Ergebnisse enthalten jährliche Kosten für
pensionsberechtigte Anreize in H�he von 1,0 Mrd. USD
(0,06 USD je Aktie) und Belastungen auf Erträge zu
marktbezogenen Berichtigungen des Nettozinsertrags in H�he von
0,5 Mrd. USD (0,03 USD je Aktie)
Anhaltend positive Geschäftsentwicklung
- Guthabensalden zum Ende des
Berichtszeitraums stiegen auf eine Rekordh�he von 1,15 Billionen
USD
- Erstrangige Hypothekendarlehen für
Eigenheime und Home-Equity-Kredite im Wert von
17 Mrd. USD ausgegeben
- Über 1,2 Millionen neue Kreditkarten
ausgestellt, 66 Prozent davon an bestehende Kunden
- Wert der Brokerage-Anlagen von Merrill
Edge stieg gegenüber Q1-14 um 18 Prozent auf
118 Mrd. USD
- Gebühren für Asset-Management im Rahmen
der Verm�gensverwaltung stiegen gegenüber Q1-14 um 10 Prozent auf
2,1 Mrd. USD
- Um 6 Mrd. auf
296 Mrd. USD erh�hte Darlehen zum Ende des
Berichtszeitraums gegenüber Q1-14 bei Global Banking
- Unternehmensweite
Investmentbanking-Gebühren der Bank of America Merrill Lynch bei
1,5 Mrd. USD mit h�chsten Beratungsgebühren seit der
Fusion mit Merrill Lynch
Anhaltende Fortschritte bei Kostenmanagement und weiterhin
starke Kreditqualität
- Gegenüber Q1-14 um 6 Prozent auf
14,3 Mrd. USD reduzierte nicht zinsbezogene Aufwendungen
unter Ausschluss von Prozesskosten und jährlichen Kosten für
pensionsberechtigte Anreize(A)
- Anzahl der mehr als 60 Tage
überfälligen erstrangigen Hypotheken von Legacy Assets and
Servicing gegenüber Q1-14 um 45 Prozent auf 153.000 Darlehen
gesunken
- Weiterhin steigende Kreditqualität mit
Rückgang der bereinigten Nettoausbuchungen seit Q1-14 um 28
Prozent(B)
Rekord bei Kapital- und Liquiditätsniveaus
- Geschätzte Tier-1-Kernkapitalquote nach
Basel III (Standardansatz, vollständig umgesetzt) bei 10,3
Prozent; nach weitergehenden Ansätzen bei 10,1 Prozent(C)
- Geschätzte zusätzliche
Fremdfinanzierungsquoten über den für 2018 geforderten
Minimalwerten: Bank-Holdinggesellschaft bei 6,3 Prozent und
Primärbank bei 7,1 Prozent(D)
- Rekord bei weltweiten
Liquiditätsüberschussquellen mit 478 Mrd. USD, einem
Anstieg um 51 Mrd. USD gegenüber Q1-14 – für die
Mittelbereitstellung ben�tigte Zeit liegt bei 37 Monaten
- Konsolidierte Liquiditätsdeckung
übersteigt Anforderungen für 2017(E)
- Materieller Buchwert je Aktie gegenüber
Q1-14 um 7 Prozent auf 14,79 USD gestiegen(F)
- Buchwert je Aktie gegenüber Q1-14 um 4
Prozent auf 21,66 USD gestiegen
Die Bank of America Corporation hat heute für das erste Quartal
2015 einen Nettogewinn von 3,4 Mrd. USD
bzw. 0,27 USD je verwässerte Aktie gemeldet. Dies steht
im Vergleich zu einem Verlust von 276 Mio. USD
bzw. 0,05 USD je Aktie im Vorjahreszeitraum.
Die Erträge abzüglich Zinsaufwendungen auf FTE-Basis sanken
gegenüber dem ersten Quartal 2014 um 1,3 Milliarden auf
21,4 Mrd. USD.(G). Fast eine Milliarde dieses Rückgangs
stand im Zusammenhang mit einer Reduzierung der Erträge aus
Kapitalbeteiligungen um 757 Mio. USD, wo im Vorjahr ein
Zuwachs durch den Verkauf eines Teils einer Kapitalbeteiligung
verzeichnet werden konnte, und 211 Mio. USD standen im
Zusammenhang mit zusätzlichen marktbedingten Berichtigungen des
Portfolios des Unternehmens mit Schuldtiteln aufgrund der
Auswirkungen niedrigerer langfristiger Zinssätze. Ohne diese beiden
Posten sowie die Nettoschuldenwertberichtigung (DVA) in den beiden
Zeiträumen sank der Umsatz gegenüber den 22,1 Mrd. USD
aus dem Vorjahr im ersten Quartal 2015 um 1 Prozent auf
21,9 Mrd. USD.(H)
„Der Trend des letzten Quartals setzte sich fort, und wir
konnten Wachstum bei zentralen Darlehen und Einlagen, eine
vermehrte Ausgabe von Hypotheken sowie h�here Kundensalden im
Bereich Verm�gensverwaltung beobachten“, sagte Chief Executive
Officer Brian Moynihan. „Im Bereich Investmentbanking konnten wir
eine führende Position beibehalten, und unser Team hat die h�chsten
Beratungsgebühren seit der Fusion mit Merrill Lynch generiert. Bei
den Kunden- und Klientenaktivitäten k�nnen wir weiterhin
ermutigende Anzeichen beobachten: Die Ausgaben der Kunden steigen,
und die Nutzung von Krediten durch unsere Gewerbekunden verstärkt
sich. Dies dürfte für die kurzfristigen wirtschaftlichen Prognosen
Gutes verheißen.
Zu einem Zeitpunkt mit anhaltend niedrigen Zinssätzen konnten
wir unsere Ausgaben gut steuern, da wir uns auf
verantwortungsvolles Wachstum mit einer ausgewogenen Plattform
konzentrieren, um einen langfristigen Nutzen für Kunden und
Aktionäre zu schaffen.“
„In diesem Quartal konnten wir eine bereits starke und liquide
Bilanz weiter stärken“, sagte Chief Financial Officer Bruce
Thompson. „In einem anspruchsvollen Zinsumfeld konnten wir unsere
Liquidität verbessern, das Kapital vergr�ßern und unsere Ausgaben
eingrenzen. Die Kreditqualität blieb unterdessen sehr gut, was
sowohl auf das �konomische Umfeld als auch auf unsere Risikopolitik
zurückgeht.“
Ausgewählte Finanzkennzahlen
Dreimonatszeitraum bis zum (in Mio. USD, außer
bei Angaben je Aktie)
31. März 2015
31. Dezember2014 31. März2014 Nettozinserträge,
auf FTE-Basis1
$ 9.670 $ 9.865 $ 10.286
Nicht zinsbezogene Erträge
11.751 9.090 12.481
Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen, auf
FTE-Basis1 21.421 18.955 22.767
Gesamterträge
abzüglich Zinsaufwendungen (FTE-Basis), unter Ausschluss von
Netto-DVA/-FVA1, 2 21.402 19.581 22.655
Rückstellungen für Kreditausfälle
765 219 1.009 Nicht
zinsbezogene Aufwendungen3
15.695 14.196 22.238
Nettogewinn/(-verlust) $ 3.357 $ 3.050 $ (276
) Verwässerter Gewinn/(Verlust) je Stammaktie
$ 0,27
$ 0,25 $ (0,05 )
1 Die vollständige Steueraufwandäquivalenz oder FTE-Basis ist
eine nicht GAAP-konforme Finanzkennzahl. Für die Überleitung zu
GAAP-konformen Finanzkennzahlen verweisen wir auf die Seiten 21–23
dieser Pressemitteilung. Die Nettozinserträge auf GAAP-Grundlage
betrugen 9,5 Mrd. USD für den Dreimonatszeitraum bis zum
31. März 2015, 9,6 Mrd. USD bis zum
31. Dezember 2014 und 10,1 Mrd. USD bis zum
31. März 2014. Die Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen
auf GAAP-Grundlage beliefen sich auf 21,2 Mrd. USD für den
Dreimonatszeitraum bis zum 31. März 2015,
18,7 Mrd. USD bis zum 31. Dezember 2014 und
22,6 Mrd. USD bis zum 31. März 2014.
2 Bezeichnet eine nicht GAAP-konforme Finanzkennzahl. Die
Nettogewinne nach DVA betrugen 19 Mio. USD für den
Dreimonatszeitraum bis zum 31. März 2015 und
112 Mio. USD bis zum 31. März 2014, und für den
Dreimonatszeitraum bis zum 31. Dezember 2014 ergaben sich
Nettoverluste aus DVA/FVA in H�he von 626 Mio. USD.
3 Die nicht zinsbezogenen Aufwendungen enthalten Prozesskosten
in H�he von 370 Mio. USD für den Dreimonatszeitraum bis
zum 31. März 2015, 393 Mio. USD bis zum
31. Dezember 2014 und 6,0 Mrd. USD bis zum
31. März 2014.
Der Nettozinsertrag auf FTE-Basis im ersten Quartal 2015 betrug
9,7 Mrd. USD, ein Rückgang um 616 Mio. USD
gegenüber dem Vorjahresquartal. Der Rückgang erfolgte aufgrund der
oben erwähnten marktbedingten Berichtigungen sowie aufgrund
niedrigerer Kreditsalden und Erträge. Dies wurde durch
Reduzierungen der Finanzerträge, niedrigere langfristigere
Verschuldungen und Wachstum bei den Geschäftskrediten teilweise
aufgewogen. Unter Ausschluss der Auswirkung der marktbedingten
Berichtigungen beliefen sich die Nettozinserträge im ersten Quartal
2015 auf 10,2 Mrd. USD, was im Vergleich zu
10,4 Mrd. USD im vorherigen Quartal und
10,6 Mrd. USD im Vorjahresquartal steht(G).
Die nicht zinsbezogenen Erträge sanken gegenüber dem
Vorjahresquartal um 6 Prozent auf 11,8 Mrd. USD. Unter
Ausschluss von Netto-DVA und Erträgen aus Kapitalbeteiligungen in
beiden Zeiträumen stiegen die nicht zinsbezogenen Erträge gegenüber
dem Vorjahresquartal um ein Prozent. Dies erfolgte aufgrund h�herer
Erträge im Hypothekengeschäft und aus Investment- und
Maklerservices, teilweise aufgewogen durch niedrigere Umsätze und
Handelsergebnisse sowie niedrigere Gewinne aus den Verkäufen von
Schuldverschreibungen(H).
Die Rückstellungen für Kreditausfälle gingen gegenüber dem
ersten Quartal 2014 um 244 Millionen auf 765 Mio. USD
zurück. Bereinigt um die Auswirkungen des bereits verbuchten
Vergleichs mit dem US-Justizministerium und die Erl�se aus dem
Verkauf notleidender Darlehen gingen die Nettoausbuchungen
gegenüber dem ersten Quartal 2014 um 384 Mio. USD bzw. 28
Prozent auf 1,0 Mrd. USD zurück, wobei die
Nettoausbuchungsquote von 0,62 Prozent aus dem Vorjahresquartal im
ersten Quartal 2015 auf 0,47 Prozent fiel.(B) Der Rückgang der
Nettoausbuchungen erfolgte aufgrund einer Verbesserung der
Portfolio-Trends, darunter gestiegene Wohnraumpreise. Im ersten
Quartal 2015 lag die Rückstellungsaufl�sung bei
429 Mio. USD, was im Vergleich zu einer
Rückstellungsaufl�sung von 379 Mio. USD im ersten Quartal
2014 steht.
Die nicht zinsbezogenen Aufwendungen lagen im ersten Quartal
2015 bei 15,7 Mrd. USD, was im Vergleich zu
22,2 Mrd. USD aus dem Vorjahresquartal steht. Der
Rückgang erfolgte aufgrund niedrigerer Prozesskosten,
kontinuierlicher Fortschritte bei Kosteninitiativen von Legacy
Assets and Servicing (LAS) und Kosteneinsparungen aus dem Project
New BAC, das im dritten Quartal 2014 abgeschlossen wurde. Unter
Ausschluss von Prozesskosten in H�he von 370 Mio. USD im
ersten Quartal 2015 und 6,0 Mrd. USD im Vorjahresquartal
sanken die nicht zinsbezogenen Aufwendungen gegenüber dem
Vorjahresquartal um 6 Prozent auf 15,3 Mrd. USD, was die
kontinuierlichen Fortschritte bei der Realisierung von
Kosteneinsparungen und der Effizienzsteigerung widerspiegelt.(A) Im
ersten Quartal 2015 und 2014 liefen ferner jährliche Kosten für
pensionsberechtigte Anreize in H�he von jeweils
ca. 1,0 Mrd. USD auf.
Der effektive Steuersatz für das erste Quartal 2015 betrug 29,2
Prozent, vor allem aufgrund wiederkehrender
Steuervergünstigungsposten.
Ergebnisse nach Geschäftssegment
Ab dem 1. Januar 2015 änderte die Bank of America die
Grundlage der Segmentdarstellung, um die Segmente an die Verwaltung
der Geschäftstätigkeiten durch das Unternehmen im Jahr 2015
anzupassen. Das Untersegment für private Baufinanzierungen (Home
Loans) innerhalb von Consumer Real Estate Services wurde zu
Consumer Banking verschoben, und Legacy Assets and Servicing wurde
zu einem eigenständigen Segment gemacht. Ein Teil der
Business-Banking-Geschäfte wurde aufgrund der Gr�ße der
Kundenbeziehung von Consumer Banking zu Global Banking verschoben.
Das Joint Venture des Unternehmens für Merchant Processing wurde
außerdem von Consumer Banking zum Posten „Alle Sonstigen“
verschoben. Frühere Zeiträume wurden umformuliert, um der
Ausrichtung der neuen Segmente zu entsprechen.
Der Konzern legt Ergebnisse in fünf Geschäftssegmenten vor:
Consumer Banking, Global Wealth and Investment Management (GWIM),
Global Banking, Global Markets sowie Legacy Assets and Servicing
(LAS). Alle anderen Geschäftsbereiche sind unter „Alle Sonstigen”
verbucht.
