Ergebnisse enthalten günstige marktbedingte
Berichtigungen der Nettozinserträge von 0,7 Milliarden -
im folgenden Mrd. - US-Dollar (0,04 US-Dollar, - im folgenden
USD - je Aktie)
Nicht zinsbezogene Aufwendungen gehen mit
13,8 Mrd. USD auf den niedrigsten Wert seit dem
4. Quartal 2008 zurück
Anhaltend positive Geschäftsentwicklung
- Einlagen von Privatkunden (Endbestände)
steigen gegenüber dem 2. Quartal 2014 um 33 Mrd. USD
beziehungsweise sechs Prozent auf 547 Mrd. USD
- Vergabe von Eigenheimhypotheken und
Home-Equity-Krediten steigt gegenüber dem 2. Quartal 2014 um
40 Prozent auf 19,2 Mrd. USD
- Mit der Ausgabe von 1,3 Millionen neuer
Kreditkarten wird der h�chste Wert seit dem 3. Quartal 2008
erreicht
- Wert der Brokerage-Anlagen von Merrill
Edge steigt gegenüber dem 2. Quartal 2014 um 15 Prozent auf
122 Mrd. USD
- Verm�gensverwaltungsgebühren im Rahmen
von Wealth Management steigen gegenüber dem 2. Quartal 2014 um
9 Prozent auf 2,1 Mrd. USD
- Globale Bankdarlehen (Endbestände)
steigen gegenüber dem 2. Quartal 2014 um sieben Prozent auf
307 Mrd. USD
- Firmenweite Investmentbankinggebühren
von 1,5 Mrd. USD sowie Umsatz- und Handelserträge (ohne
Berücksichtigung der Netto-DVA) von 3,3 Mrd. USD wurden
generiert(A)
Anhaltende Fortschritte bei Kostenmanagement und weiterhin
starke Bonität
- Nicht zinsbezogene Aufwendungen unter
Ausschluss von Prozesskosten sinken gegenüber dem 2. Quartal
2014 um sechs Prozent auf 13,6 Mrd. USD(B)
- Nicht zinsbezogene Aufwendungen von
Altbeständen und deren Bedienung (Legacy Assets and Servicing),
unter Ausschluss von Prozesskosten, sinken gegenüber dem
2. Quartal 2014 um 37 Prozent auf
0,9 Mrd. USD(C)
- Anzahl der mehr als 60 Tage
überfälligen erstrangigen Hypotheken von Legacy Assets and
Servicing sinkt gegenüber dem 2. Quartal 2014 um 50 Prozent
auf 132.000 Darlehen
- Bereinigte Nettoausbuchungen sinken
gegenüber dem 2. Quartal 2014 um 26 Prozent auf
929 Millionen - im folgenden Mio. - USD(D)
Rekord bei Kapital- und Liquiditätsniveaus
- Tier-1-Stammkapital (vollständig
umgesetzt) steigt auf Rekordh�he von
148,3 Mrd. USD(E)
- Anstieg der weltweiten
Liquiditätsüberschussquellen um 53 Mrd. USD gegenüber dem
2. Quartal 2014 auf den Rekordwert von 484 Mrd. USD
– für die Mittelbereitstellung ben�tigte Zeit liegt bei 40
Monaten(F)
- Materieller Buchwert je Aktie steigt
gegenüber dem 2. Quartal 2014 um fünf Prozent auf
15,02 USD(G)
- Buchwert je Aktie steigt gegenüber dem
2. Quartal 2014 um vier Prozent auf 21,91 USD
- 0,99 Prozent Rendite auf
durchschnittliche Aktiva, 12,8 Prozent Rendite auf
durchschnittliches reales Stammkapital, Rückzahlungen an Aktionäre
im Wert von 1,3 Mrd. USD im 2. Quartal 2015 über
Rückkäufe und Dividenden(H)
Die Bank of America Corporation hat heute einen Nettogewinn von
5,3 Mrd. USD oder 0,45 USD je verwässerte Aktie für
das zweite Quartal 2015 berichtet, was im Vergleich zu
2,3 Mrd. USD oder 0,19 USD je verwässerte Aktie im
selben Zeitraum des Vorjahres steht. Die Erträge abzüglich
Zinsaufwendungen auf FTE-Basis stiegen gegenüber dem zweiten
Quartal 2014 um 385 Mio. USD oder zwei Prozent auf
22,3 Mrd. USD.(I)
Die Nettozinserträge für das aktuelle Quartal enthielten
positive marktbedingte Berichtigungen von 669 Mio. USD
(0,04 USD je Aktie), vor allem aus dem Schuldtitelportfolio
des Unternehmens, was auf die Auswirkungen h�herer langfristiger
Zinssätze zurückzuführen ist. Dies steht im Vergleich zu negativen
marktbedingten Berichtigungen in H�he von 175 Mio. USD im
Vorjahresquartal.
„Solides Wachstum bei Darlehen, die Vergabe h�herer Hypotheken
und die niedrigsten Ausgaben seit 2008 trugen zu unseren besten
Gewinnen seit mehreren Jahren bei. Dabei haben wir weiterhin
umfassendere und tiefere Beziehungen zu unseren Kunden und Klienten
aufgebaut“, sagte Chief Executive Officer Brian Moynihan. „Wir
haben ferner von der Verbesserung der US-amerikanischen Wirtschaft
profitiert, wo wir uns in einer besonders guten Position
befinden.
Wir konnten für unsere Aktionäre außerdem weiterhin Leistungen
erbringen, indem wir den materiellen Buchwert je Aktie erh�hten und
durch Dividenden und Rückkäufe von Stammaktien Kapital in H�he von
1,3 Milliarden US-Dollar zurückgezahlt haben.“
„In diesem Quartal konnten wir eine bereits starke und äußerst
liquide Bilanz weiter stärken“, sagte Chief Financial Officer Bruce
Thompson. „Wir haben Kapital und Liquidität auf Rekordniveaus
gesteigert. Ebenso wichtig ist, dass wir unsere Bilanz in diesem
Quartal umgesetzt und die Kreditsalden erh�ht haben, während wir
starke Risikoversicherungen beibehalten haben.“
Ausgewählte Finanzkennzahlen
Dreimonatszeitraum bis (in
Millionen US-Dollar, außer bei Angaben je Aktie)
30. Juni 2015 31. März2015
30. Juni2014 Nettozinserträge, auf FTE-Basis1
$
10.716 $ 9.670 $ 10.226 Nicht zinsbezogene
Erträge
11.629 11.751 11.734
Gesamterträge abzüglich
Zinsaufwendungen, auf FTE-Basis1 22.345 21.421
21.960 Rückstellungen für Kreditausfälle
780 765 411 Nicht
zinsbezogene Aufwendungen2
13.818 15.695 18.541
Nettogewinn $ 5.320 $ 3.357 $ 2.291
Verwässerter Gewinn je Stammaktie
$
0,45 $ 0,27 $ 0,19
1 Die vollständige Steueraufwandäquivalenz oder FTE-Basis ist
eine nicht GAAP-konforme Finanzkennzahl. Für Überleitungen zu
GAAP-konformen Finanzkennzahlen verweisen wir auf die Seiten 22–24
dieser Pressemitteilung. Die Nettozinserträge auf GAAP-Basis
betrugen 10,5 Mrd. USD für den Dreimonatszeitraum bis zum
30. Juni 2015, 9,5 Mrd. USD bis zum 31. März
2015 und 10,0 Mrd. USD bis zum 30. Juni 2014. Die
Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen auf GAAP-Basis betrugen
22,1 Mrd. USD für den Dreimonatszeitraum bis zum
30. Juni 2015, 21,2 Mrd. USD bis zum 31. März
2015 und 21,7 Mrd. USD bis zum 30. Juni 2014.
2 Die nicht zinsbezogenen Aufwendungen enthalten Prozesskosten
in H�he von 175 Mio. USD für den Dreimonatszeitraum bis
zum 30. Juni 2015, 370 Mio. USD bis zum
31. März 2015 und 4,0 Mrd. USD bis zum 30. Juni
2014.
Die Nettozinserträge auf FTE-Basis stiegen im zweiten Quartal
2015 gegenüber dem Vorjahresquartal um 5 Prozent beziehungsweise um
490 Mio. USD auf 10,7 Mrd. USD. Die
Verbesserung erfolgte aufgrund der oben erwähnten marktbedingten
Berichtigungen, niedrigerer langfristiger Verschuldungen sowie
Wachstum bei Einlagen und Geschäftskrediten. Dies wurde durch
niedrigere Privatkreditsalden und niedrigere Renditen teilweise
aufgewogen. Unter Ausschluss der Auswirkungen von marktbedingten
Berichtigungen beliefen sich die Nettozinserträge im zweiten
Quartal 2015 auf 10,0 Mrd. USD, was im Vergleich zu
10,2 Mrd. USD im vorherigen Quartal und
10,4 Mrd. USD im Vorjahresquartal steht.(I)
Die nicht zinsbezogenen Erträge gingen gegenüber dem
Vorjahresquartal um 105 Mio. USD auf
11,6 Mrd. USD zurück, da h�here Gewinne aus dem
Hypothekengeschäft und aus Investment- und Maklerservices durch
niedrigere Beteiligungserträge, reduzierte Gewinne aus
Schuldverschreibungen und mäßige Rückgänge bei Umsatz- und
Handelserträgen sowie Investmentbankinggebühren mehr als aufgewogen
wurden. Die nicht zinsbezogenen Erträge für das zweite Quartal 2015
enthielten außerdem Gewinne vor Steuern aus dem Verkauf von
Privatimmobilienkrediten in H�he von 346 Mio. USD, was im
Vergleich zu Gewinnen vor Steuern von 170 Mio. USD im
Vorjahresquartal steht.
Die Rückstellungen für Kreditausfälle stiegen gegenüber dem
zweiten Quartal 2014 um 369 Mio. USD auf
780 Mio. USD. Bereinigt um die Auswirkungen des (bereits
verbuchten) Vergleichs mit dem US-Justizministerium vom August 2014
und die Erl�se aus dem Verkauf notleidender Darlehen gingen die
Nettoausbuchungen gegenüber dem zweiten Quartal 2014 um
329 Mio. USD beziehungsweise 26 Prozent auf
929 Mio. USD zurück, wobei die Nettoausbuchungsquote von
0,56 Prozent aus dem Vorjahresquartal im zweiten Quartal 2015 auf
0,43 Prozent fiel.(D) Der Rückgang der Nettoausbuchungen erfolgte
aufgrund einer Verbesserung der Trends bei den
Privatkundenportfolios. Im zweiten Quartal 2015 lag die
Rückstellungsaufl�sung bei 288 Mio. USD, inklusive der
Nutzung bereits abgegrenzter Rückstellungen für das
US-Justizministerium. Dies steht im Vergleich zu einer
Rückstellungsaufl�sung von 662 Mio. USD im zweiten
Quartal 2014.
