease
Network WORLD Symposium; Februar 2014
11. Daten in der Datenbank. Grundlage bietet eine Modellbildung
unter Verwendung einer Untergruppe von 31 Patienten (≥ 5 Jahre) im
Rahmen der Spontanverlaufsstudie LAL2-NH01, die eine Leberbiopsie
im Verlauf der medizinischen Behandlung durchführte plus 1 Patient
ohne Biopsie, der einer Lebertransplantation unterzogen wurde. Eine
wichtige Ursache für den Selektionsbias bei dieser Analyse liegt
darin begründet, dass bei Patienten, die von ihren Klinikern für
eine Leberbiopsie ausgewählt wurden, ein weiteres Fortschreiten der
Erkrankung als bei der Gesamtpatientenpopulation mit CESD
(Choleserinester-Speicherkrankheit) anzunehmen ist.
12. Quinn, A. et al. WORLD Symposium, Februar 2014
13. Hamilton J, et al. A new method for the measurement of
lysosomal acid lipase in dried blood spots using the inhibitor
Lalistat 2. Clin Chim Acta. 2012;413:1207-10.
doi:10.1016/j.cca.2012.03.019.
Die Ausgangssprache, in der der Originaltext ver�ffentlicht
wird, ist die offizielle und autorisierte Version. Übersetzungen
werden zur besseren Verständigung mitgeliefert. Nur die
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rechtsgültig. Gleichen Sie deshalb Übersetzungen mit der originalen
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