Consumer Banking
Dreimonatszeitraum bis zum (in Mio. USD)
31. März 2015
31. Dezember2014 31. März2014
Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen, auf FTE-Basis
$ 7.450 $ 7.759 $ 7.651
Rückstellungen für Kreditausfälle
716 653 809 Nicht
zinsbezogene Aufwendungen
4.389 4.409 4.495
Nettogewinn $ 1.475 $ 1.661 $ 1.468 Rendite
bezogen auf das durchschnittliche zugeordnete Kapital1
21
% 22 % 20 % Durchschnittliche Kredite
$
199.581 $ 199.215 $ 196.425 Durchschnittliche Einlagen
531.365 517.580 504.849
Zum Ende des Zeitraums
Brokerage-Verm�gen
$ 118.492 $
113.763 $ 100.206
1 Die auf das durchschnittliche zugeordnete Kapital bezogene
Rendite ist eine nicht GAAP-konforme Finanzkennzahl. Das
Unternehmen ist der Ansicht, dass die Verwendung dieser nicht
GAAP-konformen Finanzkennzahl zusätzliche Klarheit bei der
Beurteilung der Ergebnisse der einzelnen Segmente bietet.
M�glicherweise definieren oder berechnen andere Unternehmen diese
Kennzahl auf andere Weise. Eine Überleitung zu GAAP-konformen
Kennzahlen finden Sie auf den Seiten 21–23 dieser
Pressemitteilung.
Geschäftliche H�hepunkte
- Die durchschnittlichen Guthabensalden
stiegen gegenüber dem Vorjahresquartal um 26,5 Mrd. USD
bzw. 5 Prozent auf 531,4 Mrd. USD.
- Das Brokerage-Verm�gen der Kunden stieg
gegenüber dem Vorjahresquartal um 18,3 Mrd. USD
bzw. 18 Prozent auf 118,5 Mrd. USD, vor allem
aufgrund neuer Kundenkonten, starker Kontobewegungen sowie
Marktbewertungen.
- Die Kreditkartenausstellung blieb
stark. Das Unternehmen stellt im ersten Quartal 2015 rund 1,2
Millionen neue Kreditkarten aus, ein Anstieg um 13 Prozent
gegenüber den 1,0 Millionen Karten, die im Vorjahresquartal
ausgegeben wurden. Ungefähr 66 Prozent dieser Karten gingen im
ersten Quartal 2015 an bestehende Kunden.
- Die Anzahl der Mobile-Banking-Kunden
stieg gegenüber dem Vorjahresquartal um 13 Prozent auf 16,9
Millionen, und im Vergleich zu den 10 Prozent aus dem
Vorjahresquartal erfolgten 13 Prozent aller privaten
Einlagengeschäfte über mobile Geräte.
- Das Unternehmen gab im ersten Quartal
2015 erstrangige Hypothekendarlehen für Eigenheime im Wert von
13,7 Mrd. USD und Home-Equity-Kredite im Wert von
3,2 Mrd. USD aus, was im Vergleich zu 11,6 bzw.
3,4 Mrd. USD im vierten Quartal 2014 sowie 8,9
bzw. 2,0 Mrd. USD im Vorjahresquartal steht.
Finanzübersicht
Consumer Banking verzeichnete einen Nettogewinn von
1,5 Mrd. USD – ein leichter Anstieg gegenüber dem
Vorjahresquartal, da Senkungen der nicht zinsbezogenen Aufwendungen
und Rückstellungen für Kreditverluste teilweise durch einen
Rückgang der Nettozinserträge aufgewogen wurden.
Die Erträge gingen gegenüber dem ersten Quartal 2014 um 3
Prozent auf 7,5 Mrd. USD zurück, was geringere
Nettozinserträge aus der entsprechenden Zuordnung der
marktbezogenen Anpassungen des Unternehmens sowie geringere Erträge
aus Kartenprodukten und geringere Kreditsalden widerspiegelt. Die
nicht zinsbezogenen Erträge in H�he von 2,6 Mrd. USD
blieben stabil, da h�here Gewinne aus dem Hypothekengeschäft und
aus Kartenprodukten den Gewinn aus dem Verkauf von Teilen des
Portfolios im Vorjahresquartal aufwogen.
Die Rückstellungen für Kreditausfälle gingen im ersten Quartal
2015 gegenüber dem Vorjahresquartal um 93 Millionen auf
716 Mio. USD zurück, vor allem aufgrund kontinuierlicher
Verbesserungen der Kreditqualität im Kreditkartenportfolio,
teilweise aufgewogen durch eine langsamere Verbesserung der
Kreditqualität im Portfolio für private Baufinanzierungen.
Die nicht zinsbezogenen Aufwendungen lagen bei
4,4 Mrd. USD – ein Rückgang gegenüber dem
Vorjahresquartal, da das Unternehmen sein Leistungsnetz weiterhin
optimierte. Aufgrund des kontinuierlichen Wachstums im Mobile
Banking und bei anderen Kundenkontaktpunkten mit Selbstbedienung
konnte das Unternehmen seine Präsenz im Einzelhandel
weiterentwickeln. Seit dem ersten Quartal 2014 wurden 287 Standorte
verkauft und 27 neu aufgenommen, sodass es zum Ende des ersten
Quartals 2015 insgesamt 4835 Finanzzentren gab.
Die Rendite auf das durchschnittliche zugeordnete Kapital lag im
ersten Quartal 2015 bei 21 Prozent gegenüber 20 Prozent aus dem
ersten Quartal 2014.
Global Wealth and Investment Management
(GWIM)
Dreimonatszeitraum bis zum (in Mio. USD)
31. März 2015 31. Dezember2014
31. März2014
Gesamterträge abzüglich
Zinsaufwendungen, auf FTE-Basis $ 4.517 $
4.602 $ 4.547 Rückstellungen für Kreditausfälle
23 14
23 Nicht zinsbezogene Aufwendungen
3.459 3.440 3.359
Nettogewinn $ 651 $ 706 $ 729 Rendite bezogen
auf das durchschnittliche zugeordnete Kapital1
22 %
23 % 25 % Durchschnittliche Kredite und Leasingverträge
$
126.129 $ 123.544 $ 115.945 Durchschnittliche Einlagen
243.561 238.835 242.792
Zum Ende des Zeitraums (in
Mrd. USD) Verwaltetes Verm�gen
$ 917 $ 903 $ 842
Gesamtsalden der Kunden2
2.510 2.498
2.396
1 Die auf das durchschnittliche zugeordnete Kapital bezogene
Rendite ist eine nicht GAAP-konforme Finanzkennzahl. Das
Unternehmen ist der Ansicht, dass die Verwendung dieser nicht
GAAP-konformen Finanzkennzahl zusätzliche Klarheit bei der
Beurteilung der Ergebnisse der einzelnen Segmente bietet.
M�glicherweise definieren oder berechnen andere Unternehmen diese
Kennzahl auf andere Weise. Eine Überleitung zu GAAP-konformen
Kennzahlen finden Sie auf den Seiten 21–23 dieser
Pressemitteilung.
2 Die Gesamtkundensalden sind als verwaltetes Verm�gen,
Brokerage-Verm�gen der Kunden, verwahrte Verm�genswerte,
Kundeneinlagen und Darlehen definiert (einschließlich
Margin-Forderungen).
Geschäftliche H�hepunkte
- Die Kundensalden stiegen insgesamt
gegenüber dem Vorjahresquartal um 5 Prozent auf über
2,5 Billionen USD, was auf h�here Marktniveaus und
Nettozuflüsse zurückzuführen ist.
- Die Zuflüsse beim langfristig
verwalteten Verm�gen (Assets under management, AUM) in H�he von
14,7 Mrd. USD im ersten Quartal 2015 bedeuteten das
23. Quartal in Folge mit positiven Zuflüssen.
- Das Unternehmen verzeichnete
Verm�gensverwaltungsgebühren von 2,1 Mrd. USD, 10 Prozent
mehr als im Vorjahresquartal.
- Die Anzahl der Verm�gensberater stieg
gegenüber dem Vorjahresquartal um 1027 auf 17.508, darunter 394
zusätzliche Berater im Bereich Consumer Banking. Das
Fluktuationsniveau lag im ersten Quartal 2015 weiterhin auf einem
historischen Tiefpunkt.
- Die durchschnittlichen Kreditsalden
stiegen gegenüber dem Vorjahresquartal um 9 Prozent.
Finanzübersicht
Der Bereich Global Wealth and Investment Management meldete
einen Nettogewinn von 651 Mio. USD, der im Vergleich zu
729 Mio. USD aus dem ersten Quartal 2014 steht. Die
Erträge waren mit 4,5 Mrd. USD stabil, da eine Steigerung
der Verm�gensverwaltungsgebühren um 10 Prozent und h�here
Nettozinserträge aus dem Anstieg bei den Darlehen durch die
Zuordnung der marktbezogenen Anpassungen des Unternehmens an die
Nettozinserträge und durch geringere Transaktionsumsätze aufgewogen
wurden.
Aufgrund einer Erh�hung der Personalkosten durch h�here
umsatzbezogene Anreizzahlungen und Investitionen in Fachkräfte mit
Kundenkontakt stiegen die nicht zinsbezogenen Aufwendungen um 3
Prozent auf 3,5 Mrd. USD.
Die Rendite auf das durchschnittlich zugeordnete Kapital lag im
ersten Quartal 2015 bei 22 Prozent, was schwächer ist als die 25
Prozent aus dem Vorjahresquartal.
Global Banking
Dreimonatszeitraum bis zum (in Mio. USD)
31. März 2015 31. Dezember2014
31. März2014
Gesamterträge abzüglich
Zinsaufwendungen, auf FTE-Basis $ 4.289 $
4.332 $ 4.535 Rückstellungen für Kreditausfälle
96
(31 ) 281 Nicht zinsbezogene Aufwendungen
2.022 2.002 2.190
Nettogewinn $ 1.365 $ 1.511 $ 1.291 Rendite
bezogen auf das durchschnittliche zugeordnete Kapital1
16
% 18 % 16 % Durchschnittliche Kredite und Leasingverträge
$ 289.524 $ 287.017 $ 287.920 Durchschnittliche
Einlagen
289.935 296.205 285.594
1 Die auf das durchschnittliche zugeordnete Kapital bezogene
Rendite ist eine nicht GAAP-konforme Finanzkennzahl. Das
Unternehmen ist der Ansicht, dass die Verwendung dieser nicht
GAAP-konformen Finanzkennzahl zusätzliche Klarheit bei der
Beurteilung der Ergebnisse der einzelnen Segmente bietet.
M�glicherweise definieren oder berechnen andere Unternehmen diese
Kennzahl auf andere Weise. Eine Überleitung zu GAAP-konformen
Kennzahlen finden Sie auf den Seiten 21–23 dieser
Pressemitteilung.
Geschäftliche H�hepunkte
- Die Bank of America Merrill Lynch
generierte im ersten Quartal 2015 unternehmensweite
Investmentbankinggebühren in H�he von 1,5 Mrd. USD.
Selbst geführte Deals sind von dieser Zahl ausgeschlossen. Die
Beratungsgebühren im Quartal waren die h�chsten seit der Fusion mit
Merrill Lynch.
- Die Bank of America Merrill Lynch
rangierte während des ersten Quartals 2015 weltweit unter den
führenden drei Finanzinstituten bei fremdfinanzierten Darlehen,
hypothekarisch gesicherten Wertpapieren, forderungsbesicherten
Wertpapieren, Wandelschuldverschreibungen, für Anlagezwecke
geeigneten Unternehmensanleihen und Konsortialkrediten.(I)
- Die Schlussbilanzen bei Krediten und
Leasingverträgen lagen im ersten Quartal 2015 bei
295,7 Mrd. USD, eine Steigerung um 6,7 Mrd. USD
bzw. 2 Prozent gegenüber dem vorherigen Quartal, und um
6,0 Mrd. bzw. ebenfalls 2 Prozent gegenüber dem
Vorjahresquartal. Die Auslastungsrate im mittleren Marktsegment lag
zum Ende des ersten Quartals 2015 auf dem h�chsten Niveau in sechs
Jahren.
Finanzübersicht
Global Banking meldete im ersten Quartal 2015 einen Nettogewinn
von 1,4 Mrd. USD, eine Steigerung um
74 Mio. bzw. 6 Prozent gegenüber dem
Vorjahresquartal. Zurückzuführen ist dies auf einen Rückgang der
nicht zinsbezogenen Aufwendungen und einen Rückgang der
Rückstellungen für Kreditausfälle, was durch geringere
Nettozinserträge teilweise aufgewogen wurde. Der Rückgang der
Nettozinserträge widerspiegelt die Zuordnung negativer
marktbezogener Berichtigungen des Unternehmens, die Verteilung der
Aufwendungen des Unternehmens für die Anforderungen an die
Liquiditätsdeckung sowie eine Komprimierung des Kredit-Spreads.
Die Rückstellungen für Kreditausfälle gingen aufgrund des
geringeren Aufbaus von Reserven im ersten Quartal 2015 gegenüber
dem Vorjahresquartal um 185 Millionen auf 96 Mio. USD
zurück. Die nicht zinsbezogenen Aufwendungen gingen gegenüber dem
Vorjahresquartal um 168 Mio. USD bzw. 8 Prozent auf
2,0 Mrd. USD zurück, was geringere Kosten für technische
Maßnahmen, geringere Prozesskosten und geringere Auslagen für
Anreizzahlungen widerspiegelt.