Die nicht zinsbezogemen Aufwendungen gingen gegenüber dem
zweiten Quartal 2014 um 4,7 Mrd. USD beziehungsweise 25
Prozent auf 13,8 Mrd. USD zurück. Ohne Prozesskosten in
H�he von 175 Mio. USD im zweiten Quartal 2015
beziehungsweise 4,0 Mrd. USD im Vorjahresquartal sanken
die nicht zinsbezogenen Aufwendungen gegenüber dem Vorjahresquartal
um sechs Prozent auf 13,6 Mrd. USD. Dies spiegelt die
kontinuierlichen Fortschritte bei Kosteninitiativen im Bereich
Legacy Assets and Servicing (LAS) und eine gute Steuerung der
Ausgaben wider.(B)
Der effektive Steuersatz für das zweite Quartal 2015 betrug 29,2
Prozent.
Ergebnisse nach Geschäftssegment
Der Konzern legt Ergebnisse in fünf Geschäftssegmenten vor:
Consumer Banking, Global Wealth and Investment Management (GWIM),
Global Banking, Global Markets sowie Legacy Assets and Servicing
(LAS). Alle anderen Geschäftsbereiche sind unter „Alle Sonstigen”
verbucht.
Consumer Banking
Dreimonatszeitraum bis (in Millionen US-Dollar)
30. Juni 2015 31. März2015
30. Juni2014
Gesamterträge abzüglich
Zinsaufwendungen, auf FTE-Basis $ 7.544 $
7.450 $ 7.649 Rückstellungen für Kreditausfälle
506
716 550 Nicht zinsbezogene Aufwendungen
4.321 4.389 4.505
Nettogewinn $ 1.704 $ 1.475 $ 1.634 Rendite
bezogen auf das durchschnittlich zugeordnete Kapital1
24
% 21 % 22 % Durchschnittliche Kredite
$
201.703 $ 199.581 $ 195.413 Durchschnittliche Einlagen
545.454 531.365 514.137
Zum Ende des Zeitraums
Brokerage-Verm�gen
$ 121.961 $
118.492 $ 105.926
1 Die auf das durchschnittlich zugeordnete Kapital bezogene
Rendite ist eine nicht GAAP-konforme Finanzkennzahl. Das
Unternehmen ist der Ansicht, dass die Verwendung dieser nicht
GAAP-konformen Finanzkennzahl zusätzliche Klarheit bei der
Beurteilung der Ergebnisse der einzelnen Segmente bietet.
M�glicherweise definieren oder berechnen andere Unternehmen diese
Kennzahl auf andere Weise. Für die Überleitung zu GAAP-konformen
Finanzkennzahlen verweisen wir auf die Seiten 22–24 dieser
Pressemitteilung.
Geschäftliche H�hepunkte
- Die durchschnittlichen Guthabensalden
stiegen gegenüber dem Vorjahresquartal um 31,3 Mrd. USD
beziehungsweise sechs Prozent auf 545,5 Mrd. USD.
- Das Unternehmen gab im zweiten Quartal
2015 erstrangige Hypothekendarlehen für Eigenheime im Wert von
16,0 Mrd. USD und Home-Equity-Kredite im Wert von
3,2 Mrd. USD aus, was im Vergleich zu 11,1
beziehungsweise 2,6 Mrd. USD im Vorjahresquartal
steht.
- Das Brokerage-Verm�gen von Kunden stieg
gegenüber dem Vorjahresquartal um 16,0 Mrd. USD
beziehungsweise 15 Prozent auf 122,0 Mrd. USD, was vor
allem auf starke Kontobewegungen und h�here Marktbewertungen
zurückzuführen ist.
- Das Unternehmen gab im zweiten Quartal
2015 1,3 Millionen neue Kreditkarten für Privatkunden aus. Dies ist
die h�chste Zahl seit dem dritten Quartal 2008 und ein Anstieg
gegenüber den 1,1 Millionen ausgegebenen Karten im
Vorjahresquartal.
- Die Anzahl der Mobile-Banking-Kunden
stieg auf 17,6 Millionen, und im Vergleich zu den 10 Prozent aus
dem Vorjahresquartal erfolgten 13 Prozent aller privaten
Einlagengeschäfte über mobile Geräte.
Finanzübersicht
Consumer Banking verzeichnete einen Nettoertrag von
1,7 Mrd. USD. Diese Steigerung um vier Prozent gegenüber
dem Vorjahresquartal ist darauf zurückzuführen, dass das
Unternehmen seine Ausgaben zum vierten Quartal in Folge senkte und
sich die Qualität der Aktiva weiterhin verbesserte. Diese Faktoren
wurden teilweise durch einen Rückgang der Nettozinserträge
aufgewogen.
Die Umsätze gingen gegenüber dem zweiten Quartal 2014 um ein
Prozent auf 7,5 Mrd. USD zurück, da die Zuordnung der
Aktivitäten des Bilanzstrukturmanagements (Asset Liability
Management, ALM) und geringere Renditen bei Karten sowie geringere
Kreditkartensalden nur teilweise durch h�here nicht zinsbezogene
Erträge aufgewogen wurden. Die nicht zinsbezogenen Erträge legten
mit 2,6 Mrd. USD um zwei Prozent zu, was auf h�here
Gewinne aus dem Karten- und Hypothekengeschäft zurückzuführen
ist.
Die Rückstellungen für Kreditverluste sanken gegenüber dem
Vorjahresquartal aufgrund kontinuierlicher Verbesserungen der
Kreditqualität bei den Kreditkarten- und
Privatfahrzeugkreditportfolios um 44 Mio. USD auf
506 Mio. USD.
Die nicht zinsbezogenen Aufwendungen sanken gegenüber dem
zweiten Quartal 2014 um 4 Prozent auf 4,3 Mrd. USD, da
das Unternehmen sein Leistungsnetz weiterhin optimierte. Aufgrund
des kontinuierlichen Wachstums im Mobile Banking und bei anderen
Kundenkontaktpunkten mit Selbstbedienung konnte das Unternehmen
seine Präsenz im Einzelhandel weiterentwickeln. Seit dem zweiten
Quartal 2014 wurden 267 Standorte geschlossen oder verkauft und 33
neu aufgenommen, so dass es zum Ende des zweiten Quartals 2015
insgesamt 4789 Finanzzentren gab.
Die Rendite auf das durchschnittlich zugeordnete Kapital lag im
zweiten Quartal 2015 bei 24 Prozent, was im Vergleich zu 22 Prozent
im zweiten Quartal 2014 steht.
Global Wealth and Investment Management (GWIM)
Dreimonatszeitraum bis (in Mio. USD)
30. Juni 2015 31. März2015
30. Juni2014
Gesamterträge abzüglich
Zinsaufwendungen, auf FTE-Basis $ 4.573
$ 4.517 $ 4.589 Rückstellungen für
Kreditausfälle
15 23 (8 ) Nicht zinsbezogene Aufwendungen
3.457 3.459 3.445
Nettogewinn $ 690 $
651 $ 726 Rendite bezogen auf das durchschnittlich zugeordnete
Kapital1
23 % 22 % 24 % Durchschnittliche Kredite und
Leasingverträge
$ 130.270 $ 126.129 $ 118.512
Durchschnittliche Einlagen
239.974 243.561 240.042
Zum
Ende des Zeitraums (in Milliarden US-Dollar) Verwaltetes
Verm�gen
$ 930 $ 917 $ 879 Gesamtsumme der
Kundensalden2
2.522 2.510
2.468
1 Die auf das durchschnittlich zugeordnete Kapital bezogene
Rendite ist eine nicht GAAP-konforme Finanzkennzahl. Das
Unternehmen ist der Ansicht, dass die Verwendung dieser nicht
GAAP-konformen Finanzkennzahl zusätzliche Klarheit bei der
Beurteilung der Ergebnisse der einzelnen Segmente bietet.
M�glicherweise definieren oder berechnen andere Unternehmen diese
Kennzahl auf andere Weise. Für eine Überleitung zu GAAP-konformen
Kennzahlen verweisen wir auf die Seiten 22–24 dieser
Pressemitteilung.
2 Die Gesamtsumme der Kundensalden ist als verwaltetes Verm�gen,
Brokerage-Verm�gen von Kunden, verwahrte Verm�genswerte,
Kundeneinlagen und Darlehen definiert (einschließlich
Margin-Forderungen).
Geschäftliche H�hepunkte
- Die Kundensalden stiegen aufgrund von
Nettozuflüssen gegenüber dem Vorjahresquartal um
53,5 Milliarden auf über 2,5 Billionen
US-Dollar.
- Die Zuflüsse von 8,6 Mrd. USD
bei langfristig verwaltetem Verm�gen (Assets under Management, AUM)
im zweiten Quartal 2015 bedeuteten das 24. Quartal mit
positiven Zuflüssen in Folge.
- Die Verm�gensverwaltungsgebühren
stiegen gegenüber dem zweiten Quartal 2014 um neun Prozent auf
2,1 Mrd. USD.
- Die durchschnittlichen Kreditsalden
stiegen gegenüber dem Vorjahresquartal um zehn Prozent auf
130,3 Mrd. USD. Dies bedeutet das 21. Quartal in
Folge mit zunehmenden Kreditsalden.
- Die Anzahl der Verm�gensberater stieg
gegenüber dem Vorjahresquartal um 1077 auf 17.798. Dies umfasst
weitere 333 Berater im Bereich Consumer Banking, da das Unternehmen
sein spezialisiertes Netzwerk weiter ausdehnt, um seine
Kundenbeziehungen zu erweitern und zu vertiefen.
Finanzübersicht
Global Wealth and Investment Management berichtete einen
Nettogewinn von 690 Mio. USD, der im Vergleich zu
726 Mio. USD aus dem zweiten Quartal 2014 steht. Die
Erträge waren mit 4,6 Mrd. USD relativ stabil, da eine
Steigerung der Verm�gensverwaltungsgebühren um neun Prozent und
h�here Nettozinserträge aus dem Anstieg bei den Darlehen durch die
Auswirkungen der Zuordnung der ALM-Aktivitäten des Unternehmens zu
den Nettozinserträgen und durch geringere Transaktionsumsätze
aufgewogen wurden. Die Gewinnspanne vor Steuern war im zweiten
Quartal 2015 mit 24 Prozent relativ konstant.
Die nicht zinsbezogenen Aufwendungen in H�he von
3,5 Mrd. USD blieben im Vergleich zum Vorjahresquartal
relativ unverändert. H�here Personalkosten waren auf h�here
umsatzbezogene Anreizzahlungen und Investitionen in
kundenorientierte Fachleute zurückzuführen, was durch niedrigere
Supportkosten aufgewogen wurde. Die Rückstellungen für
Kreditausfälle stiegen gegenüber dem Vorjahresquartal um
23 Mio. USD auf 15 Mio. USD.
Die Rendite auf das durchschnittlich zugeordnete Kapital lag im
zweiten Quartal 2015 bei 23 Prozent, was im Vergleich zu 24 Prozent
im Vorjahresquartal steht.
