Das Unternehmen und seine Abfüllpartner erreichen fünf Jahre früher als geplant das für das Jahr 2020 anvisierte Ziel, verbrauchtes Wasser wiederaufzufüllen; die im Rahmen des Wasserverantwortungsprogramms erzielte Leistung soll aufrechterhalten werden, während sich das Geschäft positiv weiterentwickelt

The Coca-Cola Company und seine globalen Abfüllpartner (Coca-Cola-System) haben heute angekündigt, dass sie ihr Ziel erreicht haben, die äquivalente Wassermenge, die für das weltweite Verkaufsvolumen verbraucht wurde, in der Natur und in den Gemeinwesen wiederaufzufüllen oder, anders ausgedrückt, auszugleichen. Angesichts dieser Leistung ist Coca-Cola das erste Fortune-500-Unternehmen, das �ffentlich behaupten kann, ein derart anspruchsvolles Wasserwiederauffüllungsziel1 erreicht zu haben.

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Working with its bottling partners and organizations across government, civil society and the private sector, Coca-Cola has exceeded its goal of giving back to communities and nature the equivalent of all the water they use in their beverages and production. (Photo: Business Wire)

Das Coca-Cola-System gab außerdem bekannt, dass es seinem Wassereffizienzziel ein Stück nähergekommen ist. Das Unternehmen und seine Abfüllpartner verbesserten ihre Wasserverbrauchseffizienz von 2014 bis 2015 um 2,5 Prozent und leisten damit einen weiteren Beitrag zur kumulativen 27-prozentigen Verbesserung seit 2004.

Wenn die Bewertung des weltweiten Wasserverbrauchs zugrunde gelegt wird, die von LimnoTech und Deloitte bestätigt und zusammen mit The Nature Conservancy (TNC) durchgeführt wurde, gab das Coca-Cola-System im Jahr 2015 geschätzte 191,9 Milliarden Liter Wasser durch kommunale Wasserprojekte an die Natur und die Gemeinwesen zurück. Dieser Wert entspricht 115 Prozent des Wassers, das im vergangenen Jahr für Getränke von Coca-Cola verbraucht wurde.

„Diese Leistung erfüllt Coca-Cola und unsere Partner mit großem Stolz. Ein Ziel, 2007 als Anspruch formuliert, ist heute Wirklichkeit und kennzeichnet einen globalen Meilenstein, den wir mit der positiven Weiterentwicklung unseres Geschäfts aufrechterhalten wollen“, erläuterte Muhtar Kent, Chairman und CEO von The Coca-Cola Company. „Wenn heute ein Verbraucher ein Produkt von Coca-Cola trinkt, kann er darauf vertrauen, dass sich unser Unternehmen und unsere Abfüllpartner heute und morgen für einen verantwortungsvollen Wasserverbrauch einsetzen. Uns ist deutlich bewusst, dass unsere Arbeit im Rahmen des Wasserverantwortungsprogramms noch nicht abgeschlossen ist. Daher konzentrieren wir uns auf die Klärung der Folgeschritte, mit denen unsere Programme und Leistungen in Zusammenhang mit dem Wasserverbrauch vorangetrieben werden sollen.“

Das Coca-Cola-System hat seine Wasserwiederauffüllungsziele mithilfe von 248 kommunalen Wasserpartnerschaftsprojekten in 71 Ländern umgesetzt, deren Schwerpunkt auf Zugang zu sicherem Wasser, Schutz von Wassereinzugsgebieten und Wasser für Produktionszwecke lag. In vielen Fällen sorgen Projekte auch für den Zugang zu Hygiene und Ausbildung, leisten einen Beitrag zur Verbesserung des Lebensunterhalts vor Ort, unterstützen Kommunen, sich an den Klimawechsel anzupassen, verbessern die Wasserqualität, optimieren die Biodiversität, f�rdern politisches Engagement und schärfen das Bewusstsein für die Wasserproblematik. Die im vorausgegangenen Satz erwähnten Programmaspekte leisten keinen Beitrag zum Wiederauffüllungsvolumen von Coca-Cola.

Die Wiederauffüllungsleistung wird unabhängig von LimnoTech geprüft und von Deloitte bestätigt. Diese Tätigkeiten schlagen sich in einem 1.188 Seiten umfassenden Bericht nieder. Die Methodik zum Berechnen des Nutzens der Wasserwiederauffüllung wurde gemeinschaftlich mit The Nature Conservancy und LimnoTech entwickelt. Sie war Gegenstand wissenschaftlich-technischer Begutachtung zur Bestätigung der Genauigkeit und greift auf allgemein anerkannte wissenschaftliche und technische Methoden zurück. Die Projekte werden anhand dieser Methodik jährlich überprüft und bewertet.