Die Rendite auf das durchschnittlich zugeordnete Kapital lag
sowohl im ersten Quartal 2015 als auch im ersten Quartal 2014 bei
16 Prozent.
Global Markets
Dreimonatszeitraum bis zum (in Mio. USD)
31. März 2015 31. Dezember2014
31. März2014
Gesamterträge abzüglich
Zinsaufwendungen, auf FTE-Basis $ 4.603 $
2.370 $ 5.017
Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen
(FTE-Basis), unter Ausschluss von Netto-DVA/-FVA1
4.584 2.996 4.905 Rückstellungen für Kreditausfälle
21 26 19 Nicht zinsbezogene Aufwendungen
3.120 2.500
3.075
Nettogewinn/(-verlust) $ 945 $ (72 ) $
1.313 Rendite bezogen auf das durchschnittliche zugeordnete
Kapital2
11 % n. a. 16 % Summe durchschnittlicher
Anlagen
$ 598.503 $ 611.713
$ 601.427
1 Bezeichnet eine nicht GAAP-konforme Kennzahl. Die Nettogewinne
nach DVA betrugen 19 Mio. USD für den Dreimonatszeitraum
bis zum 31. März 2015 und 112 Mio. USD bis zum
31. März 2014, und für den Dreimonatszeitraum bis zum
31. Dezember 2014 ergaben sich Nettoverluste aus DVA/FVA in
H�he von 626 Mio. USD.
2 Die auf das durchschnittliche zugeordnete Kapital bezogene
Rendite ist eine nicht GAAP-konforme Finanzkennzahl. Das
Unternehmen ist der Ansicht, dass die Verwendung dieser nicht
GAAP-konformen Finanzkennzahl zusätzliche Klarheit bei der
Beurteilung der Ergebnisse der einzelnen Segmente bietet.
M�glicherweise definieren oder berechnen andere Unternehmen diese
Kennzahl auf andere Weise. Eine Überleitung zu GAAP-konformen
Kennzahlen finden Sie auf den Seiten 21–23 dieser
Pressemitteilung.
Geschäftliche H�hepunkte
- Fixed Income, Currencies and
Commodities (FICC) konnte die h�chsten Devisenverkäufe und
Handelsumsätze seit der Fusion mit Merrill Lynch verzeichnen. Sie
verdoppelten sich seit dem ersten Quartal 2014, da eine erh�hte
FX-Volatilität zu h�heren Kundenstr�men und Umsätzen führte.
- Erträge aus Aktienverkäufen und Handel
unter Ausschluss von Netto-DVA lagen mit 1,2 Mrd. USD auf
dem gleichen Niveau wie im Vorjahresquartal.(J)
Finanzübersicht
Global Markets verzeichnete im ersten Quartal 2015 einen
Nettogewinn von 945 Mio. USD, was im Vergleich zu
1,3 Mrd. USD aus dem Vorjahresquartal steht und geringere
FICC-Verkäufe und Handelsumsätze sowie h�here Prozesskosten
widerspiegelt.
Die Erträge sanken gegenüber dem Vorjahresquartal um
414 Mio. USD bzw. 8 Prozent auf
4,6 Mrd. USD. Ohne Berücksichtigung der Netto-DVA gingen
die Erträge durch den Rückgang bei Umsätzen und Handel um
321 Mio. USD bzw. 7 Prozent auf
4,6 Mrd. USD zurück.(K) Die Netto-Gewinne durch DVA
betrugen 19 Mio. USD gegenüber den 112 Mio. USD
im Vorjahresquartal.
Umsatz- und Handelserträge aus Fixed Income, Currencies and
Commodities ohne Berücksichtigung der Netto-DVA gingen aufgrund von
Rückgängen bei Krediten und Hypotheken gegenüber dem
Vorjahresquartal um 7 Prozent zurück. Dies wurde teilweise durch
Rekordergebnisse bei Devisen aufgrund erh�hter Marktvolatilität
aufgewogen.(L) Erträge aus Aktienverkäufen und Handel ohne
Berücksichtigung der Netto-DVA waren mit dem Vorjahresquartal
vergleichbar.(J)
Die nicht zinsbezogenen Aufwendungen in H�he von
3,1 Mrd. USD stiegen gegenüber dem Vorjahresquartal um
45 Mio. USD, da geringere umsatzbezogene Anreizzahlungen
durch h�here Prozesskosten mehr als aufgewogen wurden.
Die Rendite auf das durchschnittlich zugeordnete Kapital lag im
ersten Quartal 2015 bei 11 Prozent, ein Rückgang gegenüber den 16
Prozent im Vorjahresquartal, der geringere Rentabilität und einen
Anstieg der Kapitalallokation widerspiegelt.
Legacy Assets and Servicing
(LAS)
Dreimonatszeitraum bis zum (in
Mio. USD)
31. März 2015
31. Dezember2014 31. März2014
Gesamterträge
abzüglich Zinsaufwendungen, auf FTE-Basis $ 914
$ 638 $ 686 Rückstellungen für Kreditausfälle
91 (113 ) 12 Zinsneutrale Aufwendungen1
1.201 1.364
7.401
Nettoverlust $ (238 ) $ (382 ) $
(4.880 ) Durchschnittliche Kredite und Leasingverträge
32.411 33.772 38.104
Zum Ende des Zeitraums Kredite
und Leasingverträge
$ 31.690 $
33.055 $ 37.401
1 Die nicht zinsbezogenen Aufwendungen enthalten Prozesskosten
in H�he von 179 Mio. USD für den Dreimonatszeitraum bis
zum 31. März 2015, 256 Mio. USD bis zum
31. Dezember 2014 und 5,8 Mrd. USD bis zum
31. März 2014.
Geschäftliche H�hepunkte
- Die Zahl der mehr als 60 Tage im
Rückstand befindlichen erstrangigen Hypothekendarlehen von Legacy
Assets and Servicing ging zum Ende des ersten Quartals 2015
gegenüber dem vorherigen Quartal um 36.000 Kredite bzw. 19
Prozent und gegenüber dem Vorjahresquartal um 124.000 Kredite
bzw. 45 Prozent auf 153.000 Kredite zurück.
- Nicht zinsbezogene Aufwendungen unter
Ausschluss von Prozesskosten gingen im ersten Quartal 2015 auf
1,0 Mrd. USD zurück. Sie hatten im vierten Quartal 2014
noch 1,1 Mrd. USD und im Vorjahresquartal
1,6 Mrd. USD betragen.(M)
Finanzübersicht
LAS verzeichnete im ersten Quartal 2015 einen Verlust von
238 Mio. USD, was im Vergleich zu einem Verlust von
4,9 Mrd. USD für den gleichen Zeitraum im Jahr 2014
steht. Dieser entstand durch geringere Ausgaben, vor allem in Bezug
auf Prozesskosten, sowie h�here Gewinne aus dem
Hypothekengeschäft.
Die Umsätze stiegen gegenüber dem ersten Quartal 2014 um 228
Millionen auf 914 Mio. USD, vor allem durch h�here
Gewinne aus dem Hypothekengeschäft aufgrund besserer
Hypothekenbedienungsrechte abzüglich der Ergebnisse von
Sicherungsgeschäften und aufgrund geringerer Rückstellungen für
Verpflichtungen und Gewährleistungen. Diese Verbesserungen wurde
teilweise durch geringere Servicing-Gebühren aufgrund eines
kleineren Servicing-Portfolios aufgewogen.
Nicht zinsbezogene Aufwendungen gingen gegenüber dem
Vorjahresquartal um 6,2 Milliarden auf 1,2 Mrd. USD
zurück, vor allem aufgrund eines Rückgangs der Prozesskosten um
5,7 Mrd. USD sowie geringerer Personalbestände und
anderer Servicing-Kosten im Zusammenhang mit Ausfällen.
Alles Sonstige1
Dreimonatszeitraum bis zum (in Mio. USD)
31. März 2015 31. Dezember2014
31. März2014
Gesamterträge abzüglich
Zinsaufwendungen, auf FTE-Basis2 $ (352
) $ (746 ) $ 331 Rückstellungen für
Kreditausfälle
(182 ) (330 ) (135 ) Nicht
zinsbezogene Aufwendungen
1.504 481 1.718
Nettoverlust $ (841 ) $ (374 ) $ (197 )
Gesamtsumme der durchschnittlichen Kredite
167.758
183.091 217.392
1 Alles Sonstige besteht aus ALM-Aktivitäten,
Kapitalbeteiligungen, dem internationalen privaten Kartengeschäft,
der Aufl�sung von Firmen und anderen ALM-Aktivitäten, inklusive des
Portfolios mit Gesamt-Hypothekendarlehen und Wertpapieranlagen,
Risikomanagement-Aktivitäten bei Zinssätzen und Devisen mit
Zuordnung des Restes der Nettozinserträge, den Auswirkungen
bestimmter Zuordnungsmethoden sowie der Berechnung des unwirksamen
Teils der Absicherungen.
2 Umsätze umfassen Gewinne/(Verluste) aus Kapitalbeteiligungen
in H�he von 1 Mio. USD für den Dreimonatszeitraum bis zum 31. März
2015, (36) Mio. USD bis zum 31. Dezember 2014 und 696 Mio. USD bis
zum 31. März 2014, sowie Gewinne aus dem Verkauf von
Schuldverschreibungen in H�he von 263 Mio. USD für den
Dreimonatszeitram bis zum 31. März 2015, 161 Mio. USD bis zum 31.
Dezember 2014 und 357 Mio. USD bis zum 31. März 2014.
Alles Sonstige verzeichnete im ersten Quartal 2015 einen
Nettoverlust von 841 Mio. USD im Vergleich zu einem
Nettoverlust von 197 Mio. USD im gleichen Zeitraum vor
einem Jahr, vorrangig aufgrund von Rückgängen bei den
Nettozinserträgen und den nicht zinsbezogenen Erträgen, was
teilweise durch geringere nicht zinsbezogene Aufwendungen
aufgehoben wurde.
Die Nettozinserträge sanken gegenüber dem Vorjahresquartal um
93 Mio. USD. Nicht zinsbezogene Erträge sanken gegenüber
dem Vorjahresquartal um 590 Mio. USD, was die geringeren
Beteiligungserträge und geringere Gewinne bei Verkäufen von
Schuldverschreibungen im ersten Quartal 2015 widerspiegelt. Der
Rückgang der Beteiligungserträge kam durch den Verkauf eines
Anteils der Kapitalbeteiligungen im Vorjahresquartal zustande.
Der Vorteil bei den Rückstellungen für Kreditverluste stieg
gegenüber dem ersten Quartal 2014 um 47 Millionen auf
182 Mio. USD, was vor allem auf die Auswirkungen der
Erl�se aus dem Verkauf notleidender Darlehen zurückzuführen
ist.
Nicht zinsbezogene Aufwendungen gingen um 214 Mio. USD
zurück, vor allem aufgrund geringerer Prozessaufwendungen und
Infrastruktur- sowie Supportkosten im Vergleich zum
Vorjahresquartal. Die Aufwendungen für die Ertragsteuer erbrachten
im ersten Quartal 2015 eine Gutschrift von 833 Mio. USD
ein, was im Vergleich zu 1,1 Mrd. USD im Vorjahresquartal
steht.
Kreditqualität
Dreimonatszeitraum bis zum (in Mio. USD)
31. März 2015 31. Dezember2014
31. März2014 Rückstellungen für Kreditausfälle
$
765 $ 219 $ 1.009 Nettoausbuchungen1
1.194 879 1.388 Nettoausbuchungsquote1, 2
0,56
% 0,40 % 0,62 % Netto-Abschreibungsquote, ohne
PCI-Kreditportfolio2
0,57 0,41 0,64
Netto-Abschreibungsquote, einschließlich PCI-Abschreibungen2
0,70 0,40 0,79
Zum Ende des Zeitraums Notleidende
Kredite, Leasingverträge und zwangsvollstreckte Immobilien
$
12.101 $ 12.629 $ 17.732 Quote der notleidenden Kredite,
Leasingverträge und zwangsvollstreckten Immobilien3
1,39
% 1,45 % 1,96 % Rückstellung für Verluste aus Krediten und
Leasingverträgen
$ 13.676 $ 14.419 $ 16.618
Rückstellungsquote für Verluste aus Krediten und Leasingverträgen4
1,57 % 1,65 % 1,84 %
1 Ohne Berücksichtigung von Abschreibungen auf PCI-Darlehen in
H�he von 288 Mio. USD für den Dreimonatszeitraum bis zum 31. März
2015, 13 Mio. USD bis zum 31. Dezember 2014 und 391 Mio. USD bis
zum 31. März 2014.
2 Nettoausbuchungsquoten werden als Nettoausbuchungen auf
Jahresbasis, geteilt durch die durchschnittlichen ausstehenden
Kredite und Leasingverträge während des Zeitraumes, berechnet.
3 Die Quoten notleidender Kredite, Leasingverträge und
zwangsvollstreckter Immobilien werden als notleidende Kredite,
Leasingverträge und zwangsvollstreckte Immobilien zum Ende des
Zeitraums, geteilt durch sämtliche ausstehenden Kredite,
Leasingverträge und Zwangsvollstreckungen, berechnet.
4 Das Verhältnis zwischen Rückstellungen für Verluste aus
Krediten und Leasingverträgen wird berechnet als Verluste aus
Krediten und Leasingverträgen, geteilt durch zum Ende des
Zeitraumes ausstehende Kredite und Leasingverträge.
Hinweis: In den Quoten sind keine gemäß Marktwertoption
ausgewiesenen Darlehen enthalten.
Die Kreditqualität verbesserte sich im ersten Quartal 2015
weiter, wobei die Nettoausbuchungen in den meisten wichtigen
Portfolios im Vergleich zum Vorjahresquartal zurückgingen. Die Zahl
der mehr als 30 Tage überfälligen, nicht notleidenden Kredite,
unter Ausschluss der voll versicherten Kredite, ging gegenüber dem
Vorjahresquartal bei allen wichtigen Verbraucherportfolios zurück
und erreichte im US-Kreditkartenportfolio Rekordniedrigstände.
Außerdem gingen die rückhaltbaren kritisierten Salden und die
notleidenden Kredite, Leasingverträge und zwangsvollstreckten
Immobilien weiterhin zurück, und zwar um 4 bzw. 32 Prozent
gegenüber dem Vorjahreszeitraum.