Global Banking
Dreimonatszeitraum bis (in Millionen
US-Dollar)
30. Juni 2015
31. März2015 30. Juni2014
Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen, auf FTE-Basis
$ 4.115 $ 4.278 $ 4.438
Rückstellungen für Kreditausfälle
177 96 136 Nicht
zinsbezogene Aufwendungen
1.941 2.010 2.007
Nettogewinn $ 1.251 $ 1.366 $ 1.445 Rendite
bezogen auf das durchschnittlich zugeordnete Kapital1
14
% 16 % 17 % Durchschnittliche Kredite und Leasingverträge
$ 300.631 $ 289.522 $ 287.795 Durchschnittliche
Einlagen
288.117 286.434
284.947
1 Die auf das durchschnittlich zugeordnete Kapital bezogene
Rendite ist eine nicht GAAP-konforme Finanzkennzahl. Das
Unternehmen ist der Ansicht, dass die Verwendung dieser nicht
GAAP-konformen Finanzkennzahl zusätzliche Klarheit bei der
Beurteilung der Ergebnisse der einzelnen Segmente bietet.
M�glicherweise definieren oder berechnen andere Unternehmen diese
Kennzahl auf andere Weise. Für die Überleitung zu GAAP-konformen
Finanzkennzahlen verweisen wir auf die Seiten 22–24 dieser
Pressemitteilung.
Geschäftliche H�hepunkte
- Die Bank of America Merrill Lynch
generierte im zweiten Quartal 2015 firmenweite
Investmentbankinggebühren in H�he von 1,5 Mrd. USD ohne
selbst geführte Deals und blieb dabei weltweit auf Platz
Drei.(J)
- Die Bank of America Merrill Lynch
rangierte im zweiten Quartal 2015 weltweit unter den führenden drei
Finanzinstituten bei fremdfinanzierten Darlehen,
forderungsbesicherten Wertpapieren, Wandelschuldverschreibungen,
Konsortialkrediten, angekündigten Fusionen und Übernahmen sowie
Rentenmärkten.(J).
- Die durchschnittlichen Salden von
Krediten und Leasingverträgen stiegen gegenüber dem
Vorjahresquartal um 12,8 Mrd. USD beziehungsweise vier
Prozent auf 300,6 Mrd. USD, wobei das Wachstum
hauptsächlich bei den gewerblichen und industriellen Portfolios
erfolgte.
- Im Juli gab das Magazin „Euromoney“
bekannt, dass die Bank of America Merrill Lynch die h�chste Zahl
internationaler Auszeichnungen erhalten hat und bei den „Euromoney
Awards for Excellence“ 2015 unter anderem als Best Global Loan
House und Best Global Transaction Services House bezeichnet
wurde.
Finanzübersicht
Global Banking berichtete im zweiten Quartal 2015 einen
Nettogewinn von 1,3 Mrd. USD und generierte bezogen auf
das durchschnittlich zugeordnete Kapital eine Rendite von 14
Prozent. Im Quartal gab es starkes Wachstum bei Darlehen und
Einlagen sowie solide Gewinne aus dem Investmentbanking, die jedoch
geringer waren als im starken Vorjahresquartal. Dies steht im
Vergleich zu einem Nettogewinn von 1,4 Mrd. USD und einer
auf das durchschnittlich zugeordnete Kapital bezogenen Rendite von
17 Prozent im Vorjahresquartal.
Bei den Umsätzen fielen die Nettozinserträge um
229 Mio. USD geringer aus, was die Auswirkungen der
Zuordnung der ALM-Aktivitäten und der Liquiditätskosten des
Unternehmens sowie eine Komprimierung des Kredit-Spreads
widerspiegelt. Dies wurde teilweise durch einen Anstieg bei den
Darlehen aufgewogen. Die Investmentbankinggebühren des gesamten
Konzerns unter Ausschluss von selbst geführten Deals gingen im
zweiten Quartal gegenüber einem mit 1,6 Mrd. USD sehr
starken Vorjahresquartal auf 1,5 Mrd. USD zurück. Die
h�heren Beratungsgebühren wurden dabei durch einen Rückgang der
Gebühren für Aktienemissionen gegenüber den Rekordwerten vor einem
Jahr mehr als aufgewogen.
Die Rückstellungen für Kreditverluste stiegen gegenüber dem
Vorjahresquartal um 41 Mio. USD auf
177 Mio. USD, was den im Vergleich zum Vorjahresquartal
h�heren Kreditsalden entspricht. Die nicht zinsbezogenen
Aufwendungen sanken gegenüber dem Vorjahresquartal um
66 Mio. USD beziehungsweise drei Prozent auf
1,9 Mrd. USD, worin geringere Prozesskosten und sonstige
Kosten für Technologieinitiativen widerspiegelt sind, die teilweise
durch Investitionen in kundenberatendes Personal aufgewogen
wurden.
Global Markets
Dreimonatszeitraum bis (in Millionen
US-Dollar)
30. Juni 2015
31. März2015 30. Juni2014
Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen, auf FTE-Basis
$ 4.259 $ 4.614 $ 4.599
Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen auf FTE-Basis, unter
Ausschluss von Netto-DVA1 4.157 4.595 4.530
Rückstellungen für Kreditausfälle
6 21 20 Nicht zinsbezogene
Aufwendungen
2.723 3.131 2.875
Nettogewinn $
993 $ 945 $ 1.102 Rendite bezogen auf das durchschnittlich
zugeordnete Kapital2
11 % 11 % 13 % Summe
durchschnittlicher Anlagen
$ 602.732
$ 598.595 $ 617.156
1 Bezeichnet eine nicht GAAP-konforme Kennzahl. Die Nettogewinne
nach DVA betrugen 102 Mio. USD für den Dreimonatszeitraum
bis zum 30. JUni 2015, 19 Mio. USD bis zum
31. März 2015 und 69 Mio. USD bis zum 30. Juni
2014.
2 Die auf das durchschnittlich zugeordnete Kapital bezogene
Rendite ist eine nicht GAAP-konforme Finanzkennzahl. Das
Unternehmen ist der Ansicht, dass die Verwendung dieser nicht
GAAP-konformen Finanzkennzahl zusätzliche Klarheit bei der
Beurteilung der Ergebnisse der einzelnen Segmente bietet.
M�glicherweise definieren oder berechnen andere Unternehmen diese
Kennzahl auf andere Weise. Für die Überleitung zu GAAP-konformen
Finanzkennzahlen verweisen wir auf die Seiten 22–24 dieser
Pressemitteilung.
Geschäftliche H�hepunkte
- Die Erträge aus Aktienverkäufen und
Handel ohne Berücksichtigung der Netto-DVA stiegen gegenüber dem
Vorjahresquartal um 13 Prozent auf 1,2 Mrd. USD, vor
allem aufgrund verstärkter Kundenaktivitäten im
asiatisch-pazifischen Raum und starker Ergebnisse bei
Derivaten.(K)
Finanzübersicht
Global Markets berichtete im zweiten Quartal 2015 einen
Nettogewinn in H�he von 993 Mio. USD, im Vergleich zu
1,1 Mrd. USD im Vorjahresquartal, worin niedrigere
Gewinne aus einer Kapitalbeteiligung (nicht in Verkauf und Handel
enthalten) und in geringerem Ausmaß geringere Umsätze aus Verkauf
und Handel widerspiegelt sind. Dies wurde teilweise durch geringere
nicht zinsbezogene Aufwendungen aufgewogen.
Die Erträge sanken gegenüber dem Vorjahresquartal um
340 Mio. USD beziehungsweise sieben Prozent auf
4,3 Mrd. USD. Ohne Berücksichtigung der Netto-DVA gingen
die Erträge um 373 Mio. USD beziehungsweise acht Prozent
auf 4,2 Mrd. USD zurück.(L) Die Netto-Gewinne durch DVA
betrugen 102 Mio. USD im Vergleich zu
69 Mio. USD im Vorjahresquartal.
Die Gewinne aus Verkauf und Handel in den Bereichen Fixed
Income, Currencies und Commodities ohne Berücksichtigung der
Netto-DVA sanken gegenüber dem Vorjahresquartal um neun Prozent
aufgrund der Rückgänge bei kreditbezogenen Geschäften, die
teilweise durch eine Verbesserung der Makroprodukte bei erh�hten
Kundenaktivitäten aufgewogen wurden.(M) Die Erträge aus dem Verkauf
und Handel von Aktien ohne Berücksichtigung der Netto-DVA stiegen
gegenüber dem Vorjahresquartal um 13 Prozent. Dies spiegelt erh�hte
Kundenaktivitäten im asiatisch-pazifischen Raum und starke
Ergebnisse bei Derivaten wider.(K)
Die nicht zinsbezogenen Aufwendungen in H�he von
2,7 Mrd. USD sanken gegenüber dem Vorjahresquartal um
152 Mio. USD, was auf eine Senkung der umsatzbezogenen
Anreizzahlungen und niedrigere Supportkosten zurückzuführen
ist.
Die Rendite auf das durchschnittlich zugeordnete Kapital lag im
zweiten Quartal 2015 bei elf Prozent, was im Vergleich zu 13
Prozent im Vorjahresquartal steht.
Legacy Assets and Servicing (LAS)
Dreimonatszeitraum bis (in Millionen
US-Dollar)
30. Juni 2015
31. März2015 30. Juni2014
Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen, auf FTE-Basis
$ 1.089 $ 914 $ 800
Rückstellungen für Kreditausfälle
57 91 (39 ) Nicht
zinsbezogene Aufwendungen1
961 1.203 5.234
Nettogewinn/(-verlust) $ 45 $ (239 ) $ (2.741
) Durchschnittliche Kredite und Leasingverträge
30.897
32.411 36.705
Zum Ende des Zeitraums Kredite und
Leasingverträge
$ 30.024
$ 31.690 $ 35.984
1 Die nicht zinsbezogenen Aufwendungen enthalten Prozesskosten
in H�he von 59 Mio. USD für den Dreimonatszeitraum bis
zum 30. Juni 2015, 179 Mio. USD bis zum
31. März 2015 und 3,8 Mrd. USD bis zum 30. Juni
2014.
Geschäftliche H�hepunkte
- Die Zahl der mehr als 60 Tage im
Rückstand befindlichen erstrangigen Hypothekendarlehen von LAS
(Legacy Assets and Servicing) ging zum Ende des zweiten Quartals
2015 gegenüber dem vorherigen Quartal um 21.000 Kredite
beziehungsweise 14 Prozent und gegenüber dem Vorjahresquartal um
131.000 Kredite beziehungsweise 50 Prozent auf 132.000 Kredite
zurück.
- Die nicht zinsbezogenen Aufwendungen
ohne Prozesskosten lagen im zweiten Quartal 2015 bei
902 Mio. USD. Dies ist ein Rückgang gegenüber den
1,0 Mrd. USD aus dem ersten Quartal 2015 und den
1,4 Mrd. USD aus dem zweiten Quartal 2014.(C)
Finanzübersicht
Legacy Assets and Servicing verzeichnete im zweiten Quartal 2015
einen Nettogewinn von 45 Mio. USD im Vergleich zu einem
Verlust von 2,7 Mrd. USD im gleichen Zeitraum im Jahr
2014. Dies ist auf geringere Ausgaben, insbesondere bei
Prozesskosten, und Profite aus den Rückstellungen für
Verpflichtungen und Gewährleistungen zurückzuführen.