Einige Wiederauffüllungsprojekte leiten Wasser direkt in die verwendete Quelle zurück, während andere außerhalb des Wassereinzugsgebiets liegen, das unser Werk verwendet, aber dennoch wichtig sind, um die Anforderungen nationaler Regierungen, Gemeinwesen und Partnern zu erfüllen, wenn dringende Notwendigkeit besteht. Coca-Cola und seine Partner sind auf der Suche nach Projekten, die einen unmittelbaren Nutzen aufweisen, skalierbar sind, um gr�ßere Auswirkungen zu erzielen, sodass mehr Menschen und Teile eines Ökosystems erreicht werden, leicht nachvollziehbar und an anderen Orten replizierbar sind, an denen die Herausforderungen ähnlich sind, und von der Kommune mit der Zeit nachhaltig umgesetzt werden k�nnen, so dass Wasser weiterhin wiederaufgefüllt werden kann. Dieses Engagement sowie neue Projekte beseitigen regelmäßig Schwachstellen in der �rtlichen Wasserversorgung und gleichen zusätzliches Umsatzvolumen aus, während sich das Geschäft von Coca-Cola weiterentwickelt.

In den weltweit 863 Werken von Coca-Cola sind die Betriebe gefordert, die Nachhaltigkeit der Wasserversorgung, die sie sich mit anderen teilen, hinsichtlich Qualität, Menge und anderen Aspekten, darunter die Infrastruktur zur Aufbereitung und Verteilung von Wasser, zu ermitteln. Bei diesem Prozess müssen die Coca-Cola-Werke unter anderem die Frage untersuchen, ob sich der Verbrauch und die Einleitung von Wasser potenziell negativ auf die M�glichkeit anderer Mitglieder des Gemeinwesens auswirken k�nnen, auf eine ausreichende Wassermenge und Wasserqualität zuzugreifen. Wenn dem so ist oder wenn es Bereiche gibt, in denen Wasserquellen in bestimmten Aspekten immer noch nicht nachhaltig sind, fordert Coca-Cola, dass jedes Werk einen Quellwasserschutzplan entwickelt und umsetzt. Im Einklang mit dem Plan muss unter anderem gemeinsam nach L�sungen gesucht werden, um die Nachhaltigkeit der lokalen Wasserquelle zu f�rdern. Hieraus k�nnen Wiederauffüllungsprojekte oder anderen Chancen entstehen. Auch wenn m�glicherweise nicht jedes Werk das gesamte Wasser in die genutzte direkte Quelle zurückführen kann, verlangen die Richtlinien von Coca-Cola, dass sich alle Werke bemühen müssen, keine negativen Auswirkungen auf Wasserquellen zu haben, und mit dem Gemeinwesen an langfristigen L�sungen zusammenarbeiten müssen.

Die Richtlinien für die Wiederauffüllung unterstützen das globale wasserwirtschaftliche Ziel des Unternehmens, den Gemeinwesen und der Natur die Menge an Wasser zurückzugeben, die in den Getränken und in der Produktion verbraucht wird. Produktionsseitig führte das Coca-Cola-System im Jahr 2015 etwa 145,8 Milliarden Liter Wasser, die in den Produktionsprozessen verwendet wurden, an die lokalen Wassereinzugsgebiete in der Nähe unserer Abfüllanlagen in Form von aufbereitetem Abwasser zurück.

„Alles Leben ist auf Wasser angewiesen, aber weniger als 1 Prozent der weltweiten Wasserressourcen ist Frischwasser und zugänglich. Von Gebirgsgletschern bis zu Flussmündungen sind wir für das Gesamtsystem verantwortlich, wenn wir Frischwasser für alle sichern wollen“, sagte Carter Roberts, Präsident und CEO des World Wildlife Fund (WWF). „Das bedeutet, dass Partnerschaften wichtig sind. Dies ist ein wichtiger Meilenstein in der weiterhin führenden Rolle von Coca-Cola im Sektor Wasserverantwortung und setzt für andere Wassernutzer Maßstäbe, an denen sie sich messen müssen.“

Coca-Cola arbeitet mit Regierungen, Zivilgesellschaften und anderen Angeh�rigen der Privatwirtschaft bei Wiederauffüllungsprojekten zusammen. Einige der vielen Partnerorganisationen von Coca-Cola sind Global Environment & Technology Foundation (GETF), Millennium Challenge Corporation, TNC, United Nations Development Programme (UNDP), UN-Habitat, United States Agency for International Development (USAID), WaterAid, Water and Sanitation for the Urban Poor (WSUP), Water for People, WWF und World Vision.