Die Nettoausbuchungen lagen im ersten Quartal 2015 bei
1,2 Mrd. USD, ein Anstieg gegenüber den
879 Mio. USD aus dem vierten Quartal 2014 und ein
Rückgang gegenüber den 1,4 Mrd. USD im ersten Quartal
2014. Bereinigt um Verluste im Zusammenhang mit dem bereits
verbuchten Vergleich mit dem US-Justizministerium und die Erl�se
aus dem Verkauf notleidender Darlehen gingen die Nettoausbuchungen
gegenüber dem ersten Quartal 2014 um 384 Mio. USD
bzw. 28 Prozent auf 1,0 Mrd. USD zurück, wobei die
Nettoausbuchungsquote von 0,62 Prozent aus dem Vorjahresquartal im
ersten Quartal 2015 auf 0,47 Prozent sank.(B) Die Rückstellungen
für Kreditverluste sanken gegenüber den 1,0 Mrd. USD aus
dem ersten Quartal 2014 im ersten Quartal 2015 auf
765 Mio. USD, vor allem aufgrund einer Verbesserung der
Kreditqualität im privaten Kartenportfolio und aufgrund des
geringen Aufbaus von Reserven im gewerblichen Kartenportfolio. Im
ersten Quartal 2015 lag die Rückstellungsaufl�sung bei
429 Mio. USD, was im Vergleich zu einer
Rückstellungsaufl�sung von 379 Mio. USD im ersten Quartal
2014 steht.
Das Verhältnis zwischen Rücklagen für Verluste aus Darlehen und
Leasingverträgen und den auf Jahresgrundlage umgerechneten
Nettoausbuchungen betrug im ersten Quartal 2015 das 2,82-Fache. Im
Vergleich dazu betrug es im ersten Quartal 2014 das 2,95-Fache. Das
Verhältnis zwischen Rückstellungen und Nettoausbuchungen auf
Jahresbasis ohne PCI-Portfolio (Purchased Credit-Impaired) lag für
die gleichen Zeiträume beim 2,55- bzw. 2,58-Fachen.
Notleidende Darlehen, Leasingverträge und zwangsvollstreckte
Immobilien lagen zum 31. März 2015 bei
12,1 Mrd. USD, was einem Rückgang gegenüber den
12,6 Mrd. USD zum 31. Dezember 2014 und den
17,7 Mrd. USD zum 31. März 2014 entspricht.
Kapital- und
Liquiditätsmanagement1,2,3
(in Mrd. USD)
Zum 31. März 2015
Zum 31. Dezember2014
Übergang zu Basel III (unter
Standardansatz)
Tier-1-Stammkapital – Basel III
$ 155,4 $ 155,4
Risikogewichtete Aktiva
1.402,3 1.261,5
Tier-1-Stammkapitalquote – Basel III
11,1 % 12,3 %
Basel III vollständig
umgesetzt (unter Standardansatz)3 Tier-1-Stammkapital –
Basel III
$ 147,2 $ 141,2 Risikogewichtete Aktiva
1.427,7 1.415,3 Tier-1-Stammkapitalquote – Basel III
10,3 % 10,0 % (in
Mio. USD, außer bei Angaben je Aktie)
Zum 31. März
2015 Zum 31. Dezember2014 Zum
31. März2014 Materielle Stammkapitalquote4
7,5 %
7,5 % 7,0 % Gesamtsumme Eigenkapital
$
250.188 $ 243.471 $ 231.888 Kernkapitalquote
10,6
% 10,7 % 10,2 % Materieller Buchwert je Aktie4
$
14,79 $ 14,43 $ 13,81 Buchwert je Aktie
21,66
21,32 20,75
1 Aufsichtsrechtliche Kapitalquoten sind vorläufig.
2 Am 1. Januar 2014 traten die Regeln nach Basel III in
Kraft, vorbehaltlich Übergangsbestimmungen, die vorrangig in
Verbindung mit aufsichtsrechtlichen Abzügen und Berichtigungen mit
Auswirkungen auf das Tier-1-Stammkapital und das Tier-1-Kapital
stehen.
3 Tier-1-Stammkapital nach Basel III und risikogewichtete Aktiva
auf vollständig umgesetzter Basis sind nicht GAAP-konforme
Finanzkennzahlen. Für die Überleitung zu GAAP-konformen
Finanzkennzahlen verweisen wir auf Seite 18 dieser
Pressemitteilung. Die Schätzungen des Unternehmens nach vollständig
umgesetzten Basel-III-Regeln beruhen auf dessen gegenwärtigem
Verständnis der standardisierten Ansätze der Regelungen nach Basel
III, und zwar unter Annahme aller aufsichtsrechtlichen
Genehmigungen des Modells außer der potenziellen Reduzierung der
risikogewichteten Aktiva, die sich aus dem Wegfall des Zuschlags
für den umfassenden Risikoansatz ergibt. Für weitere Informationen
verweisen wir auf Fußnote (C) auf Seite 13.
4 Reale Stammkapitalquote und realer Buchwert je Aktie sind
nicht GAAP-konforme Finanzkennzahlen. Für die Überleitung zu
GAAP-konformen Finanzkennzahlen verweisen wir auf die Seiten 21–23
dieser Pressemitteilung.
Die Tier-1-Stammkapitalquote nach dem Übergangsstandardansatz
von Basel III belief sich zum 31. März 2015 auf 11,1 Prozent
und zum 31. Dezember 2014 auf 12,3 Prozent.(N)
Während die vollständig umgesetzten Standard- und weitergehenden
Ansätze nach Basel III erst 2018 in Kraft treten, gibt das
Unternehmen folgende Schätzungen für Vergleichszwecke aus:
Die geschätzte Tier-1-Stammkapitalquote nach dem vollständig
umgesetzten Standardansatz nach Basel III lag am 31. März 2015
bei 10,3 Prozent, im Vergleich zu 10,0 Prozent am 31. Dezember
2014.(C)
Die geschätzte Tier-1-Stammkapitalquote nach dem vollständig
umgesetzten erweiterten Ansatz nach Basel III lag am 31. März
2015 bei 10,1 Prozent, im Vergleich zu 9,6 Prozent am
31. Dezember 2014.(C)
Am 31. März 2015 lag die geschätzte zusätzliche
Verschuldungsquote (SLR)(D) für die Holdinggesellschaft der Bank
bei etwa 6,3 Prozent, was über dem 5,0-Prozent-Minimum für
Holdinggesellschaften liegt. Die geschätzte SLR für die
Primäreinheit der Bank lag am 31. März 2015 bei 7,1 Prozent,
was über dem geforderten Minimum von 6,0 Prozent liegt.
Die weltweiten Liquiditätsüberschussquellen des Unternehmens
lagen zum 31. März 2015 bei insgesamt 478 Mrd. USD,
was im Vergleich zu 439 Mrd. USD zum 31. Dezember
2014 und 427 Mrd. USD zum 31. März 2014 steht. Die
für die Mittelbereitstellung ben�tigte Zeit lag zum 31. März
2015 bei 37 Monaten, was im Vergleich zu 39 Monaten zum
31. Dezember 2014 und 35 Monaten zum 31. März 2014.(O)
Die konsolidierte Liquiditätsdeckung lag zum 31. März 2015
über dem erforderlichen Minimum für 2017.(E)
Die Anzahl der zum Ende des Berichtszeitraums emittierten und in
Umlauf befindlichen Stammaktien lag zum 31. März 2015 bei
10,52 Milliarden und zum 31. Dezember 2014 bei 10,53
Milliarden.
Der materielle Buchwert je Aktie(F) belief sich zum
31. März 2015 auf 14,79 USD, was im Vergleich zu
14,43 USD zum 31. Dezember 2014 und 13,81 USD zum
31. März 2014 steht. Der Buchwert je Aktie belief sich zum
31. März 2015 auf 21,66 USD, was im Vergleich zu
21,32 USD zum 31. Dezember 2014 und 20,75 USD zum
31. März 2014 steht.
Fußnoten
(A) Nicht zinsbezogene Aufwendungen ohne Berücksichtigung von
Prozesskosten und jährlichen Kosten für pensionsberechtigte Anreize
sind eine nicht GAAP-konforme Finanzkennzahl. Die nicht
zinsbezogenen Aufwendungen auf GAAP-Grundlage betrugen
15,7 Mrd. USD für den Dreimonatszeitraum zum
31. März 2015, 14,2 Mrd. USD bis zum
31. Dezember 2014 und 22,2 Mrd. USD bis zum
31. März 2014. Die nicht zinsbezogenen Aufwendungen ohne
Berücksichtigung von Prozesskosten und jährlichen Kosten für
pensionsberechtigte Anreize betrugen 14,3 Mrd. USD für
den Dreimonatszeitraum bis zum 31. März 2015,
13,8 Mrd. USD bis zum 31. Dezember 2014 und
15,3 Mrd. USD bis zum 31. März 2014. Die H�he der
Prozessaufwendungen lag für den Dreimonatszeitraum bis zum
31. März 2015 bei 0,4 Mrd. USD, bis zum
31. Dezember 2014 ebenfalls bei 0,4 Mrd. USD und bis
zum 31. März 2014 bei 6,0 Mrd. USD. Die jährlichen
Kosten für pensionsberechtigte Anreize betrugen für die
Dreimonatszeiträume bis zum 31. März 2015 und 2014 jeweils
1,0 Mrd. USD.
(B) Die Nettoausbuchungen, bereinigt um die Auswirkungen des
bereits verbuchten Vergleichs mit dem US-Justizministerium in H�he
von (230) Mio. USD und die Erl�se aus dem Verkauf
notleidender Darlehen in H�he von 40 Mio. USD, sind eine
nicht GAAP-konforme Finanzkennzahl. Auf GAAP-Basis betrugen die
Nettoausbuchungen 1,2 Mrd. USD, und die
Nettoausbuchungsquote für den Dreimonatszeitraum bis zum
31. März 2015 lag bei 0,56 Prozent. Es gab keine Auswirkungen
auf das erste Quartal 2014.
(C) Das Tier-1-Stammkapital und die risikogewichteten Aktiva
gemäß vollständiger Umsetzung von Basel III sind nicht
GAAP-konforme Finanzkennzahlen. Für die Überleitung zu
GAAP-konformen Finanzkennzahlen verweisen wir auf Seite 18 dieser
Pressemitteilung. Am 1. Januar 2014 traten die Regelungen nach
Basel III in Kraft, vorbehaltlich Übergangsbestimmungen, die
vorrangig in Verbindung mit aufsichtsrechtlichen Abzügen und
Berichtigungen mit Auswirkungen auf das Tier-1-Stammkapital (CET1)
und das Tier-1-Kapital stehen. Diese Schätzungen nach erweiterten
Ansätzen von Basel III gehen von einer Zulassung unserer internen
Analysemodelle durch die US-Bankenaufsicht aus, einschließlich
einer Zulassung der internen Modellmethode, schließen jedoch nicht
den Nutzen der Beseitigung des Zuschlags für die umfassende
Risikoanalyse ein. Unsere Schätzungen auf der Grundlage der
erweiterten Ansätze von Basel III k�nnen mit der Zeit infolge
weiterer Regulierungen oder Klarstellungen durch die
US-Bankenaufsicht oder im Rahmen der Entwicklung unseres
Verständnisses und unserer Interpretation der Regeln verfeinert
werden. Die US-Bankenaufsicht hat Änderungen bestimmter interner
Analysemodelle verlangt. Dazu geh�ren das Großhandels- (also das
Gewerbe-) und andere Kreditmodelle, mit denen unsere
risikogewichteten Aktiva steigen würden und für die davon
ausgegangen wird, dass sie sich um etwa 100 bps negativ auf
die CET1-Quote auswirken würden. Wir arbeiten momentan mit der
US-Bankenaufsicht zusammen, um den Parallellauf zu beenden.
(D) Die zusätzliche Verschuldungsquote basiert auf
Einschätzungen unseres jetzigen Verständnisse der kürzlich
verabschiedeten Regeln, die von der Bankenaufsicht am
3. September 2014 herausgeben wurden. Die geschätzte Quote
wird nach Tier-1-Kapital zum Quartalsende gemessen, berechnet nach
Basel III in voller Umsetzung. Der Nenner ist die
Fremdfinanzierungs-Exposure auf der Basis des täglichen
Durchschnitts der Summe von Exposures auf der Bilanz, minus
genehmigte Tier-1-Abzüge, sowie auf der Basis des einfachen
Durchschnitts bestimmter bilanzneutraler Exposures zum Ende jedes
Monats in einem Quartal. Bilanzneutrale Exposures sind
Kreditzusagen, Bankbürgschaften, OTC-Derivative, Repo-Transaktionen
und Margenkreditzusagen.
(E) Die Schätzungen für die Liquiditätsdeckung (Liquidity
Coverage Ratio, LCR) basieren auf unserem momentanen Verständnis
der endgültigen LCR-Regeln in den USA, die am 3. September
2014 ausgegeben wurden.
(F) Der materielle Buchwert je Stammaktie ist eine nicht
GAAP-konforme Finanzkennzahl. M�glicherweise definieren oder
berechnen andere Unternehmen diese Kennzahl auf andere Weise. Der
Buchwert je Aktie belief sich zum 31. März 2015 auf
21,66 USD, was im Vergleich zu 21,32 USD zum
31. Dezember 2014 und 20,75 USD zum 31. März 2014
steht. Für weitere Informationen verweisen wir auf die Seiten 21–23
dieser Pressemitteilung.
(G) Die vollständige Steueraufwandäquivalenz oder FTE-Basis ist
eine nicht GAAP-konforme Kennzahl. Eine Überleitung zu
GAAP-konformen Kennzahlen finden Sie auf den Seiten 21–23 dieser
Pressemitteilung. Die Nettozinserträge auf GAAP-Grundlage betrugen
9,5 Mrd. USD für den Dreimonatszeitraum bis zum
31. März 2015, 9,6 Mrd. USD bis zum
31. Dezember 2014 und 10,1 Mrd. USD bis zum
31. März 2014. Die Nettozinserträge auf FTE-Basis ohne
marktbedingte Berichtigungen stellen eine nicht GAAP-konforme
Finanzkennzahl dar. Die marktbedingten Berichtigungen des
Prämienamortisationsaufwands und des unwirksamen Teils der
Absicherungen für die zum 31. März 2015, 31. Dezember
2014 und 31. März 2014 beendeten Dreimonatszeiträume betrugen
(0,5) bzw. (0,6) und (0,3) Mrd. USD. Die Gesamterträge
abzüglich Zinsaufwendungen auf GAAP-Grundlage betrugen
21,2 Mrd. USD für den Dreimonatszeitraum bis zum
31. März 2015, 18,7 Mrd. USD bis zum
31. Dezember 2014 und 22,6 Mrd. USD bis zum
31. März 2014.
(H) Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen auf FTE-Basis, ohne
Berücksichtigung marktbedingter Berichtigungen bei den
Schuldverschreibungen, dem unwirksamen Teil der Absicherungen und
den Beteiligungserträgen des Unternehmens, sowie die nicht
zinsbezogenen Aufwendungen ohne Berücksichtigung der Netto-DVA und
der Beteiligungserträge sind nicht GAAP-konforme Finanzkennzahlen.