Im aktuellen Quartal konnte ein Nettoprofit von
204 Mio. USD aus Rückstellungen für Verpflichtungen und
Gewährleistungen verzeichnet werden. Zurückzuführen ist dies auf
eine aktuelle Gerichtsentscheidung zur Verjährungsfrist bei der
Geltendmachung von Ansprüchen in Bezug auf Verpflichtungen und
Gewährleistungen im Staat New York. Ohne
Rückstellungen/(Gutschriften) in Bezug auf Verpflichtungen und
Gewährleistungen in beiden Zeiträumen blieben die Umsätze gegenüber
dem zweiten Quartal 2014 relativ unverändert, weil die
Hypothekenbedienungsrechte abzüglich von Sicherungsgeschäften zwar
verbessert wurden, was aber durch niedrigere Servicing-Gebühren
aufgrund eines kleineren Portfolios mehrheitlich aufgewogen
wurde.
Die Rückstellungen für Kreditverluste stiegen gegenüber dem
Vorjahresquartal um 96 Mio. USD auf
57 Mio. USD, da das Unternehmen weiterhin Rückstellungen
aufl�st, dies jedoch langsamer als im Vorjahresquartal.
Nicht zinsbezogene Aufwendungen gingen gegenüber dem
Vorjahresquartal um 4,3 Mrd. USD auf
961 Mio. USD zurück, vor allem aufgrund eines Rückgangs
der Prozesskosten um 3,7 Mrd. USD sowie geringerer
Personalbestände und anderer Servicing-Kosten im Zusammenhang mit
Ausfällen. Ohne Prozesskosten gingen die nicht zinsbezogenen
Aufwendungen im zweiten Quartal 2015 um 526 Mio. USD
beziehungsweise 37 Prozent auf 902 Mio. USD zurück, da
die Anzahl der mehr als 60 Tage überfälligen erstrangigen
Hypotheken von LAS um 50 Prozent auf 132.000 Darlehen
zurückging.(C)
Alle Sonstigen1
Dreimonatszeitraum bis (in Millionen
US-Dollar)
30. Juni 2015
31. März2015 30. Juni2014
Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen, auf
FTE-Basis2 $ 765 $ (352 )
$ (115 ) Rückstellungen für Kreditausfälle
19
(182 ) (248 ) Nicht zinsbezogene Aufwendungen
415 1.503 475
Nettogewinn/(-verlust) $ 637 $ (841 ) $ 125
Gesamtsumme der durchschnittlichen Kredite
156.006 167.758
210.576
1 Der Bereich „Alle Sonstigen“ setzt sich aus ALM-Aktivitäten,
Kapitalbeteiligungen, dem internationalen Kartengeschäft für
Privatkunden, Liquidierungsgeschäften, nachträglichen Zuordnungen
von Ausgaben und anderen Aktivitäten zusammen. Die ALM-Aktivitäten
umfassen Sicherheiten für Wohnhypotheken,
Risikomanagementaktivitäten in Bezug auf Zins- und
Fremdwährungsrisiken einschließlich der Zuordnung der verbleibenden
Nettozinserträge sowie die Auswirkungen bestimmter
Zuordnungsmethoden und des buchhaltungstechnisch unwirksamen Teils
der Absicherungen. Ab den neuen Kreditvergaben im Jahr 2014 weisen
wir je nachdem, wo die entsprechenden Bankbeziehungen unterhalten
werden, bestimmte Hypotheken in Consumer Banking aus, die bisher
Teil von „Alle Sonstigen” waren. Außerdem werden bestimmte
Hypothekendarlehen für Eigenheime, die von Legacy Assets and
Servicing verwaltet werden, unter „Alle Sonstigen” geführt. Die
Ergebnisse bestimmter ALM-Aktivitäten werden unseren
Geschäftssegmenten zugewiesen. Die Kapitalbeteiligungen enthalten
unser Joint Venture für Händlerservices sowie Global Principal
Investments, das aus einem Portfolio aus Aktien, Immobilien und
sonstigen alternativen Investitionen besteht.
2 Die Umsätze enthalten Erträge aus Kapitalbeteiligungen in H�he
von 11 Mio. USD für den Dreimonatszeitraum bis zum
30. Juni 2015, 1 Mio. USD bis zum 31. März 2015
und 95 Mio. USD bis zum 30. Juni 2014 sowie Gewinne
aus dem Verkauf von Schuldverschreibungen in H�he von
162 Mio. USD für den Dreimonatszeitraum bis zum
30. Juni 2015, 263 Mio. USD bis zum 31. März
2015 und 382 Mio. USD bis zum 30. Juni 2014.
Alle Sonstigen wiesen im zweiten Quartal 2015 einen Nettogewinn
von 637 Mio. USD aus, was im Vergleich zu
125 Mio. USD im gleichen Zeitraum vor einem Jahr
steht.
Die Nettozinserträge stiegen gegenüber dem Vorjahresquartal um
875 Mio. USD, was auf die positiven Auswirkungen
marktbedingter Berichtigungen zurückzuführen ist, die oben auf
Seite 3 erwähnt werden. Die nicht zinsbezogenen Erträge stiegen
gegenüber dem Vorjahresquartal leicht. Dies spiegelt h�here Gewinne
aus dem Verkauf von Privathypotheken wider, die durch Rückgänge bei
den Erträgen aus Kapitalbeteiligungen und geringere Gewinne aus dem
Verkauf von Schuldverschreibungen im zweiten Quartal 2015
aufgewogen wurden.
Die Rückstellungen für Kreditverluste stiegen gegenüber dem
zweiten Quartal 2014 um 267 Mio. USD auf 19 Mio. USD, was
vor allem auf geringere Erl�se aus dem Verkauf notleidender
Darlehen zurückzuführen ist.
Nicht zinsbezogene Aufwendungen gingen um 60 Mio. USD
zurück, hauptsächlich infolge geringerer Personalkosten im
Vergleich zum Vorjahresquartal.
Kreditqualität
Dreimonatszeitraum bis (in Millionen
US-Dollar)
30. Juni 2015
31. März2015 30. Juni2014
Rückstellungen für Kreditausfälle
$ 780
$ 765 $ 411 Nettoausbuchungen1
1.068 1.194
1.073 Nettoausbuchungsquote1, 2
0,49 % 0,56 % 0,48 %
Nettoausbuchungsquote, einschließlich PCI-Abschreibungen2
0,62 0,70 0,55
Zum Ende des Zeitraums Notleidende
Kredite, Leasingverträge und zwangsvollstreckte Immobilien
$
11.565 $ 12.101 $ 15.300 Quote der notleidenden Kredite,
Leasingverträge und zwangsvollstreckten Immobilien3
1,31
% 1,39 % 1,70 % Rückstellung für Verluste aus Krediten und
Leasingverträgen
$ 13.068 $ 13.676 $ 15.811
Rückstellungsquote für Verluste aus Krediten und Leasingverträgen4
1,49 % 1,57 %
1,75 %
1 Ohne Berücksichtigung von Abschreibungen auf PCI-Darlehen in
H�he von 290 Mio. USD für den Dreimonatszeitraum bis zum 30. Juni
2015, 288 Mio. USD bis zum 31. März 2015 und 160 Mio. USD bis zum
30. Juni 2014.
2 Nettoausbuchungsquoten werden als Nettoausbuchungen auf
Jahresbasis, geteilt durch die durchschnittlichen ausstehenden
Kredite und Leasingverträge während des Zeitraumes, berechnet.
3 Die Quoten notleidender Kredite, Leasingverträge und
zwangsvollstreckter Immobilien werden als notleidende Kredite,
Leasingverträge und zwangsvollstreckte Immobilien zum Ende des
Zeitraums, geteilt durch sämtliche ausstehenden Kredite,
Leasingverträge und Zwangsvollstreckungen, berechnet.
4 Die Rückstellungsquote für Verluste aus Krediten und
Leasingverträgen wird als Verluste aus Krediten und
Leasingverträgen, geteilt durch zum Ende des Zeitraumes ausstehende
Kredite und Leasingverträge, berechnet.
Hinweis: In den Quoten sind keine gemäß Marktwertoption
ausgewiesenen Darlehen enthalten.
Die Kreditqualität verbesserte sich im zweiten Quartal 2015
weiter, wobei die bereinigten Nettoausbuchungen in den meisten
wichtigen Portfolios im Vergleich zum Vorjahresquartal
zurückgingen. Die Zahl der mehr als 30 Tage überfälligen, nicht
notleidenden Kredite, unter Ausschluss der voll versicherten
Kredite, ging gegenüber dem Vorjahresquartal bei allen wichtigen
Privatkundenportfolios zurück und erreichte im
US-Kreditkartenportfolio Rekordniedrigstände. Außerdem gingen die
notleidenden Kredite, Leasingverträge und zwangsvollstreckten
Immobilien gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 24 Prozent
zurück.
Die Nettoausbuchungen beliefen sich im zweiten Quartal 2015 auf
1,1 Mrd. USD gegenüber 1,2 Mrd. USD im ersten
Quartal 2015 und 1,1 Mrd. USD im zweiten Quartal 2014.
Bereinigt um Verluste im Zusammenhang mit dem (bereits verbuchten)
Vergleich mit dem US-Justizministerium vom Jahr 2014 und die Erl�se
aus dem Verkauf notleidender Darlehen gingen die Nettoausbuchungen
gegenüber dem zweiten Quartal 2014 um 329 Mio. USD
beziehungsweise 26 Prozent auf 929 Mio. USD zurück, wobei
die Nettoausbuchungsquote von 0,56 Prozent aus dem Vorjahresquartal
im zweiten Quartal 2015 auf 0,43 Prozent fiel.(D)
Die Rückstellungen für Kreditverluste stiegen im zweiten Quartal
2015 gegenüber den 411 Mio. USD aus dem zweiten Quartal
2014 auf 780 Mio. USD, da das Unternehmen weiterhin
Rückstellungen aufl�ste, dies jedoch langsamer als im
Vorjahresquartal und mit geringeren Erl�sen aus dem Verkauf von
Darlehen. Im zweiten Quartal 2015 lagen die Aufl�sungen von
Rückstellungen bei 288 Mio. USD, worin die Nutzung
bereits abgegrenzter Rückstellungen für das Justizministerium
enthalten ist. Dies steht im Vergleich zu Aufl�sungen von
Rückstellungen in H�he von 662 Mio. USD im zweiten
Quartal 2014.
Das Verhältnis zwischen Rückstellungen für Verluste aus Darlehen
und Leasingverträgen und den auf Jahresbasis umgerechneten
Nettoausbuchungen lag im zweiten Quartal 2015 beim 3,05-Fachen. Im
Vergleich dazu lag es im zweiten Quartal 2014 beim 3,67-Fachen. Das
Verhältnis zwischen Rückstellungen für Verluste aus Darlehen und
Leasingverträgen und den auf Jahresbasis umgerechneten
Nettoausbuchungen lag im zweiten Quartal 2015 ohne die Auswirkungen
des Justizministeriumsgeschäfts und der Erl�se aus dem Verkauf
notleidender Darlehen beim 3,51-Fachen. Im Vergleich dazu lag es im
zweiten Quartal 2014 beim 3,13-Fachen.(D) Notleidende Kredite,
Leasingverträge und zwangsvollstreckte Immobilien beliefen sich zum
30. Juni 2015 auf 11,6 Mrd. USD, ein Rückgang gegenüber
den 12,1 Mrd. USD zum 31. März 2015 und den
15,3 Mrd. USD zum 30. Juni 2014.