Vier Programme, die einen bedeutenden Beitrag zu den Aktivitäten von Coca-Cola im Zusammenhang mit der Wasserwiederauffüllung leisten, sind unsere globale Naturschutzpartnerschaft mit dem WWF, die Replenish Africa Initiative (RAIN) der Coca-Cola Africa Foundation, die Partnerschaft Every Drop Matters des Unternehmens mit UNDP, die 2014 auf New World ausgeweitet wurde, und die Investitionen von Coca-Cola in 50 Wasserfonds in 12 Ländern Afrikas, Lateinamerikas und der Karibik zusammen mit den Schlüsselpartnern TNC, FEMSA Foundation und der Inter-American Development Bank (IDB). Alle diese Programme sind bis 2020 aktiv und fest eingebunden.

Wiederauffüllungsprojekte sollen den direkten Wasserverbrauch von The Coca-Cola Company und seinen Abfüllpartnern werksübergreifend in mehr als 200 Ländern ausgleichen. In die Berechnung des Wasserverbrauchs geht Wasser ein, das sowohl in der Produktion als auch in Fertiggetränken verwendet wird, worunter auch Wasser aus Quellenverkauf fällt. Der Wasserfußabdruck für den Anbau von Zutaten landwirtschaftlichen Ursprungs, die von dem Coca-Cola-System gekauft werden, ist nicht in diesem Ziel berücksichtigt. Eine nachhaltige Wasserwirtschaft ist jedoch Teil der Sustainable Agriculture Guiding Principles (Leitlinien für nachhaltige Landwirtschaft) von Coca-Cola, zu deren Einhaltung Zulieferer verpflichtet sind.

Um mehr über das Wasserverantwortungsprogramm von Coca-Cola zu erfahren, rufen Sie den Water Stewardship Report (Wasserverantwortungsbericht) auf.

Über The Coca-Cola Company

The Coca-Cola Company (NYSE: KO) ist der weltweit gr�ßte Getränkehersteller und erfrischt Verbraucher mit über 500 Marken mit oder ohne Kohlensäure sowie mehr als 3.800 verschiedenen Getränken. Angefangen bei Coca-Cola – mit ihrem hohen Wiedererkennungswert eine der wertvollsten Marken der Welt – umfasst das Portfolio unseres Unternehmens 20 milliardenschwere Marken, von denen 18 als Optionen mit reduziertem oder niedrigem Kaloriengehalt oder ganz ohne Kalorien erhältlich sind. Zu unseren milliardenschweren Marken zählen Diet Coke, Coca-Cola Zero, Fanta, Sprite, Dasani, vitaminwater, Powerade, Minute Maid, Simply, Del Valle, Georgia und Gold Peak. Dank des gr�ßten Vertriebssystems der Welt für Getränke sind wir Anbieter Nr. 1 für Getränke mit und ohne Kohlensäure. Verbraucher in mehr als 200 Ländern genießen jeden Tag mehr als 1,9 Milliarden Einheiten unserer Getränke. Mit unermüdlichem Einsatz für die Entwicklung nachhaltiger Gemeinwesen konzentriert sich unser Unternehmen auf Maßnahmen zur Reduzierung von Umweltbelastungen, zur Schaffung eines sicheren und integrativen Arbeitsumfeldes für unsere Angestellten sowie zur besseren wirtschaftlichen Entwicklung der Gemeinwesen, in denen wir tätig sind. Gemeinsam mit unseren Abfüllpartnern geh�ren wir mit mehr als 700.000 Systemangestellten zu den zehn gr�ßten privaten Arbeitgebern der Welt. Weitere Informationen erhalten Sie unter Coca-Cola Journey auf www.coca-colacompany.com, folgen Sie uns auf Twitter unter twitter.com/CocaColaCo, lesen Sie unseren Blog „Coca-Cola Unbottled” unter www.coca-colablog.com, oder finden Sie uns auf LinkedIn unter www.linkedin.com/company/the-coca-cola-company.

1Wir sind uns bewusst, dass der Wasserverbrauch anderer Unternehmen und Branchen innerhalb ihrer Produkte und Produktion variiert. Der Anspruch von Coca-Cola stützt sich auf �ffentlich bekannt gegebene Ansprüche und Informationen mit Stand 1. Juni 2016 und bezieht die Wasserrückführung im Vergleich zum direkten Wasserverbrauch ein.

Die Ausgangssprache, in der der Originaltext ver�ffentlicht wird, ist die offizielle und autorisierte Version. Übersetzungen werden zur besseren Verständigung mitgeliefert. Nur die Sprachversion, die im Original ver�ffentlicht wurde, ist rechtsgültig. Gleichen Sie deshalb Übersetzungen mit der originalen Sprachversion der Ver�ffentlichung ab.

The Coca-Cola CompanySerena Levy, 404-676-2683serena.levy@coca-cola.com

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