Die Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen auf FTE-Basis betrugen
21,4 Mrd. USD für den Dreimonatszeitraum bis zum
31. März 2015 und 22,8 Mrd. USD bis zum
31. März 2014. Die nicht zinsbezogenen Erträge betrugen
11,8 Mrd. USD für den Dreimonatszeitraum bis zum
31. März 2015 und 12,5 Mrd. USD bis zum
31. März 2014. Die marktbedingten Berichtigungen des
Prämienamortisationsaufwands und des unwirksamen Teils der
Absicherungen beliefen sich für die Dreimonatszeiträume bis zum
31. März 2015 und 2014 auf (0,5)
bzw. (0,3) Mrd. USD. Die Nettogewinne nach DVA
beliefen sich für die Dreimonatszeiträume bis zum 31. März
2015 und 2014 auf 19 bzw. 112 Mio. USD. Die Erträge aus
Kapitalbeteiligungen beliefen sich für die Dreimonatszeiträume bis
zum 31. März 2015 und 2014 auf 27 bzw.
784 Mio. USD.
(I) Einstufungen nach Dealogic zum 1. April 2015.
(J) Die Erträge aus Aktienverkäufen und -handel ohne
Berücksichtigung von Netto-DVA und -FVA sind nicht GAAP-konforme
Finanzkennzahlen. Die Nettogewinne nach DVA bei Aktien für die
Dreimonatszeiträume bis zum 31. März 2015 und 2014 beliefen
sich auf 15 bzw. 32 Mio. USD, und die Nettoverluste nach
DVA/FVA für den Dreimonatszeitraum bis zum 31. Dezember 2014
betrugen 49 Mio. USD.
(K) Die globalen Markterträge ohne Berücksichtigung der
Netto-DVA und der Nettogewinn ohne Berücksichtigung der Netto-DVA
sind nicht GAAP-konforme Finanzkennzahlen. Die Nettogewinne nach
DVA beliefen sich für die Dreimonatszeiträume bis zum 31. März
2015 und 2014 auf 19 bzw. 112 Mio. USD.
(L) Erträge aus dem Verkauf und Handel im Bereich FICC ohne
Berücksichtigung von Netto-DVA und -FVA sind nicht GAAP-konforme
Finanzkennzahlen. Die Nettogewinne nach DVA im Bereich FICC für die
Dreimonatszeiträume bis zum 31. März 2015 und 2014 beliefen
sich auf 4 bzw. 80 Mio. USD, und die Nettoverluste nach
DVA/FVA für den Dreimonatszeitraum bis zum 31. Dezember 2014
betrugen 577 Mio. USD.
(M) Die nicht zinsbezogenen Aufwendungen im Bereich Legacy
Assets and Servicing (LAS) ohne Prozesskosten sind nicht
GAAP-konforme Finanzkennzahlen. Die nicht zinsbezogenen
Aufwendungen im Bereich LAS betrugen 1,2 Mrd. USD für den
Dreimonatszeitraum zum 31. März 2015, 1,4 Mrd. USD
bis zum 31. Dezember 2014 und 7,4 Mrd. USD bis zum
31. März 2014. Die H�he der Prozesskosten im Bereich LAS lag
für den Dreimonatszeitraum bis zum 31. März 2015 bei
0,2 Mrd. USD, bis zum 31. Dezember 2014 bei
0,3 Mrd. USD und bis zum 31. März 2014 bei
5,8 Mrd. USD.
(N) Die Tier-1-Stammkapitalquote zum 31. März 2015
widerspiegelt die Verlagerung der Berechnung der risikogewichteten
Aktiva vom allgemeinen risikobasierten Ansatz zum Standardansatz
nach Basel III, und das Tier-1-Stammkapital enthält die
Rückstellungen für die Umsetzung dieser aufsichtsrechtlich
geforderten Übertragung im Jahr 2015.
(O) Zu den weltweiten Liquiditätsüberschussquellen zählen
Bargeld und qualitativ hochwertige, liquide und unbelastete
Wertpapiere, begrenzt auf Wertpapiere der US-Regierung, Wertpapiere
von US-Beh�rden, MBS von US-Beh�rden und eine ausgewählte Gruppe
von nicht der US-Regierung geh�renden und supranationalen
Wertpapieren. Sie stehen zur Deckung von Finanzbedarf zur
Verfügung, sobald dieser entsteht. Dazu geh�ren keine
Leihkapazitäten für Federal Reserve Discount Window oder Federal
Home Loan Bank. Übertragungen liquider Mittel von der Bank oder
anderen beaufsichtigten Unternehmen verstehen sich vorbehaltlich
bestimmter aufsichtsrechtlicher Einschränkungen. Time-to-required
funding (TTF, für die Mittelbereitstellung ben�tigte Zeit) ist eine
Messeinheit für die Schuldendeckung und wird als die Anzahl der
Monate dargestellt, in denen ungesicherte Verpflichtungen der
Holdinggesellschaft der Bank of America Corporation ausschließlich
mit deren Liquiditätsüberschussquellen erfüllt werden k�nnen, ohne
Schuldverschreibungen auszugeben oder zusätzliche liquide Mittel zu
beschaffen. Wir definieren ungesicherte vertragliche
Verpflichtungen zu Zwecken dieser Messungen als Verfallzeiten vor-
oder nachrangiger Schuldverschreibungen, die von der Bank of
America Corporation ausgegeben oder garantiert werden.
Hinweis: Chief Executive Officer Brian Moynihan und Chief
Financial Officer Bruce Thompson werden die Ergebnisse des ersten
Quartals 2015 im Rahmen einer Telefonkonferenz heute um
8.30 Uhr US-Ostküstenzeit (14.30 Uhr MEZ) erläutern.
Die Präsentation und ergänzende Materialien k�nnen auf der
Website der Bank of America für Anlegerpflege (Investor Relations)
unter http://investor.bankofamerica.com eingesehen
werden. Für eine reine Audioverbindung zur Telefonkonferenz wählen
Sie bitte +1-877-200-4456 (USA) oder +1-785-424-1732
(international); die Konferenz-ID lautet: 79795. Bitte wählen Sie
die Nummer zehn Minuten vor Beginn des Anrufs.
Eine Wiederholung steht als Webcast über die
Investor-Relations-Website der Bank of America zur Verfügung. Eine
Wiederholung der Telefonkonferenz wird ferner vom 15. April um
12.00 Uhr US-Ostküstenzeit (18.00 Uhr MEZ) bis zum
24. April um Mitternacht (6.00 Uhr MEZ) telefonisch über
800-753-8546 (USA) oder +1-402-220-0685 (international) verfügbar
sein.
Bank of America
Die Bank of America ist eines der weltweit gr�ßten
Finanzinstitute mit einem Angebot für Privatkunden, kleine und
mittlere Unternehmen sowie Großkonzerne, das sämtliche Produkte und
Dienstleistungen in den Bereichen Banking, Investment,
Verm�gensverwaltung und sonstigem Finanz- und Risikomanagement
umfasst. Das Unternehmen bietet seinen Kunden in den USA eine
beispiellose Nähe: Die Bank bedient ca. 48 Millionen
Verbraucher und KMU mit rund 4800 Zweigstellen, 15.900
Geldautomaten und einem preisgekr�nten Online-Banking-System mit 31
Millionen aktiven Nutzern sowie etwa 17 Millionen Nutzern von
Mobilgeräten. Die Bank of America geh�rt zu den weltweit führenden
Verm�gensverwaltungsunternehmen, ist weltweiter Marktführer im
Corporate und Investment Banking sowie beim Handel mit einer
breiten Palette von Anlageklassen und betreut Unternehmen,
Regierungen, Institutionen und Privatpersonen auf der ganzen Welt.
Mit einer Fülle innovativer und benutzerfreundlicher Onlineprodukte
und -dienstleistungen bietet die Bank of America rund drei
Millionen Kleinunternehmern eine in der Branche beispielhafte
Unterstützung. Das Unternehmen bedient Kunden über seine Präsenz in
allen 50 US-Bundesstaaten, im District of Columbia, auf den
US-amerikanischen Jungferninseln, in Puerto Rico sowie in über 35
Ländern. Die Aktie der Bank of America Corporation (NYSE: BAC) ist
am New York Stock Exchange notiert.
Zukunftsgerichtete Aussagen
Die Bank of America und ihre Geschäftsleitung k�nnen bestimmte
Aussagen abgeben, die im Sinne des Private Securities Litigation
Reform Act von 1995 „zukunftsgerichtete Aussagen“ darstellen. Diese
Aussagen zeichnen sich dadurch aus, dass sie sich nicht auf strikt
historische oder aktuelle Tatsachen beziehen. In
zukunftsgerichteten Aussagen werden häufig W�rter wie „geht davon
aus“, „zielt ab“, „erwartet“, „hofft“, „schätzt“, „beabsichtigt“,
„plant“, „Ziele“, „ist der Ansicht“, „weiterhin“ und andere
ähnliche Ausdrücke beziehungsweise zukunftsgerichtete oder
konditionale Verben wie „wird“, „kann“, „vermag“, „sollte“, „würde“
und „k�nnte“ verwendet. Die gemachten zukunftsgerichteten Aussagen
stehen für die aktuellen Erwartungen, Pläne oder Prognosen der Bank
of America zu ihren zukünftigen Ergebnissen und Umsätzen und
allgemeiner zu zukünftigen geschäftlichen und wirtschaftlichen
Bedingungen sowie zu anderen Angelegenheiten. Diese Aussagen
stellen keine Gewährleistung für zukünftige Ergebnisse oder
Leistungen dar und unterliegen bestimmten Risiken, Unsicherheiten
und Annahmen, die schwer vorherzusagen sind und sich häufig dem
Einflussbereich der Bank of America entziehen. Tatsächliche
Ereignisse und Ergebnisse k�nnen wesentlich von den in diesen
zukunftsgerichteten Aussagen oder Andeutungen enthaltenen Zahlen
abweichen.
Sie sollten sich nicht zu sehr auf zukunftsgerichtete Aussagen
verlassen, sondern die folgenden sowie diejenigen Risiken und
Unsicherheiten in Betracht ziehen, die detaillierter unter Punkt 1A
(„Risk Factors“) des Jahresberichts der Bank of America von 2014
auf Formblatt 10-K und in allen nachfolgenden Einreichungen der
Bank of America bei der US-B�rsenaufsichtsbeh�rde SEC er�rtert
werden: die Fähigkeit des Unternehmens, Forderungen in Verbindung
mit dem Rückkauf von Verpflichtungen und Garantien zu erfüllen; die
M�glichkeit, dass das Unternehmen entsprechenden Forderungen
bezüglich Servicing, Wertpapieren, Betrug, Entschädigungen,
Beiträgen und anderem von einer oder mehreren Gegenparteien
begegnet – darunter Treuhänder, Käufer von Darlehen, Versicherer,
Emittenten, sonstige an Verbriefungen beteiligte Parteien,
Monoliner oder private und sonstige Anleger; die M�glichkeit, dass
ausgehandelte Einigungen per Gerichtsentscheid nicht zugelassen
werden, darunter die M�glichkeit, dass die für die Einigung mit BNY
Mellon notwendigen Konditionen nicht eintreffen; die M�glichkeit,
dass zukünftige Verpflichtungs- oder Garantieverluste eintreten,
die über die Haftung des Unternehmens und die geschätzte
Verlustspanne für seine Verpflichtungen und Garantien hinausgehen;
die M�glichkeit, dass das Unternehmen keine
Hypothekenversicherungsforderungen durchsetzen kann; potenzielle
Forderungen, Schadenersatzzahlungen, Bußen, Geldstrafen, und
Strafen wegen Rufschädigung infolge von laufenden oder zukünftigen
Prozessen und Maßnahmen der Aufsichtsbeh�rden, mit der M�glichkeit,
dass Beträge über die eingetragene Haftung des Unternehmens und die
geschätzte Verlustspanne für Belastungen durch Prozesse
hinausgehen; die M�glichkeit, dass die Europäische Kommission
Maßnahmen in Verbindung mit einer Untersuchung der
Wettbewerbspraxis des Unternehmens ergreift; das m�gliche Ergebnis
der Ermittlungen und Untersuchungen zu LIBOR und anderen
Referenzsätzen und Wechselkursen; Unsicherheiten bezüglich der
finanziellen Stabilität und der Wachstumsraten in
Nicht-US-Hoheitsgebieten, darunter das Risiko, dass diese Länder
Schwierigkeiten haben, ihre Staatsverschuldung zu bedienen, sowie
damit verbundene Probleme auf den Finanzmärkten, mit Wechselkursen
und Handelsbeziehungen und die Anfälligkeit des Unternehmens für
derartige Risiken, ob direkt, indirekt oder operativ; die
Auswirkung von globalen Zinssätzen, Wechselkursen und
wirtschaftlichen Bedingungen; die Auswirkungen eines potenziellen
Umfeldes mit h�heren Leitzinsen auf die Geschäfte, die finanzielle
Lage und die Ergebnisse des Unternehmens; nachteilige Änderungen
des Kreditratings des Unternehmens durch die führenden
Ratingagenturen; Schätzungen des wahren Wertes bestimmter Aktiva
und Verbindlichkeiten des Unternehmens; Unsicherheiten bezüglich
Inhalt, Zeitpunkt und Auswirkungen aufsichtsrechtlicher Kapital-
und Liquiditätsforderungen, darunter u. a. GSIB-Zuschläge; die
M�glichkeit, dass unsere internen Analysemodelle von der
US-Bankenaufsicht nicht genehmigt werden; die M�glichkeit, dass
unsere risikogewichteten Aktiva infolge von Änderungen unserer
internen Analysemodelle in Verbindung mit einem Ausstieg oder
Parallellauf steigen; die m�glichen Auswirkungen der Aktivitäten
der US-Notenbank auf die Kapitalpläne des Unternehmens; die
Auswirkungen der Implementierung und Einhaltung neuer und
entstehender Vorschriften in den USA und im internationalen
Bereich, darunter u. a. Anforderungen an Sanierungs- und
Abwicklungspläne, die Volcker-Regel und die Regulierung von
Derivaten; die Auswirkungen der Änderung des britischen
Steuergesetzes, die sich begrenzend darauf auswirken kann, wie
stark jährliche Profite durch NOLs aufgewogen werden k�nnen; ein
Fehler oder eine St�rung der Betriebs- oder Sicherheitssysteme oder
der Infrastruktur des Unternehmens oder von Drittparteien, darunter
die Auswirkungen von Cyberangriffen sowie andere ähnliche
Probleme.