Innerhalb des Portfolios von Darlehen an gewerbliche Kunden
stiegen die rückhaltbaren kritisierten Darlehen gegenüber dem
Vorjahresquartal aufgrund bestimmter Herabstufungen im Öl- und
Gasportfolio des Unternehmens um sieben Prozent. Die Quote der
rückhaltbaren kritisierten Darlehen liegt jedoch noch immer
unterhalb der Werte vor der Finanzkrise.
Kapital- und Liquiditätsmanagement1, 2, 3
(in Milliarden US-Dollar)
Zum 30. Juni
2015 Zum 31. März2015
Übergang zu Basel III
(unter Standardansatz) Tier-1-Stammkapital
– Basel III
$ 158,3 $ 155,4 Risikogewichtete Aktiva
1.407,5 1.405,3 Tier-1-Stammkapitalquote – Basel III
11,2 % 11,1 %
Basel III vollständig
umgesetzt (unter Standardansatz)3 Tier-1-Stammkapital –
Basel III
$ 148,3 $ 147,2 Risikogewichtete Aktiva
1.433,0 1.430,7 Tier-1-Stammkapitalquote – Basel III
10,3 % 10,3 % (in Millionen US-Dollar,
außer bei Angaben je Aktie)
Zum 30. Juni
2015 Zum 31. März2015 Zum
30. Juni2014 Materielle Stammkapitalquote44
7,6
% 7,5 % 7,1 % Gesamtsumme Eigenkapital
$ 251.659 $ 250.188 $ 237.411 Kernkapitalquote
10,7 % 10,6 % 10,3 % Materieller Buchwert je Aktie4
$ 15,02 $ 14,79 $ 14,24 Buchwert je Aktie
21,91 21,66 21,16
1 Die regulatorischen Stammkapitalquoten sind vorläufig.
2 Am 1. Januar 2014 traten die Regelungen nach Basel III in
Kraft, vorbehaltlich Übergangsbestimmungen, die vorrangig in
Verbindung mit aufsichtsrechtlichen Abzügen und Berichtigungen mit
Auswirkungen auf das Tier-1-Stammkapital und Tier-1-Kapital
stehen.
3 Die Tier-1-Stammkapitalquoten und die risikogewichteten Aktiva
nach vollständiger Umsetzung sind nicht GAAP-konforme
Finanzkennzahlen. Für die Überleitung zu GAAP-konformen
Finanzkennzahlen verweisen wir auf Seite 18 dieser
Pressemitteilung. Die Schätzungen des Unternehmens nach vollständig
umgesetzten Basel-III-Regeln beruhen auf dessen gegenwärtigem
Verständnis der standardisierten Ansätze der Regelungen nach Basel
III, und zwar unter Annahme aller aufsichtsrechtlichen
Genehmigungen des Modells außer der potenziellen Reduzierung der
risikogewichteten Aktiva, die sich aus dem Wegfall des Zuschlags
für den umfassenden Risikoansatz ergibt. Weitere Informationen
finden Sie in der Endnote (E) auf Seite 13.
4 Materielle Stammkapitalquote und materieller Buchwert je Aktie
sind nicht GAAP-konforme Finanzkennzahlen. Für Überleitungen
zu GAAP-konformen Finanzkennzahlen verweisen wir auf die Seiten
22–24 dieser Pressemitteilung.
Die Tier-1-Stammkapitalquote nach dem Übergangsstandardansatz
von Basel III belief sich zum 30. Juni 2015 auf 11,2 Prozent
und zum 31. März 2015 auf 11,1 Prozent.
Während die vollständig umgesetzten Standard- und weitergehenden
Ansätze nach Basel III erst 2018 in Kraft treten, gibt das
Unternehmen folgende Schätzungen für Vergleichszwecke aus:
- Die geschätzte Tier-1-Stammkapitalquote
nach dem vollständig umgesetzten Basel-III-Standardansatz lag am
30. Juni 2015 sowie am 31. März 2015 jeweils bei 10,3
Prozent.(E)
- Die geschätzte Tier-1-Eigenkapitalquote
nach dem vollständig umgesetzten weitergehenden Ansatz von Basel
III lag am 30. Juni 2015 bei 10,4 Prozent und am 31. März
2015 bei 10,1 Prozent.(E)
Gemäß früherer Bekanntgabe haben die US-amerikanischen
Bankenaufsichtsbeh�rden Modifizierungen bestimmter Großhandels-
(also gewerblicher) und sonstiger Kreditmodelle verlangt, um den
Parallellauf zu beenden. Dies wird sich wahrscheinlich negativ auf
die Tier-1-Stammkapitalquote auswirken. Unter Einbeziehung der
verlangten Modifizierungen liegt die Tier-1-Stammkapitalquote nach
dem vollständig umgesetzten weitergehenden Ansatz nach Basel III am
30. Juni 2015 bei etwa 9,3 Prozent. Das Unternehmen arbeitet
momentan mit der US-Bankenaufsicht zusammen, um den Parallellauf zu
beenden.
Am 30. Juni 2015 lag die geschätzte zusätzliche
Verschuldungsquote (supplementary leverage ratio, SLR)(N) für die
Holdinggesellschaft der Bank bei etwa 6,3 Prozent, was über dem
5,0-Prozent-Minimum für Holdinggesellschaften liegt. Die geschätzte
SLR für die Primäreinheit der Bank lag am 30. Juni 2015 bei
ca. 7,0 Prozent, was über dem geforderten Minimum von 6,0
Prozent für einen guten Kapitalwert liegt.
Die weltweiten Liquiditätsüberschussquellen lagen zum
30. Juni 2015 bei insgesamt 484 Mrd. USD, was im
Vergleich zu 478 Mrd. USD zum 31. März 2015 und
431 Mrd. USD zum 30. Juni 2014 steht.(F) Die für die
Mittelbereitstellung ben�tigte Zeit lag zum 30. Juni 2015 bei
40 Monaten, was im Vergleich zu 37 Monaten zum 31. März 2015
und 38 Monaten zum 30. Juni 2014 steht.(F) Die konsolidierte
Liquiditätsdeckung lag zum 30. Juni 2015 über dem
erforderlichen Minimum für 2017 nach vollständiger
Umsetzung.(O)
Die Anzahl der zum Ende des Berichtszeitraums emittierten und in
Umlauf befindlichen Stammaktien lag zum 30. Juni 2015 bei
10,47 Mrd. USD und am 31. März 2015 und
30. Juni 2014 jeweils bei 10,52 Mrd. USD. Das
Unternehmen kaufte im zweiten Quartal 2015 Stammaktien im Wert von
insgesamt 775 Mio. USD zu einem Durchschnittskurs von
15,93 USD je Aktie zurück.
Der materielle Buchwert je Aktie(G) belief sich zum
30. Juni 2015 auf 15,02 USD, was im Vergleich zu
14,79 USD zum 31. März 2015 und 14,24 USD zum
30. Juni 2014 steht. Der Buchwert je Aktie lag zum
30. Juni 2015 bei 21,91 USD, was im Vergleich zu
21,66 USD zum 31. März 2015 und 21,16 USD zum
30. Juni 2014 steht.
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Fußnoten
(A) Erträge aus Verkauf und Handel ohne Berücksichtigung der
Netto-DVA sind eine nicht GAAP-konforme Finanzkennzahl. Die
Nettogewinne nach DVA beliefen sich für die am 30. Juni 2015
beziehungsweise 2014 zu Ende gegangenen Dreimonatszeiträume auf
102 Mio. USD beziehungsweise 69 Mio. USD.
(B) Nicht zinsbezogene Aufwendungen unter Ausschluss von
Prozesskosten sind eine nicht GAAP-konforme Finanzkennzahl. Die
nicht zinsbezogenen Aufwendungen auf GAAP-Grundlage betrugen
13,8 Mrd. USD für den Dreimonatszeitraum bis zum
30. Juni 2015, 15,7 Mrd. USD bis zum 31. März
2015 und 18,5 Mrd. USD bis zum 30. Juni 2014. Die
nicht zinsbezogenen Aufwendungen unter Ausschluss von Prozesskosten
betrugen 13,6 Mrd. USD für den Dreimonatszeitraum bis zum
30. Juni 2015, 15,3 Mrd. USD bis zum 31. März
2015 und 14,6 Mrd. USD bis zum 30. Juni 2014. Die
H�he der Prozessaufwendungen lag für den Dreimonatszeitraum bis zum
30. Juni 2015 bei 0,2 Mrd. USD, bis zum
31. März 2015 bei 0,4 Mrd. USD und bis zum
30. Juni 2014 bei 4,0 Mrd. USD. Im ersten Quartal
2015 liefen ferner jährliche Kosten für pensionsberechtigte Anreize
in H�he von 1,0 Mrd. USD auf.
(C) Die nicht zinsbezogenen Aufwendungen im Bereich Legacy
Assets and Servicing (LAS) ohne Prozesskosten sind nicht
GAAP-konforme Finanzkennzahlen. Die nicht zinsbezogenen
Aufwendungen im Bereich LAS betrugen 961 Mio. USD für den
Dreimonatszeitraum bis zum 30. Juni 2015,
1,2 Mrd. USD bis zum 31. März 2015 und
5,2 Mrd. USD bis zum 30. Juni 2014. Die
Prozessaufwendungen im Bereich LAS betrugen 59 Mio. USD
für den Dreimonatszeitraum bis zum 30. Juni 2015,
179 Mio. USD bis zum 31. März 2015 und
3,8 Mrd. USD bis zum 30. Juni 2014.
(D) Die um die Auswirkungen des Vergleichs mit dem
US-Justizministerium berichtigten Nettoausbuchungen von
(166) Mio. USD, (230) Mio. USD und 0 USD,
die bereits freigestellt wurden, sowie die Erl�se aus dem Verkauf
notleidender Darlehen in H�he von 27 Mio. USD,
40 Mio. USD und 185 Mio. USD für die
Dreimonatszeiträume bis zum 30. Juni 2015, 31. März 2015
beziehungsweise 30. Juni 2014 sind nicht GAAP-konforme
Finanzkennzahlen. Auf GAAP-Basis beliefen sich die
Nettoausbuchungen für den Dreimonatszeitraum bis zum 30. Juni
2015 auf 1,1 Mrd. USD und die Nettoausbuchungsquote auf
0,49 Prozent, bis zum 31. März 2015 auf 1,2 Mrd. USD
beziehungsweise 0,56 Prozent und bis zum 30. Juni 2014 auf
1,1 Mrd. USD beziehungsweise 0,48 Prozent.
(E) Die Tier-1-Stammkapitalquoten und die risikogewichteten
Aktiva nach vollständiger Umsetzung von Basel III sind nicht
GAAP-konforme Finanzkennzahlen. Für die Überleitung zu
GAAP-konformen Finanzkennzahlen verweisen wir auf Seite 18 dieser
Pressemitteilung. Am 1. Januar 2014 traten die Regelungen nach
Basel III in Kraft, vorbehaltlich Übergangsbestimmungen, die
vorrangig in Verbindung mit aufsichtsrechtlichen Abzügen und
Berichtigungen mit Auswirkungen auf das Tier-1-Stammkapital (CET1)
und das Tier-1-Kapital stehen. Diese Schätzungen nach erweiterten
Ansätzen von Basel III gehen von einer Zulassung unserer internen
Analysemodelle durch die US-Bankenaufsicht aus, einschließlich
einer Zulassung der internen Modellmethode, schließen jedoch nicht
den Nutzen der Beseitigung des Zuschlags für die umfassende
Risikoanalyse ein. Unsere Schätzungen auf der Grundlage der
erweiterten Ansätze von Basel III k�nnen mit der Zeit infolge
weiterer Regulierungen oder Klarstellungen durch die
US-Bankenaufsicht oder im Rahmen der Entwicklung unseres
Verständnisses und unserer Interpretation der Regeln verfeinert
werden. Die US-Bankenaufsicht hat Änderungen bestimmter interner
Analysemodelle verlangt. Dazu geh�ren die Modelle für Großhandels-
(also gewerbliche) und andere Kreditmodelle, mit denen unsere
risikogewichteten Aktiva steigen und die sich in der Folge negativ
auf unsere Kapitalquoten auswirken würden. Unter Einbeziehung der
verlangten Modifizierungen liegt die Tier-1-Stammkapitalquote nach
der vollständigen Umsetzung des weitergehenden Ansatzes nach Basel
III am 30. Juni 2015 bei etwa 9,3 Prozent. Das Unternehmen
arbeitet momentan mit der US-Bankenaufsicht zusammen, um den
Parallellauf zu beenden.
(F) Zu den weltweiten Liquiditätsüberschussquellen zählen
Bargeld und qualitativ hochwertige, liquide und unbelastete
Wertpapiere, begrenzt auf Wertpapiere der US-Regierung, Wertpapiere
von US-Beh�rden, MBS von US-Beh�rden und eine ausgewählte Gruppe
von nicht der US-Regierung geh�renden und supranationalen
Wertpapieren. Sie stehen zur Deckung von Finanzbedarf zur
Verfügung, sobald dieser entsteht. Dazu geh�ren keine
Leihkapazitäten für Federal Reserve Discount Window oder Federal
Home Loan Bank. Übertragungen liquider Mittel von der Bank oder
anderen beaufsichtigten Unternehmen verstehen sich vorbehaltlich
bestimmter aufsichtsrechtlicher Einschränkungen. Time-to-required
funding ist eine Messeinheit für die Schuldendeckung und wird als
die Anzahl der Monate dargestellt, in denen ungesicherte
Verpflichtungen der Holdinggesellschaft der Bank of America
Corporation ausschließlich mit deren Liquiditätsüberschussquellen
erfüllt werden k�nnen, ohne Schuldverschreibungen auszugeben oder
zusätzliche liquide Mittel zu beschaffen. Wir definieren
ungesicherte vertragliche Verpflichtungen zu Zwecken dieser
Messungen als Verfallzeiten vor- oder nachrangiger
Schuldverschreibungen, die von der Bank of America Corporation
ausgegeben oder garantiert werden. Wir haben in den Wert der
ungesicherten vertraglichen Verpflichtungen die Verbindlichkeit von
8,6 Mrd. USD für Vergleiche aufgenommen, inklusive
geschätzter Kosten, vor allem für den bereits angekündigten
Vergleich zu hauseigenen Verbriefungen mit BNY Mellon.
(F) Der materielle Buchwert je Stammaktie ist eine nicht
GAAP-konforme Finanzkennzahl. M�glicherweise definieren oder
berechnen andere Unternehmen diese Kennzahl auf andere Weise. Der
Buchwert je Aktie lag zum 30. Juni 2015 bei 21,91 USD,
zum 31. März 2015 bei 21,66 USD und zum 30. Juni
2014 bei 21,16 USD. Für weitere Informationen verweisen wir
auf die Seiten 22–24 dieser Pressemitteilung.
(H) Die Rendite auf durchschnittliches reales Stammkapital ist
eine nicht GAAP-konforme Finanzkennzahl. Wir sind der Ansicht, dass
die Verwendung dieser nicht GAAP-konformen Finanzkennzahl
zusätzliche Klarheit bei der Beurteilung der Konzernergebnisse
bietet. M�glicherweise definieren oder berechnen andere Unternehmen
diese Kennzahl auf andere Weise. Die Rendite auf durchschnittliches
Stammkapital lag im zweiten Quartal 2015 bei 8,75 Prozent.
(I) Die vollständige Steueraufwandäquivalenz oder FTE-Basis ist
eine nicht GAAP-konforme Kennzahl. Für die Überleitung zu
GAAP-konformen Finanzkennzahlen verweisen wir auf die Seiten 22–24
dieser Pressemitteilung. Die Nettozinserträge auf GAAP-Basis
betrugen 10,5 Mrd. USD für den Dreimonatszeitraum bis zum
30. Juni 2015, 9,5 Mrd. USD bis zum 31. März
2015 und 10,0 Mrd. USD bis zum 30. Juni 2014. Die
Nettozinserträge auf FTE-Basis ohne marktbedingte Berichtigungen
stellen eine nicht GAAP-konforme Finanzkennzahl dar. Die
marktbedingten Berichtigungen des Prämienamortisationsaufwands und
des unwirksamen Teils der Absicherungen beliefen sich für den
Dreimonatszeitraum bis zum 30. Juni 2015 auf
0,7 Mrd. USD, bis zum 31. März 2015 auf
(0,5) Mrd. USD und bis zum 30. Juni 2014 auf
(0,2) Mrd. USD. Die Gesamterträge abzüglich
Zinsaufwendungen auf GAAP-Basis betrugen 22,1 Mrd. USD
für den Dreimonatszeitraum bis zum 30. Juni 2015,
21,2 Mrd. USD bis zum 31. März 2015 und
21,7 Mrd. USD bis zum 30. Juni 2014.
(J) Einstufungen von Dealogic zum 6. Juli 2015 für das am
30. Juni 2015 zu Ende gegangene Quartal.
(K) Die Erträge aus Verkauf und Handel mit Aktien ohne
Berücksichtigung der Netto-DVA stellen eine nicht GAAP-konforme
Finanzkennzahl dar. Die Netto-DVA-Gewinne aus Aktien beliefen sich
für die am 30. Juni 2015 beziehungsweise 2014 zu Ende
gegangenen Dreimonatszeiträume auf 20 Mio. USD
beziehungsweise 13 Mio. USD.
(L) Die Umsätze von Global Markets ohne DVA stellen eine nicht
GAAP-konforme Finanzkennzahl dar. Die Nettogewinne nach DVA
beliefen sich für die am 30. Juni 2015 beziehungsweise 2014 zu
Ende gegangenen Dreimonatszeiträume auf 102 Mio. USD
beziehungsweise 69 Mio. USD.
(M) Die Erträge aus FICC-Verkauf und -Handel ohne
Berücksichtigung der Netto-DVA, sind eine nicht GAAP-konforme
Finanzkennzahl. Die FICC-Nettogewinne nach DVA beliefen sich für
die zum 30. Juni 2015 beziehungsweise 2014 zu Ende gegangenen
Dreimonatszeiträume auf 82 Mio. USD beziehungsweise
56 Mio. USD.
(N) Die zusätzliche Verschuldungsquote basiert auf
Einschätzungen unseres jetzigen Verständnisse der kürzlich
verabschiedeten Regeln, die von der Bankenaufsicht am
3. September 2014 herausgegeben wurden. Die geschätzte Quote
wird nach Tier-1-Kapital zum Quartalsende als Zähler gemessen,
berechnet nach Basel III in voller Umsetzung. Der Nenner ist die
Fremdfinanzierungs-Exposure auf der Basis des täglichen
Durchschnitts der Summe von Exposures auf der Bilanz, minus
genehmigte Tier-1-Abzüge, sowie auf der Basis des einfachen
Durchschnitts bestimmter bilanzneutraler Exposures zum Ende jedes
Monats in einem Quartal. Bilanzneutrale Exposures sind
Kreditzusagen, Bankbürgschaften, OTC-Derivative, Repo-Transaktionen
und Margenkreditzusagen.
(O) Die Schätzungen für die Liquiditätsdeckung (Liquidity
Coverage Ratio, LCR) basieren auf unserem momentanen Verständnis
der endgültigen LCR-Regeln in den USA, die am 3. September
2014 ausgegeben wurden.
Hinweis: Chief Executive Officer Brian Moynihan und Chief
Financial Officer Bruce Thompson werden die Ergebnisse des zweiten
Quartals 2015 im Rahmen einer Telefonkonferenz heute um
8.30 Uhr US-Ostküstenzeit erläutern.
Die Präsentation und ergänzende Materialien k�nnen auf der
Website der Bank of America für Anlegerpflege (Investor Relations)
unter http://investor.bankofamerica.com
eingesehen werden.Für eine reine Audioverbindung zur
Telefonkonferenz wählen Sie bitte +1.877.200.4456 (USA) oder
+1.785.424.1732 (international); die Konferenz-ID lautet: 79795.
Bitte wählen Sie die Nummer zehn Minuten vor Beginn der
Konferenz.
Eine Wiederholung wird als Webcast über die
Investor-Relations-Website der Bank of America zur Verfügung
stehen. Eine Wiederholung der Telefonkonferenz wird ferner vom
15. Juli bis am 23. Juli um Mitternacht
(US-Ostküstenzeit) telefonisch über +1.800.753.8546 (USA) oder
+1.402.220.0685 (international) verfügbar sein.
Bank of AmericaDie Bank of America ist eines der weltweit
gr�ßten Finanzinstitute mit einem Angebot für Privatkunden, kleine
und mittlere Unternehmen sowie Großkonzerne, das sämtliche Produkte
und Dienstleistungen in den Bereichen Banking, Investment,
Verm�gensverwaltung und sonstigem Finanz- und Risikomanagement
umfasst. Das Unternehmen bietet seinen Kunden in den USA eine
beispiellose Nähe: Die Bank bedient etwa 48 Millionen Privatkunden
und KMU mit rund 4800 Zweigstellen, etwa 16.000 Geldautomaten und
einem preisgekr�nten Online-Banking-System mit 31 Millionen aktiven
Nutzern sowie etwa 18 Millionen Nutzern von Mobilgeräten. Die Bank
of America geh�rt zu den weltweit führenden
Verm�gensverwaltungsunternehmen, ist weltweiter Marktführer im
Corporate und Investment Banking sowie beim Handel mit einer
breiten Palette von Anlageklassen und betreut Unternehmen,
Regierungen, Institutionen und Privatpersonen auf der ganzen Welt.
Mit einer Fülle innovativer und benutzerfreundlicher Onlineprodukte
und -dienstleistungen bietet die Bank of America rund drei
Millionen Kleinunternehmern eine in der Branche beispielhafte
Unterstützung. Das Unternehmen bedient Kunden über seine Präsenz in
allen 50 US-Bundesstaaten, im District of Columbia, auf den
US-amerikanischen Jungferninseln, in Puerto Rico sowie in über 35
Ländern. Die Aktie der Bank of America Corporation (NYSE: BAC) ist
am New York Stock Exchange notiert.