Zukunftsgerichtete Aussagen gelten nur zum Zeitpunkt ihrer
Ver�ffentlichung, und die Bank of America übernimmt keinerlei
Verpflichtung zur Aktualisierung von zukunftsgerichteten Aussagen
aufgrund von Umständen oder Ereignissen, die nach dem Datum der
Ver�ffentlichung solcher Aussagen eintreten.
Die BofA Global Capital Management Group, LLC (BofA Global
Capital Management), ist ein für die Verm�gensverwaltung
zuständiger Geschäftsbereich der Bank of America Corporation. Die
Unternehmen von BofA Global Capital Management bieten
Dienstleistungen und Produkte im Bereich Investment-Management für
institutionelle und private Anleger an.
Bank of America Merrill Lynch ist der Marktführungsname für das
weltweite Bank- und Kapitalmarktgeschäft der Bank of America
Corporation. Das Kredit- und Derivatgeschäft und andere
kommerzielle Bankgeschäfte werden von Tochtergesellschaften der
Bank of America Corporation, einschließlich Bank of America, N.A.,
Mitglied des FDIC, ausgeführt. Das Wertpapiergeschäft, die
Finanzberatung und andere Investmentbanking-Aktivitäten werden von
Investmentbanking-Tochtergesellschaften der Bank of America
Corporation ausgeführt, so u. a. Merrill Lynch, Pierce, Fenner
& Smith Incorporated, die als Broker-Dealer und Mitglieder der
FINRA und SIPC registriert sind. Von im Investmentbanking tätigen
Zweiggesellschaften angebotene Investmentprodukte: Sind nicht
FDIC-gesichert * K�nnen an Wert verlieren * Sind nicht durch
Bankgarantien abgesichert. Die Broker-Dealer der Bank of America
Corporation sind keine Banken und sind von ihren
Schwestergesellschaftsbanken getrennte juristische Personen. Die
Pflichten der Broker-Dealer stellen keine Pflichten ihrer
Schwestergesellschaftsbanken dar (sofern nicht ausdrücklich
anderweitig angegeben), und diese Schwestergesellschaftsbanken sind
nicht für von den Broker-Dealern verkaufte, angebotene oder
empfohlene Wertpapiere verantwortlich. Das Obengenannte gilt ebenso
für sonstige Schwestergesellschaften, die keine Banken sind.
Weitere aktuelle Informationen zur Bank of America erhalten Sie
im Newsroom der Bank of America unter
http://newsroom.bankofamerica.com.
www.bankofamerica.com
Bank of America Corporation und Tochtergesellschaften
Ausgewählte Finanzdaten
(in Mio. USD, außer bei Angaben je Aktie; Aktien in Tausend)
Zusammenfassung
der Gewinn- und Verlustrechnung
ErstesQuartal 2015 ViertesQuartal2014
ErstesQuartal2014 Nettozinserträge
$ 9.451 $ 9.635 $
10.085 Nicht zinsbezogene Erträge
11.751 9.090
12.481 Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen
21.202 18.725 22.566 Rückstellungen für Kreditausfälle
765 219 1.009 Nicht zinsbezogene Aufwendungen
15.695
14.196 22.238 Gewinn/(Verlust) vor
Ertragsteuer
4.742 4.310 (681 )
Ertragsteueraufwendungen/(-gutschriften)
1.385 1.260
(405 ) Nettoertrag/(-verlust)
$ 3.357 $
3.050 $ (276 ) Dividenden auf Vorzugsaktien
382
312 238 Auf Stammaktionäre entfallender
Nettogewinn/(-verlust)
$ 2.975 $ 2.738
$ (514 ) Emittierte Stammaktien
3.859 648 24.925
Durchschnitt emittierter und im Umlauf befindlicher Stammaktien
10.518.790 10.516.334 10.560.518 Durchschnitt verwässerter
emittierter und im Umlauf befindlicher Stammaktien(1)
11.266.511 11.273.773 10.560.518
Zusammenfassung
der durchschnittlichen Bilanz
Summe der Schuldverschreibungen
$ 383.120 $ 371.014 $
329.711 Summe der Kredite und Leasingverträge
872.393
884.733 919.482 Gesamtsumme Verm�genswerte
1.804.399
1.802.121 1.803.297 Summe Aktiva
2.138.574 2.137.551
2.139.266 Gesamtsumme Einlagen
1.130.725 1.122.514 1.118.177
Eigenkapital der Stammaktionäre
225.357 224.479 223.207
Summe Eigenkapital der Aktionäre
245.744 243.454 236.559
Leistungskennzahlen
Rendite auf die durchschnittlichen Aktiva
0,64 % 0,57
% n. a. Rendite bezogen auf das reale Eigenkapital der Aktionäre(2)
7,88 7,15 n. a.
Informationen per
Stammaktie
Gewinn/(Verlust)
$ 0,28 $ 0,26 $ (0,05 ) Verwässerter
Gewinn/(Verlust)(1)
0,27 0,25 (0,05 ) Ausgeschüttete
Dividenden
0,05 0,05 0,01 Buchwert
21,66 21,32 20,75
Materieller Buchwert(2)
14,79 14,43 13,81
31. März 2015 31. Dezember2014
31. März2014
Zusammenfassung
der Bilanz zum Periodenende
Summe der Schuldverschreibungen
$ 383.989 $ 380.461 $
340.696 Summe der Kredite und Leasingverträge
877.956
881.391 916.217 Gesamtsumme Verm�genswerte
1.800.796
1.768.431 1.812.832 Summe Aktiva
2.143.545 2.104.534
2.149.851 Gesamtsumme Einlagen
1.153.168 1.118.936 1.133.650
Eigenkapital der Stammaktionäre
227.915 224.162 218.536
Summe Eigenkapital der Aktionäre
250.188 243.471 231.888
Ausgegebene und im Umlauf befindliche Stammaktien
10.520.401
10.516.542 10.530.045
Kreditqualität
ErstesQuartal 2015 ViertesQuartal2014
ErstesQuartal2014 Gesamtsumme Nettoausbuchungen
$
1.194 $ 879 $ 1.388 Nettoausbuchungen als Prozentsatz der
durchschnittlichen ausstehenden Darlehen und Leasingverträge(3)
0,56 % 0,40 % 0,62 % Rückstellungen für
Kreditausfälle
$ 765 $ 219 $ 1.009
31. März 2015 31. Dezember2014
31. März2014 Summe notleidender Darlehen, Leasingverträge und
zwangsvollstreckter Objekte(4)
$ 12.101 $ 12.629 $
17.732 Notleidende Darlehen, Leasingverträge und zwangsvollstreckte
Immobilien als Prozentsatz der Gesamtsumme der Darlehen,
Leasingverträge und zwangsvollstreckten Immobilien(3)
1,39
% 1,45 % 1,96 % Rückstellung für Verluste aus Krediten und
Leasingverträgen
$ 13.676 $ 14.419 $ 16.618 Rücklage
für Verluste aus Darlehen und Leasingverträgen als Prozentsatz der
Summe der ausstehenden Darlehen und Leasingverträge(3)
1,57
% 1,65 % 1,84 %
Bank of America Corporation und
Tochtergesellschaften Ausgewählte Finanzdaten
(Fortsetzung) (in Mio. USD)
Übergang zum
Standardansatz nach Basel III
Kapitalmanagement
31. März 2015 31. Dezember2014
31. März2014
Risikokapital(5, 6):
Tier-1-Kernkapital
$ 155.438 $ 155.361 $ 150.922
Tier-1-Kernkapitalquote
11,1 % 12,3 % 11,8 %
Tier-1-Verschuldungsquote
8,4 8,2 7,4 Materielle
Eigenkapitalquote(7)
8,6 8,4 7,6 Materielle
Kernkapitalquote(7)
7,5 7,5 7,0
Aufsichtsrechtliche
Kapitalüberleitungen(5, 8)
31. März 2015 31. Dezember2014
Aufsichtsrechtliches Eigenkapital – Übergang bis zur
vollständigen Umsetzung von Basel III
Tier-1-Kernkapital (Übergang)(6) $
155.438 $ 155.361 Latente Steueransprüche aus
Nettobetriebsverlust und Steuerkreditvorträgen in der
Übergangsphase
(6.031 ) (8.905 ) DVA in Verbindung
mit Verpflichtungen und Derivaten in der Übergangsphase
498
925 Festgelegte Aktiva aus Pensionkassen in der Übergangsphase
(459 ) (599 ) Sonstige Angleichungen und Abzüge in
der Übergangsphase
(2.247 ) (5.565 )
Tier-1-Kernkapital (vollständig umgesetzt) $
147.199 $ 141.217
Risikogewichtete
Aktiva – wie nach Basel III ausgewiesen (vollständig
umgesetzt) Risikogewichtete Aktiva wie
ausgewiesen(6) $ 1.402.309 $ 1.261.544
Veränderungen bei risikogewichteten Aktiva von ausgewiesen zu
vollständig umgesetzt
25.394 153.722
Risikogewichtete Aktiva gem. Standardansatz nach
Basel III (vollständig umgesetzt) 1.427.703
1.415.266 Veränderungen bei risikogewichteten Aktiva für erweiterte
Modelle
33.204 50.213
Risikogewichtete
AKtiva gem. erweiterten Ansätzen nach Basel III
(vollständig umgesetzt) $ 1.460.907 $
1.465.479
Aufsichtsrechtliche Kapitalquoten
Tier-1-Stammkapital gem. Standardansatz nach Basel III
(Übergang)(6)
11,1 % 12,3 % Tier-1-Stammkapital
gem. Standardansatz nach Basel III (vollständig
umgesetzt)
10,3 10,0 Tier-1-Stammkapital
gem. erweiterten Ansätzen nach Basel III (vollständig
umgesetzt)
10,1 9,6
(1) Die verwässerten Gewinne/(Verluste) je Stammaktie schließen
den Effekt von Eigenkapitalinstrumenten aus, die einer Verwässerung
der Gewinne je Aktie entgegenwirken. Im ersten Quartal 2014 gab es
keine potenziellen Stammaktien, die sich aufgrund des für
Eigentümer von Stammaktien geltenden Nettoverlustes verwässernd
auswirkten.
(2) Die auf das reale Eigenkapital der Aktionäre bezogene
Rendite und der materielle Buchwert je Stammaktie sind nicht
GAAP-konforme Finanzkennzahlen. Wir sind der Ansicht, dass die
Verwendung dieser nicht GAAP-konformen Finanzkennzahlen zusätzliche
Klarheit bei der Beurteilung der Konzernergebnisse bietet.
M�glicherweise definieren oder berechnen andere Unternehmen nicht
GAAP-konforme Finanzkennzahlen auf andere Weise. Siehe Überleitung
zu GAAP-Finanzkennzahlen auf den Seiten 21–23.
(3) In den Quoten sind keine im Zeitraum gemäß Marktwertoption
ausgewiesenen Darlehen enthalten. Nettoausbuchungsquoten werden für
die vierteljährliche Darstellung auf Jahresbasis berechnet.
(4) Die Salden umfassen nicht: überfällige private Kreditkarten,
private Darlehen, die durch Immobilien abgesichert sind, bei denen
die Rückzahlungen durch die Federal Housing Administration
versichert sind, oder einzeln versicherte langfristige
Standby-Vereinbarungen (voll versicherte Baufinanzierungen) und
allgemein sonstige private und gewerbliche Darlehen, die nicht
durch Immobilien abgesichert sind; PCI-Darlehen, die erworben
wurden, obwohl die Zahlung des Kunden laut Vertrag bereits
überfällig wäre; zur Veräußerung bestimmte notleidende Darlehen;
notleidende Darlehen, die gemäß Marktwertoption ausgewiesen sind;
sowie nicht auflaufende gefährdete restrukturierte Darlehen, die
vor dem 1. Januar 2010 aus dem erworbenen PCI-Portfolio entfernt
wurden.
(5) Aufsichtsrechtliche Kapitalquoten sind vorläufig.
(6) Die Tier-1-Stammkapitalquote zum 31. März 2015 widerspiegelt
die Verlagerung der Berechnung der risikogewichteten Aktiva vom
allgemeinen risikobasierten Ansatz zum Standardansatz nach Basel
III, und das Tier-1-Stammkapital enthält die Rückstellungen für die
Umsetzung der Übertragung von aufsichtsrechtlichem Kapital im Jahr
2015.
(7) Die reale Eigenkapitalquote entspricht dem realen
Eigenkapital der Aktionäre zum Periodenende, geteilt durch die
materiellen Verm�genswerte am Periodenende. Die reale
Stammkapitalquote entspricht dem realen Stammkapital der Aktionäre
zum Periodenende, geteilt durch die materiellen Verm�genswerte am
Periodenende. Reales Eigenkapital der Aktionäre und materielle
Verm�genswerte sind nicht GAAP-konforme Finanzkennzahlen. Wir sind
der Ansicht, dass die Verwendung dieser nicht GAAP-konformen
Finanzkennzahlen zusätzliche Klarheit bei der Beurteilung der
Konzernergebnisse bietet. M�glicherweise definieren oder berechnen
andere Unternehmen nicht GAAP-konforme Finanzkennzahlen auf andere
Weise. Siehe Überleitung zu GAAP-Finanzkennzahlen auf den Seiten
21–23.
(8) Die Tier-1-Stammkapitalquoten und risikogewichteten Aktiva
nach vollständiger Umsetzung von Basel III sind nicht
GAAP-konforme Finanzkennzahlen. Überleitungen zu
GAAP-Finanzkennzahlen siehe oben. Die Schätzungen des Konzerns zur
vollständigen Umsetzung von Basel III und die
Fremdfinanzierungsquote basieren auf dem momentanen Verständnis des
Standardansatzes und der erweiterten Ansätze gemäß
Basel-III-Regelungen. Laut den erweiterten Ansätzen nach
Basel III werden risikogewichtete Aktiva vor allem nach Markt-
und Kreditrisiko bestimmt – ähnlich wie beim Standardansatz – und
umfassen auch das Betriebsrisiko. Kapitalbemessungen nach
Marktrisiko sind konform mit dem Standardansatz, außer bei
Verbriefungspositionen, bei denen der bankaufsichtliche
Formelansatz ebenfalls zugelassen ist, und bestimmten Differenzen
von der Einbeziehung der CVA-Kapitalbelastung in der
Kreditrisikobemessung. Das Kreditrisiko wird unter Heranziehung von
internen Bewertungsmodellen gemessen, um die anzuwendende
Risikogewichtung durch die Schätzung der Wahrscheinlichkeit des
Ausfalls, des Verlustes bei Ausfall und in bestimmten Fällen des
Ausfallrisikos zu bestimmen. Die internen Analysemodelle beruhen
vorrangig auf internen historischen Ausfall- und
Verlusterfahrungen. Die Berechnungen unter Basel III erfordern
von der Geschäftsleitung Schätzungen, Annahmen und
Interpretationen, so etwa zur Wahrscheinlichkeit von zukünftigen
Zwischenfällen auf der Grundlage vergangener Erfahrungen. Die
tatsächlichen Ergebnisse k�nnen von diesen Schätzungen und Annahmen
abweichen. Diese Schätzungen gehen von einer Genehmigung unserer
internen Analysemodelle durch die US-Bankenaufsicht aus, inklusive
der Genehmigung der internen Modellmethoden, schließen jedoch nicht
den Nutzen der Beseitigung des Zuschlags ein, der für die
umfassende Risikoanalyse gilt. Unsere Schätzungen auf der Grundlage
der erweiterten Ansätze von Basel III k�nnen mit der Zeit infolge
weiterer Regulierungen oder Klarstellungen durch die
US-Bankenaufsicht oder im Rahmen der Entwicklung unseres
Verständnisses und unserer Interpretation der Regeln verfeinert
werden. Die US-Bankenaufsicht hat Änderungen bestimmter interner
Analysemodelle verlangt. Dazu geh�ren das Großhandels- (also das
Gewerbe-) und andere Kreditmodelle, mit denen unsere
risikogewichteten Aktiva steigen würden und für die davon
ausgegangen wird, dass sie sich um etwa 100 bps negativ auf
die Tier-1-Stammkapitalquote auswirken würden. Wir arbeiten
momentan mit der US-Bankenaufsicht zusammen, um den Parallellauf zu
beenden.
n. a. = nicht aussagekräftig
Bestimmte Beträge früherer Berichtszeiträume wurden neu
eingeordnet, damit sie mit der Darstellung des gegenwärtigen
Berichtszeitraums übereinstimmen.
Bank of America Corporation und Tochtergesellschaften
Quartalsergebnisse nach Geschäftssegment (in Mio. USD)
Erstes Quartal 2015
Consumer
Banking
GWIM Global
Banking
Global
Markets
Legacy Assets
& Servicing
Alles
Sonstige
Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen (FTE-Basis)(1)
$
7.450 $ 4.517 $ 4.289 $
4.603 $ 914 $ (352 )
Rückstellungen für Kreditausfälle
716 23 96
21 91 (182 ) Nicht zinsbezogene
Aufwendungen
4.389 3.459 2.022 3.120
1.201 1.504 Nettogewinn/(-verlust)
1.475
651 1.365 945 (238 ) (841
) Rendite bezogen auf das durchschnittliche zugeordnete
Kapital(2)
21 % 22 % 16 %
11 % n. a. n. a.
Bilanz
Durchschnitt Summe der Kredite und Leasingverträge
$
199.581 $ 126.129 $ 289.524
$ 56.990 $ 32.411 $
167.758 Gesamtsumme Einlagen
531.365 243.561
289.935 n. a. n. a. 19.405 Zugeordnetes
Kapital(2)
29.000 12.000 35.000 35.000
24.000 n. a. Periodenende Summe der Kredite
und Leasingverträge
$ 200.153 $ 127.556
$ 295.653 $ 63.019 $
31.690 $ 159.885 Gesamtsumme Einlagen
549.489 244.080 293.846 n. a. n.
a. 19.467 Viertes Quartal 2014
Consumer
Banking
GWIM Global
Banking
Global
Markets
Legacy Assets
& Servicing
Alles
Sonstige
Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen (FTE-Basis)(1) $ 7.759 $
4.602 $ 4.332 $ 2.370 $ 638 $ (746 ) Rückstellungen für
Kreditausfälle 653 14 (31 ) 26 (113 ) (330 ) Nicht zinsbezogene
Aufwendungen 4.409 3.440 2.002 2.500 1.364 481
Nettogewinn/(-verlust) 1.661 706 1.511 (72 ) (382 ) (374 ) Rendite
bezogen auf das durchschnittliche zugeordnete Kapital(2) 22 % 23 %
18 % n. a. n. a. n. a.
Bilanz
Durchschnitt Summe der Kredite und Leasingverträge $ 199.215
$ 123.544 $ 287.017 $ 58.094 $ 33.772 $ 183.091 Gesamtsumme
Einlagen 517.580 238.835 296.205 n. a. n. a. 22.163 Zugeordnetes
Kapital(2) 30.000 12.000 33.500 34.000 17.000 n. a.
Periodenende Summe der Kredite und Leasingverträge $ 202.000
$ 125.431 $ 288.905 $ 59.388 $ 33.055 $ 172.612 Gesamtsumme
Einlagen 524.413 245.391 283.191 n. a. n. a. 19.242 Erstes
Quartal 2014
Consumer
Banking
GWIM Global
Banking
Global
Markets
Legacy Assets
& Servicing
Alles
Sonstige
Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen (FTE-Basis)(1) $ 7.651 $
4.547 $ 4.535 $ 5.017 $ 686 $ 331 Rückstellungen für Kreditausfälle
809 23 281 19 12 (135 ) Nicht zinsbezogene Aufwendungen 4.495 3.359
2.190 3.075 7.401 1.718 Nettogewinn/(-verlust) 1.468 729 1.291
1.313 (4.880 ) (197 ) Rendite bezogen auf das durchschnittliche
zugeordnete Kapital(2) 20 % 25 % 16 % 16 % n. a. n. a.
Bilanz
Durchschnitt Summe der Kredite und Leasingverträge $ 196.425
$ 115.945 $ 287.920 $ 63.696 $ 38.104 $ 217.392 Gesamtsumme
Einlagen 504.849 242.792 285.594 n. a. n. a. 34.981 Zugeordnetes
Kapital(2) 30.000 12.000 33.500 34.000 17.000 n. a.
Periodenende Summe der Kredite und Leasingverträge $ 194.676
$ 116.482 $ 289.645 $ 64.598 $ 37.401 $ 213.415 Gesamtsumme
Einlagen 521.453 244.051 286.285 n. a. n. a. 34.854
(1) Die vollständige Steueraufwandäquivalenz oder FTE-Basis ist
eine Leistungskennzahl, die von der Unternehmensleitung bei der
Durchführung der Geschäftstätigkeiten genutzt wird. Die
Unternehmensleitung geht davon aus, dass Investoren damit ein
genaueres Bild der Zinsmarge für Vergleichszwecke erhalten.
(2) Die auf das durchschnittliche zugeordnete Kapital bezogene
Rendite berechnet sich als Nettogewinn, bereinigt um Kosten für
Finanzierungen und Ertragskredite und bestimmte Aufwendungen im
Zusammenhang mit immateriellen Werten, geteilt durch das
durchschnittliche zugeordnete Kapital. Zugeordnetes Kapital und die
entsprechende Rendite sind nicht GAAP-konforme Finanzkennzahlen.
Das Unternehmen ist der Ansicht, dass die Verwendung dieser nicht
GAAP-konformen Finanzkennzahlen zusätzliche Klarheit bei der
Beurteilung der Ergebnisse der Bereiche bietet. M�glicherweise
definieren oder berechnen andere Unternehmen diese Kennzahlen auf
andere Weise. (Siehe Anlage A: Überleitungen nicht GAAP-konformer
Finanzkennzahlen – Überleitungen zu GAAP-konformen Finanzkennzahlen
auf den Seiten 21–23.)
n. a. = nicht aussagekräftig
Bestimmte Beträge früherer Berichtszeiträume wurden in den
Bereichen neu eingeordnet, damit sie mit der Darstellung des
gegenwärtigen Berichtszeitraums übereinstimmen.
Bank of America Corporation und Tochtergesellschaften
Ergänzende Finanzdaten
(in Mio. USD)
Daten auf Basis
vollständiger Steueraufwandäquivalenz
(FTE)(1)
ErstesQuartal 2015 ViertesQuartal2014
ErstesQuartal2014 Nettozinserträge
$ 9.670 $ 9.865 $
10.286 Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen
21.421
18.955 22.767 Nettorendite
2,17 % 2,18 % 2,29 %
Effizienzkennzahl
73,27 74,90 97,68
Sonstige
Daten
31. März 2015 31. Dezember2014
31. März2014 Anzahl der Finanzzentren – USA
4.835 4.855
5.095 Zahl der markeneigenen Geldautomaten – USA
15.915
15.838 16.214 Vollzeitmitarbeiter am Ende der Berichtsperiode
219.658 223.715 238.560
(1) FTE-Basis ist eine nicht GAAP-konforme Finanzkennzahl. Die
FTE-Basis ist ein Leistungsmerkmal, das von der Geschäftsleitung im
operativen Geschäft verwendet wird, da sie der Ansicht ist, dass es
den Investoren ein genaueres Bild der Zinsmarge für
Vergleichszwecke bietet. Siehe Überleitungen zu GAAP-konformen
Finanzkennzahlen auf den Seiten 21–23.
Bestimmte Beträge früherer Berichtszeiträume wurden neu
eingeordnet, damit sie mit der Darstellung des gegenwärtigen
Berichtszeitraums übereinstimmen.
Bank of America Corporation und Tochtergesellschaften
Überleitungen zu GAAP-konformen Finanzkennzahlen (in
Mio. USD)
Der Konzern bewertet seine Geschäftstätigkeit auf FTE-Basis,
einer nicht GAAP-konformen Finanzkennzahl. Der Konzern ist der
Ansicht, dass die Verwaltung der Geschäfte mit Nettozinserträgen
auf FTE-Basis ein genaueres Bild des Zinsertrags zu
Vergleichszwecken bietet. Die Gesamterträge abzüglich
Zinsaufwendungen umfassen Nettozinserträge auf FTE-Basis sowie
nicht zinsbezogene Erträge. Der Konzern betrachtet damit
zusammenhängende Quoten und Analysen (d. h.
Effizienzkennzahlen und Nettorendite) auf FTE-Basis. Um die
FTE-Basis zu erhalten, wird der Nettozinsertrag so angepasst, dass
die steuerfreien Erträge auf einer äquivalenten Basis vor Steuern
mit entsprechender Steigerung der Ertragsteueraufwendungen
widerspiegelt werden. Für die Zwecke dieser Berechnung verwendet
der Konzern den gesetzlichen US-Bundesertragsteuersatz von 35
Prozent. Durch diese Kennzahl wird die Vergleichbarkeit der
Nettozinserträge, die aus versteuerbaren und steuerfreien Quellen
entstehen, gewährleistet. Die Effizienzkennzahl misst die Kosten
der Erwirtschaftung eines Ertrags von einem Dollar, und die
Nettorendite misst die Basispunkte, die der Konzern gegenüber den
Finanzierungskosten verdient.
Der Konzern bewertet seine Geschäftstätigkeit darüber hinaus auf
Grundlage folgender Quoten, bei denen materielles Eigenkapital
verwendet wird, ebenfalls eine nicht GAAP-konforme Finanzkennzahl.
Materielles Eigenkapital stellt das bereinigte Eigenkapital der
Aktionäre oder Stammaktionäre dar, das um den Goodwill und
immaterielle Verm�genswerte (ohne Hypothekenbedienungsrechte)
verringert wurde, abzüglich der damit verbundenen latenten
Steuerschulden. Die Rendite auf das durchschnittliche materielle
Eigenkapital der Stammaktionäre misst den Beitrag des Konzerns zu
den Erträgen als Prozentsatz des bereinigten durchschnittlichen
Eigenkapitals der Stammaktionäre. Die materielle Stammkapitalquote
stellt das gesamte Eigenkapital der Stammaktionäre am Periodenende
dar, geteilt durch die Summe der Aktiva abzüglich Goodwill und
immaterieller Verm�genswerte (ohne Hypothekenbedienungsrechte),
abzüglich der damit verbundenen latenten Steuerschulden. Die
Rendite auf das durchschnittliche materielle Eigenkapital der
Aktionäre misst den Beitrag des Konzerns zu den Erträgen als
Prozentsatz des bereinigten durchschnittlichen Eigenkapitals der
Aktionäre. Die materielle Eigenkapitalquote stellt das bereinigte
Eigenkapital der Aktionäre am Periodenende dar, geteilt durch die
Summe der Aktiva abzüglich Goodwill und immaterieller
Verm�genswerte (ohne Hypothekenbedienungsrechte), abzüglich der
damit verbundenen latenten Steuerschulden. Der materielle Buchwert
pro Stammaktie stellt das gesamte Eigenkapital der Stammaktionäre
am Periodenende dar, das durch die umlaufenden Stammaktien am
Periodenende dividiert wird. Diese Kennzahlen werden verwendet, um
die Eigenkapitalnutzung des Konzerns zu bewerten. Darüber hinaus
verwenden Rentabilitäts-, Beziehungs- und Investmentmodelle jeweils
die Rendite bezogen auf das durchschnittliche reale Eigenkapital
der Aktionäre als Hauptmaßstab für unsere Gesamtwachstumsziele.