Zukunftsgerichtete AussagenDie Bank of America und ihre
Geschäftsleitung k�nnen bestimmte Aussagen abgeben, die im Sinne
des Private Securities Litigation Reform Act von 1995
„zukunftsgerichtete Aussagen” darstellen. Diese Aussagen zeichnen
sich dadurch aus, dass sie sich nicht auf strikt historische oder
aktuelle Tatsachen beziehen. In zukunftsgerichteten Aussagen werden
häufig W�rter wie „geht davon aus“, „zielt ab“, „erwartet“,
„hofft“, „schätzt“, „beabsichtigt“, „plant“, „Ziele“, „ist der
Ansicht“, „weiterhin“ und andere ähnliche Ausdrücke beziehungsweise
zukunftsgerichtete oder konditionale Verben wie „wird“, „kann“,
„vermag“, „sollte“, „würde“ und „k�nnte“ verwendet. Die
zukunftsgerichteten Aussagen stehen für die aktuellen Erwartungen,
Pläne oder Prognosen der Bank of America zu ihren zukünftigen
Ergebnissen und Umsätzen und allgemeiner zu zukünftigen
geschäftlichen und wirtschaftlichen Bedingungen sowie zu anderen
Angelegenheiten in der Zukunft. Diese Aussagen stellen keine
Gewährleistung für zukünftige Ergebnisse oder Leistungen dar und
unterliegen bestimmten bekannten und unbekannten Risiken,
Unsicherheiten und Annahmen, die schwer vorherzusagen sind und sich
häufig dem Einflussbereich der Bank of America entziehen.
Tatsächliche Ereignisse und Ergebnisse k�nnen wesentlich von den in
diesen zukunftsgerichteten Aussagen oder Andeutungen enthaltenen
Zahlen abweichen.
Sie sollten sich nicht zu sehr auf zukunftsgerichtete Aussagen
verlassen, sondern die folgenden sowie diejenigen Risiken und
Unsicherheiten in Betracht ziehen, die detaillierter unter Punkt 1A
(„Risk Factors“) des Jahresberichts der Bank of America von 2014
auf Formblatt 10-K und in allen nachfolgenden Einreichungen der
Bank of America bei der US-B�rsenaufsichtsbeh�rde SEC er�rtert
werden: die Fähigkeit des Unternehmens, Forderungen in Verbindung
mit dem Rückkauf von Verpflichtungen und Garantien und ähnliche
Forderungen zu erfüllen, darunter Klagen im Hinblick auf
Verbriefungs-Trusts unter anderen Beitreibungstheorien, wenn die
Verjährungsfrist für solche Ansprüche auf Verpflichtungen und
Garantien gegen den Sponsor bereits abgelaufen ist; die
M�glichkeit, dass das Unternehmen entsprechenden Forderungen
bezüglich Servicing, Wertpapieren, Betrug, Entschädigungen,
Beiträgen und anderem von einem oder mehreren Kontrahenten
ausgesetzt ist, darunter Treuhänder, Käufer von Darlehen,
Versicherer, Emittenten, sonstige an Verbriefungen beteiligte
Parteien, Monoliner oder private und sonstige Anleger; die
M�glichkeit, dass ausgehandelte Einigungen per Gerichtsentscheid
nicht zugelassen werden, darunter die M�glichkeit, dass die für die
Einigung mit BNY Mellon notwendigen Konditionen nicht eintreffen;
die M�glichkeit, dass zukünftige Verpflichtungs- oder
Garantieverluste eintreten, die über die Haftung des Unternehmens
und die geschätzte Verlustspanne für seine Verpflichtungen und
Garantien hinausgehen; die M�glichkeit, dass das Unternehmen keine
Hypothekenversicherungsforderungen durchsetzen kann; potenzielle
Forderungen, Schadenersatzzahlungen, Bußen, Geldstrafen und die
potenzielle Rufschädigung infolge von laufenden oder zukünftigen
Prozessen und Maßnahmen der Aufsichtsbeh�rden, einschließlich der
M�glichkeit, dass Beträge über die eingetragene Haftung des
Unternehmens und die geschätzte Verlustspanne für Belastungen durch
Prozesse hinausgehen; die M�glichkeit, dass die Europäische
Kommission Maßnahmen in Verbindung mit ihrer Untersuchung der
Wettbewerbspraxis des Unternehmens ergreift; das m�gliche Ergebnis
der Ermittlungen und Untersuchungen zu LIBOR und anderen
Referenzsätzen und Wechselkursen; Unsicherheiten bezüglich der
finanziellen Stabilität und der Wachstumsraten in
Nicht-US-Hoheitsgebieten, darunter das Risiko, dass diese Länder
Schwierigkeiten haben k�nnten, ihre Staatsverschuldung zu bedienen,
sowie damit verbundene Probleme auf den Finanzmärkten, mit
Wechselkursen und Handelsbeziehungen und die Anfälligkeit des
Unternehmens für derartige Risiken, ob direkt, indirekt oder
operativ; die Auswirkung von Zinssätzen, Wechselkursen und
wirtschaftlichen Bedingungen in den USA und weltweit; die
Auswirkungen eines potenziellen Umfeldes mit h�heren Leitzinsen auf
die Geschäfte, die finanzielle Lage und die Ergebnisse des
Unternehmens; nachteilige Änderungen des Kreditratings des
Unternehmens durch die führenden Ratingagenturen; Schätzungen des
wahren Wertes bestimmter Aktiva und Passiva des Unternehmens;
Unsicherheiten bezüglich Inhalt, Zeitpunkt und Auswirkungen
aufsichtsrechtlicher Kapital- und Liquiditätsforderungen, darunter
unter anderem GSIB-Zuschläge; die M�glichkeit, dass unsere internen
Analysemodelle von der US-Bankenaufsicht nicht genehmigt werden;
die M�glichkeit, dass unsere internen Analysemodelle
(einschließlich der internen Modellmethode) im Zusammenhang mit
unseren Bemühungen, aus dem Parallellauf zu den erweiterten
Ansätzen auszusteigen, von der US-Bankenaufsicht entweder nicht
oder nur mit erheblichen Modifikationen genehmigt werden, durch die
zum Beispiel unsere risikogewichteten Aktiva ansteigen k�nnten, was
in der Folge unsere Kapitalquoten gemäß den erweiterten Ansätzen
negative beeinflussen würde; die m�glichen Auswirkungen der
Aktivitäten der US-Notenbank auf die Kapitalpläne des Unternehmens;
die Auswirkungen der Implementierung und Einhaltung neuer und
entstehender Vorschriften in den USA und auf internationaler Ebene,
darunter unter anderem Anforderungen an Sanierungs- und
Abwicklungspläne, die Volcker-Regel und die Regulierung von
Derivaten; die Auswirkungen der vorgeschlagenen Änderung des
britischen Steuergesetzes, einschließlich einer Senkung des
britischen K�rperschaftssteuersatzes und der Einführung einer
zusätzlichen Bankensteuer, was sich nach der Verabschiedung in
einem zusätzlichen und anschließend in einem regelmäßig h�heren
Steueraufwand sowie in einer Reduktion der Bankenabgabe äußern
k�nnte; ein Fehler oder eine St�rung der Betriebs- oder
Sicherheitssysteme oder der Infrastruktur des Unternehmens oder bei
Drittparteien, darunter die Auswirkungen von Cyberangriffen; sowie
andere ähnliche Angelegenheiten.
Zukunftsgerichtete Aussagen gelten nur zum Zeitpunkt ihrer
Ver�ffentlichung, und die Bank of America übernimmt keinerlei
Verpflichtung zur Aktualisierung von zukunftsgerichteten Aussagen
aufgrund von Umständen oder Ereignissen, die nach dem Datum der
Ver�ffentlichung solcher Aussagen eintreten.
Die BofA Global Capital Management Group, LLC (BofA Global
Capital Management), ist ein für die Verm�gensverwaltung
zuständiger Geschäftsbereich der Bank of America Corporation. Die
Unternehmen von BofA Global Capital Management bieten
Dienstleistungen und Produkte im Bereich Investment-Management für
institutionelle und private Anleger an.
Bank of America Merrill Lynch ist der Marktführungsname für das
weltweite Bank- und Kapitalmarktgeschäft der Bank of America
Corporation. Das Kredit- und Derivatgeschäft und andere
kommerzielle Bankgeschäfte werden von Tochtergesellschaften der
Bank of America Corporation, einschließlich Bank of America, N.A.,
Mitglied des FDIC, ausgeführt. Das Wertpapiergeschäft, die
Finanzberatung und andere Investmentbanking-Aktivitäten werden von
Investmentbanking-Tochtergesellschaften der Bank of America
Corporation ausgeführt, so unter anderem Merrill Lynch, Pierce,
Fenner & Smith Incorporated, die als Broker-Dealer und
Mitglieder der FINRA und SIPC registriert sind. Von im
Investmentbanking tätigen Zweiggesellschaften angebotene
Investmentprodukte: Sind nicht FDIC-gesichert * K�nnen an Wert
verlieren * Sind nicht durch Bankgarantien abgesichert. Die
Broker-Dealer der Bank of America Corporation sind keine Banken und
sind von ihren Schwestergesellschaftsbanken getrennte juristische
Personen. Die Pflichten der Broker-Dealer stellen keine Pflichten
ihrer Schwestergesellschaftsbanken dar (sofern nicht ausdrücklich
anderweitig angegeben), und diese Schwestergesellschaftsbanken sind
nicht für von den Broker-Dealern verkaufte, angebotene oder
empfohlene Wertpapiere verantwortlich. Das Obengenannte gilt ebenso
für sonstige Schwestergesellschaften, die keine Banken sind.