Zusätzlich dazu bewertet der Konzern die Ergebnisse seiner
Geschäftsfelder auf der Grundlage von Kennzahlen, die
durchschnittliches zugeordnetes Kapital benutzen. Der Konzern
ordnet seinen Geschäftssegmenten Kapital nach einer Methode zu,
welche die Wirkung aufsichtsrechtlicher Kapitalanforderungen
zusätzlich zu den auf internen Risiken basierenden Kapitalmodellen
in Erwägung zieht. Bei den auf internen Risiken basierenden
Kapitalmodellen wird eine auf Risiken abgestimmte Methode
angewendet, die Kredit-, Markt-, Zinssatz-, Geschäfts- und
Betriebsrisikokomponenten jedes Bereichs beinhaltet. Die Rendite
des durchschnittlichen zugeordneten Kapitals berechnet sich als
Nettogewinn, bereinigt um Kosten für Finanzierungen und
Ertragskredite und bestimmte Aufwendungen im Zusammenhang mit
immateriellen Werten, geteilt durch das durchschnittliche
zugeordnete Kapital. Zugeordnetes Kapital und die entsprechende
Rendite sind nicht GAAP-konforme Finanzkennzahlen. Die
Kapitalallokation wird regelmäßig überprüft, und auf der Grundlage
zahlreicher Erwägungen wie u. a. Geschäftssegmentrisiken und
Risikoprofile, aufsichtsrechtlicher Auflagen und Strategiepläne
werden Feinabstimmungen vorgenommen. Als Teil dieses Prozesses
glich der Konzern im ersten Quartal 2015 die seinen
Geschäftssegmenten zugeordneten Kapitalbeträge an. Hieraus folgte
keine Veränderung des nicht zugeordneten Kapitals, das im Bereich
Alles Sonstige widerspiegelt wird, aber eine insgesamte Erh�hung
des den Geschäftssegmenten zugeordneten Kapitals. Frühere
Abrechnungszeiträume wurden nicht angepasst.
Auf den nachstehenden Tabellen und auf den Seiten 22–23 befinden
sich Überleitungen dieser nicht GAAP-konformen Finanzkennzahlen zu
den nach GAAP definierten Finanzkennzahlen für die
Dreimonatszeiträume bis zum 31. März 2015, 31. Dezember
2014 und 31. März 2014. Der Konzern ist der Ansicht, dass die
Verwendung dieser nicht GAAP-konformen Finanzkennzahlen zusätzliche
Klarheit bei der Beurteilung der Konzernergebnisse bietet.
M�glicherweise definieren oder berechnen andere Unternehmen
ergänzende Finanzdaten auf andere Weise.
ErstesQuartal 2015
ViertesQuartal2014 ErstesQuartal2014
Überleitung von
Nettozinsertrag zu Nettozinsertrag auf vollständiger
Steueraufwandäquivalenzbasis
Nettozinserträge
$ 9.451 $ 9.635 $ 10.085
Berichtigung der Daten unter vollständiger Steueraufwandäquivalenz
219 230 201
Nettozinserträge auf
vollständiger Steueraufwandäquivalenzbasis $
9.670 $ 9.865 $ 10.286
Überleitung des
Gesamtertrags abzüglich Zinsaufwendungen zum Gesamtertrag abzüglich
Zinsaufwendungen auf Steueraufwandäquivalenzbasis
Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen
$ 21.202 $
18.725 $ 22.566 Berichtigung der Daten unter vollständiger
Steueraufwandäquivalenz
219 230 201
Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen auf
Steueraufwandäquivalenzbasis $ 21.421 $
18.955 $ 22.767
Überleitung von
Ertragsteueraufwendungen/(-gutschriften) zu
Ertragsteueraufwendungen/(-gutschriften) auf vollständiger
Steueraufwandäquivalenzbasis
Ertragsteueraufwendungen/(-gutschriften)
$ 1.385 $
1.260 $ (405 ) Berichtigung der Daten unter vollständiger
Steueraufwandäquivalenz
219 230 201
Ertragsteueraufwendungen/(-gutschriften) auf FTE-Basis
$ 1.604 $ 1.490 $ (204 )
Überleitung des
durchschnittlichen Eigenkapitals der Stammaktionäre zum
durchschnittlichen realen Eigenkapital der
Stammaktionäre
Eigenkapital der Stammaktionäre
$ 225.357 $ 224.479 $
223.207 Firmenwert (Goodwill)
(69.776 ) (69.782 )
(69.842 ) Immaterielle Verm�genswerte (ohne Berücksichtigung von
Hypothekenbedienungsrechten)
(4.518 ) (4.747 ) (5.474
) Damit verbundene latente Steuerschulden
1.959 2.019
2.165
Reales Eigenkapital der Stammaktionäre
$ 153.022 $ 151.969 $ 150.056
Überleitung des
durchschnittlichen Eigenkapitals der Aktionäre zum
durchschnittlichen realen Eigenkapital der Aktionäre
Eigenkapital der Aktionäre
$ 245.744 $ 243.454 $
236.559 Firmenwert (Goodwill)
(69.776 ) (69.782 )
(69.842 ) Immaterielle Verm�genswerte (ohne Berücksichtigung von
Hypothekenbedienungsrechten)
(4.518 ) (4.747 ) (5.474
) Damit verbundene latente Steuerschulden
1.959 2.019
2.165
Reales Eigenkapital der Aktionäre
$ 173.409 $ 170.944 $ 163.408
Bestimmte Beträge früherer Berichtszeiträume wurden neu
eingeordnet, damit sie mit der Darstellung des gegenwärtigen
Berichtszeitraums übereinstimmen.
Bank of America Corporation und Tochtergesellschaften
Überleitungen zu GAAP-konformen
Finanzkennzahlen (Fortsetzung)
(in Mio. USD, außer bei Angaben je Aktie;
Aktien in Tausend)
ErstesQuartal 2015
ViertesQuartal2014 ErstesQuartal2014
Überleitung des
Eigenkapitals der Stammaktionäre zum Periodenende zum realen
Eigenkapital der Stammaktionäre zum Periodenende
Eigenkapital der Stammaktionäre
$ 227.915 $ 224.162 $
218.536 Firmenwert (Goodwill)
(69.776 ) (69.777 )
(69.842 ) Immaterielle Verm�genswerte (ohne Berücksichtigung von
Hypothekenbedienungsrechten)
(4.391 ) (4.612 ) (5.337
) Damit verbundene latente Steuerschulden
1.900 1.960
2.100
Reales Eigenkapital der Stammaktionäre
$ 155.648 $ 151.733 $ 145.457
Überleitung des
Eigenkapitals der Aktionäre zum Periodenende zum realen
Eigenkapital der Aktionäre
Eigenkapital der Aktionäre
$ 250.188 $ 243.471 $
231.888 Firmenwert (Goodwill)
(69.776 ) (69.777 )
(69.842 ) Immaterielle Verm�genswerte (ohne Berücksichtigung von
Hypothekenbedienungsrechten)
(4.391 ) (4.612 ) (5.337
) Damit verbundene latente Steuerschulden
1.900 1.960
2.100
Reales Eigenkapital der Aktionäre
$ 177.921 $ 171.042 $ 158.809
Überleitung der
Verm�genswerte zum Periodenende zu den materiellen Verm�genswerten
zum Periodenende
Gesamtverm�gen
$ 2.143.545 $ 2.104.534 $ 2.149.851
Firmenwert (Goodwill)
(69.776 ) (69.777 ) (69.842 )
Immaterielle Verm�genswerte (ohne Berücksichtigung von
Hypothekenbedienungsrechten)
(4.391 ) (4.612 ) (5.337
) Damit verbundene latente Steuerschulden
1.900 1.960
2.100
Materielle Verm�genswerte $
2.071.278 $ 2.032.105 $ 2.076.772
Buchwert pro
Stammaktie
Eigenkapital der Stammaktionäre
$ 227.915 $ 224.162 $
218.536 Ausgegebene und im Umlauf befindliche Stammaktien zum
Periodenende
10.520.401 10.516.542 10.530.045
Buchwert
pro Stammaktie $ 21,66 $ 21,32 $ 20,75
Materieller
Buchwert pro Stammaktie
Reales Eigenkapital der Stammaktionäre
$ 155.648 $
151.733 $ 145.457 Ausgegebene und im Umlauf befindliche Stammaktien
zum Periodenende
10.520.401 10.516.542 10.530.045
Materieller Buchwert pro Stammaktie $ 14,79 $
14,43 $ 13,81
Bestimmte Beträge früherer Berichtszeiträume wurden neu
eingeordnet, damit sie mit der Darstellung des gegenwärtigen
Berichtszeitraums übereinstimmen.
Bank of America Corporation
und Tochtergesellschaften Überleitungen zu GAAP-konformen
Finanzkennzahlen (Fortsetzung)
(in Mio. USD)
ErstesQuartal 2015 ViertesQuartal2014
ErstesQuartal2014
Überleitung von
Rendite auf durchschnittliches zugeordnetes
Kapital(1)
Consumer
Banking
Ausgewiesener Nettogewinn
$ 1.475 $ 1.661 $ 1.468
Berichtigung im Zusammenhang mit immateriellen Werten(2)
1
1 1
Bereinigter Nettogewinn $
1.476 $ 1.662 $ 1.469
Durchschnittliches zugeordnetes Kapital(3)
$ 59.348 $
60.367 $ 60.417 Berichtigung im Zusammenhang mit Goodwill und einem
Prozentsatz immaterieller Werte
(30.348 ) (30.367 )
(30.417 )
Durchschnittliches zugeordnetes Kapital $
29.000 $ 30.000 $ 30.000
Global Wealth
& Investment Management
Ausgewiesener Nettogewinn
$ 651 $ 706 $ 729
Berichtigung im Zusammenhang mit immateriellen Werten(2)
3
4 3
Bereinigter Nettogewinn $
654 $ 710 $ 732
Durchschnittliches zugeordnetes Kapital(3)
$ 22.168 $
22.186 $ 22.243 Berichtigung im Zusammenhang mit Goodwill und einem
Prozentsatz immaterieller Werte
(10.168 ) (10.186 )
(10.243 )
Durchschnittliches zugeordnetes Kapital $
12.000 $ 12.000 $ 12.000
Global
Banking
Ausgewiesener Nettogewinn
$ 1.365 $ 1.511 $ 1.291
Berichtigung im Zusammenhang mit immateriellen Werten(2)
—
— 1
Bereinigter Nettogewinn $
1.365 $ 1.511 $ 1.292
Durchschnittliches zugeordnetes Kapital(3)
$ 58.944 $
57.446 $ 57.453 Berichtigung im Zusammenhang mit Goodwill und einem
Prozentsatz immaterieller Werte
(23.944 ) (23.946 )
(23.953 )
Durchschnittliches zugeordnetes Kapital $
35.000 $ 33.500 $ 33.500
Global
Markets
Ausgewiesener Nettogewinn/(-verlust)
$ 945 $ (72 ) $
1.313 Berichtigung im Zusammenhang mit immateriellen Werten(2)
2 3 2
Bereinigter
Nettogewinn/(-verlust) $ 947 $ (69 ) $
1.315 Durchschnittliches zugeordnetes Kapital(3)
$ 40.364 $ 39.369 $ 39.377 Berichtigung im
Zusammenhang mit Goodwill und einem Prozentsatz immaterieller Werte
(5.364 ) (5.369 ) (5.377 )
Durchschnittliches
zugeordnetes Kapital $ 35.000 $ 34.000
$ 34.000
(1) Es gibt keine Anpassungen an den ausgewiesenen
Nettogewinn/(-verlust) oder das durchschnittliche zugeordnete
Kapital für Legacy Assets & Servicing.
(2) Steht für Kosten für Finanzierungen und Ertragskredite sowie
bestimmte Aufwendungen in Verbindung mit immateriellen Werten.
(3) Das durchschnittliche zugeordnete Eigenkapital besteht aus
dem durchschnittlichen zugeordneten Kapital plus Kapital für den
Anteil von Goodwill und immateriellen Verm�genswerten, die dem
Geschäftssegment speziell zugewiesen wurden.
Bestimmte Beträge früherer Berichtszeiträume wurden neu
eingeordnet, damit sie mit der Darstellung des gegenwärtigen
Berichtszeitraums übereinstimmen.
Diese Angaben sind vorläufig und gründen auf
den zum Zeitpunkt der Vorlage verfügbaren Unternehmensdaten.
Die Ausgangssprache, in der der Originaltext ver�ffentlicht
wird, ist die offizielle und autorisierte Version. Übersetzungen
werden zur besseren Verständigung mitgeliefert. Nur die
Sprachversion, die im Original ver�ffentlicht wurde, ist
rechtsgültig. Gleichen Sie deshalb Übersetzungen mit der originalen
Sprachversion der Ver�ffentlichung ab.
Ansprechpartner für Anleger:Lee McEntire, Bank of America,
+1.980.388.6780Jonathan Blum, Bank of America (Fixed Income),
+1.212.449.3112Ansprechpartner für Journalisten:Jerry Dubrowski,
Bank of America, +1.980.388.2840jerome.f.dubrowski@bankofamerica.com
Bank of America (NYSE:BAC)
Historical Stock Chart
From Mar 2024 to Apr 2024
Bank of America (NYSE:BAC)
Historical Stock Chart
From Apr 2023 to Apr 2024