Weitere aktuelle Informationen zur Bank of America erhalten Sie
im Newsroom der Bank of America unter
http://newsroom.bankofamerica.com.
www.bankofamerica.com
Bank of America Corporation und Tochtergesellschaften
Ausgewählte Finanzdaten (in Millionen
US-Dollar, außer bei Angaben je Aktie; Aktien in Tausend)
Zusammenfassung der Gewinn- und Verlustrechnung
Sechsmonatszeitraum bis30. Juni
ZweitesQuartal 2015 ErstesQuartal2015
ZweitesQuartal2014
2015 2014 Nettozinserträge
$
19.939 $ 20.098
$ 10.488 $ 9.451 $ 10.013
Nicht zinsbezogene Erträge
23.380 24.215
11.629 11.751 11.734 Gesamterträge abzüglich
Zinsaufwendungen
43.319 44.313
22.117 21.202 21.747
Rückstellungen für Kreditausfälle
1.545 1.420
780 765
411 Nicht zinsbezogene Aufwendungen
29.513 40.779
13.818 15.695 18.541 Gewinn vor
Ertragsteuer
12.261 2.114
7.519 4.742 2.795
Ertragsteueraufwendungen
3.584 99
2.199
1.385 504 Nettogewinn
$ 8.677 $
2.015
$ 5.320 $ 3.357 $ 2.291
Dividenden auf Vorzugsaktien
712 494
330 382 256 Auf Stammaktionäre entfallender
Nettogewinn
$ 7.965 $ 1.521
$
4.990 $ 2.975 $ 2.035 Emittierte
Stammaktien
3.947 25.149
88 3.859 224 Durchschnitt
emittierter und im Umlauf befindlicher Stammaktien
10.503.379 10.539.769
10.488.137 10.518.790
10.519.359 Durchschnitt verwässerter emittierter und im Umlauf
befindlicher Stammaktien
11.252.417 10.599.641
11.238.060 11.266.511 11.265.123 Zusammenfassung der
durchschnittlichen Bilanz Summe der Schuldverschreibungen
$
384.747 $ 337.845
$ 386.357 $ 383.120 $
345.889 Summe der Kredite und Leasingverträge
876.929
916.012
881.415 872.393 912.580 Gesamtsumme Verm�genswerte
1.810.178 1.822.177
1.815.892 1.804.399 1.840.850
Summe Aktiva
2.145.307 2.154.494
2.151.966 2.138.574
2.169.555 Gesamtsumme Einlagen
1.138.801 1.123.399
1.146.789 1.130.726 1.128.563 Eigenkapital der
Stammaktionäre
227.078 222.711
228.780 225.357
222.221 Summe Eigenkapital der Aktionäre
248.413 236.179
251.054 245.744 235.803 Leistungskennzahlen Rendite
auf die durchschnittlichen Aktiva
0,82 % 0,19 %
0,99 % 0,64 % 0,42 Rendite bezogen auf das reale
Eigenkapital der Aktionäre(1)
10,38 2,05
12,78 7,88
5,47 Informationen per Stammaktie Gewinne
$
0,76 $ 0,14
$ 0,48 $ 0,28 $ 0,19 Verwässerte
Gewinne
0,72 0,14
0,45 0,27 0,19 Ausgeschüttete
Dividenden
0,10 0,02
0,05 0,05 0,01 Buchwert
21,91 21,16
21,91 21,66 21,16 Materieller Buchwert(1)
15,02 14,24
15,02 14,79 14,24
30. Juni 2015 31. März2015
30. Juni2014 Zusammenfassung der Bilanz zum Periodenende Summe
der Schuldverschreibungen
$ 392.379 $ 383.989 $
352.883 Summe der Kredite und Leasingverträge
886.449
877.956 911.899 Gesamtsumme Verm�genswerte
1.807.112
1.800.796 1.830.546 Summe Aktiva
2.149.034 2.143.545
2.170.557 Gesamtsumme Einlagen
1.149.560 1.153.168 1.134.329
Eigenkapital der Stammaktionäre
229.386 227.915 222.565
Summe Eigenkapital der Aktionäre
251.659 250.188 237.411
Ausgegebene und im Umlauf befindliche Stammaktien
10.471.837
10.520.401 10.515.825 Kreditqualität
Sechsmonatszeitraum
bis30. Juni ZweitesQuartal
2015 ErstesQuartal2015 ZweitesQuartal2014
2015 2014
Gesamtsumme Nettoausbuchungen
$ 2.262 $ 2.461
$ 1.068 $ 1.194 $ 1.073 Nettoausbuchungen als
Prozentsatz der durchschnittlichen ausstehenden Darlehen und
Leasingverträge(2)
0,53 % 0,55 %
0,49 %
0,56 % 0,48 Rückstellungen für Kreditausfälle
$ 1.545
$ 1.420
$ 780 $ 765 $ 411
30. Juni
2015 31. März2015 30. Juni2014 Summe notleidender
Kredite, Leasingverträge und zwangsvollstreckter Immobilien(3)
$ 11.565 $ 12.101 $ 15.300 Notleidende Darlehen,
Leasingverträge und zwangsvollstreckte Immobilien als Prozentsatz
der Gesamtsumme der Darlehen, Leasingverträge und
zwangsvollstreckten Immobilien(2)
1,31 % 1,39 % 1,70
Rücklage für Verluste aus Krediten und Leasingverträgen
$
13.068 $ 13.676 $ 15.811 Rücklage für Verluste aus Darlehen
und Leasingverträgen als Prozentsatz der Summe der ausstehenden
Darlehen und Leasingverträge(2)
1,49 % 1,57 % 1,75
Bank of America Corporation und Tochtergesellschaften
Ausgewählte Finanzdaten (Fortsetzung) (in
Millionen US-Dollar)
Übergang zum
Standardansatz nach Basel III
Kapitalmanagement
30. Juni 2015 31. März2015
30. Juni2014
Risikokapital(4, 5):
Tier-1-Kernkapital
$ 158.326 $ 155.438 $ 153.582
Tier-1-Kernkapitalquote
11,2 % 11,1 % 12,0 %
Tier-1-Verschuldungsquote
8,5 8,4 7,7 Materielle
Eigenkapitalquote(6)
8,6 8,6 7,8 Materielle
Kernkapitalquote(6)
7,6 7,5 7,1 Aufsichtsrechtliche
Kapitalüberleitungen
(4, 7) 30. Juni 2015
31. März2015 30. Juni2014
Aufsichtsrechtliches
Eigenkapital – Übergang bis zur vollständigen Umsetzung von Basel
III Tier-1-Kernkapital (Übergang)(5) $
158.326 $ 155.438 $ 153.582 Latente Steueransprüche aus
Nettobetriebsverlust und Steuerkreditvorträgen in der
Übergangsphase
(5.705 ) (6.031 ) (11.118 ) DVA in
Verbindung mit Verpflichtungen und Derivaten in der Übergangsphase
384 498 1.229 Festgelegte Aktiva aus Pensionkassen in der
Übergangsphase
(476 ) (459 ) (658 ) Angesammeltes
OCI, das während der Übergangsphase umgesetzt wird
(1.884
) (378 ) (1.597 ) Immaterielle Werte, die während der
Übergangsphase umgesetzt werden
(1.751 ) (1.821 )
(2.854 ) Sonstige Angleichungen und Abzüge in der Übergangsphase
(588 ) (48 ) (1.401 )
Tier-1-Kernkapital
(vollständig umgesetzt) $ 148.306 $
147.199 $ 137.183
Risikogewichtete Aktiva –
wie nach Basel III ausgewiesen (vollständig umgesetzt)
Risikogewichtete Aktiva wie ausgewiesen(5) $
1.407.509 $ 1.405.267 $ 1.284.924 Veränderungen bei
risikogewichteten Aktiva von ausgewiesen zu vollständig umgesetzt
25.461 25.394 151.901
Risikogewichtete Aktiva gemäß Standardansatz nach Basel III
(vollständig umgesetzt) 1.432.970 1.430.661 1.436.825
Veränderungen bei risikogewichteten Aktiva für erweiterte Modelle
(6.067 ) 30.529 (49.390 )
Risikogewichtete
Aktiva gemäß erweiterten Ansätzen nach Basel III (vollständig
umgesetzt) $ 1.426.903 $ 1.461.190
$ 1.387.435
Aufsichtsrechtliche Kapitalquoten
Tier-1-Stammkapital gemäß Standardansatz nach Basel III
(Übergang)(5)
11,2 % 11,1 % 12,0 %
Tier-1-Stammkapital gemäß Standardansatz nach Basel III
(vollständig umgesetzt)
10,3 10,3 9,5 Tier-1-Stammkapital
gemäß erweiterten Ansätzen nach Basel III (vollständig umgesetzt)
10,4 10,1 9,9
(1) Die auf das durchschnittliche reale Eigenkapital der
Aktionäre bezogene Rendite und der reale Buchwert je Stammaktie
sind nicht GAAP-konforme Finanzkennzahlen. Wir sind der Ansicht,
dass die Verwendung dieser nicht GAAP-konformen Finanzkennzahlen
zusätzliche Klarheit bei der Beurteilung der Konzernergebnisse
bietet. M�glicherweise definieren oder berechnen andere Unternehmen
nicht GAAP-konforme Finanzkennzahlen auf andere Weise. Siehe
Überleitungen zu GAAP-Finanzkennzahlen auf den Seiten 22–24.
(2) In den Quoten sind keine im Zeitraum gemäß Marktwertoption
ausgewiesenen Darlehen enthalten. Ausbuchungsquoten werden für die
vierteljährliche Darstellung auf Jahresbasis berechnet.
(3) Die Salden umfassen nicht: überfällige private Kreditkarten,
private Darlehen, die durch Immobilien abgesichert sind, bei denen
die Rückzahlungen durch die Federal Housing Administration
versichert sind, sowie einzeln versicherte langfristige
Standby-Vereinbarungen (voll versicherte Hypothekendarlehen) und
allgemein sonstige private und gewerbliche Darlehen, die nicht
durch Immobilien abgesichert sind; PCI-Darlehen, die erworben
wurden, obwohl die Zahlung des Kunden laut Vertrag bereits
überfällig wäre; zur Veräußerung bestimmte notleidende Darlehen;
notleidende Darlehen, die gemäß Marktwertoption ausgewiesen sind;
sowie nicht auflaufende gefährdete restrukturierte Darlehen, die
vor dem 1. Januar 2010 aus dem PCI-Portfolio entfernt wurden.
(4) Aufsichtsrechtliche Kapitalquoten sind vorläufig.
(5) Die Tier-1-Stammkapitalquote zum 31. März 2015
beziehungsweise 30. Juni spiegelt die Verlagerung der Berechnung
der risikogewichteten Aktiva vom allgemeinen risikobasierten Ansatz
zum Standardansatz nach Basel III wider, und das
Tier-1-Stammkapital enthält die Rückstellungen für die Umsetzung
der Übertragung von aufsichtsrechtlichem Kapital im Jahr 2015.
(6) Die reale Eigenkapitalquote entspricht dem realen
Eigenkapital der Aktionäre zum Periodenende, geteilt durch die
materiellen Verm�genswerte am Periodenende. Die reale
Stammkapitalquote entspricht dem realen Stammkapital der Aktionäre
zum Periodenende, geteilt durch die materiellen Verm�genswerte am
Periodenende. Reales Eigenkapital der Aktionäre und materielle
Verm�genswerte sind nicht GAAP-konforme Finanzkennzahlen. Wir sind
der Ansicht, dass die Verwendung dieser nicht GAAP-konformen
Finanzkennzahlen zusätzliche Klarheit bei der Beurteilung der
Konzernergebnisse bietet. M�glicherweise definieren oder berechnen
andere Unternehmen nicht GAAP-konforme Finanzkennzahlen auf andere
Weise. Siehe Überleitungen zu GAAP-Finanzkennzahlen auf den Seiten
22–24.
(7) Die Tier-1-Stammkapitalquoten und risikogewichteten Aktiva
nach vollständiger Umsetzung von Basel III sind nicht GAAP-konforme
Finanzkennzahlen. Überleitungen zu GAAP-Finanzkennzahlen siehe
oben. Die Schätzungen des Konzerns zur vollständigen Umsetzung von
Basel III basieren auf dem momentanen Verständnis des
Standardansatzes und der erweiterten Ansätze gemäß
Basel-III-Regelungen. Laut den erweiterten Ansätzen nach Basel III
werden risikogewichtete Aktiva vor allem nach Markt- und
Kreditrisiko bestimmt – ähnlich wie beim Standardansatz –, umfassen
jedoch auch das Betriebsrisiko sowie eine Komponente von
Berichtigungen aufgrund von Kreditschätzungen. Kapitalbemessungen
nach Marktrisiko sind konform mit dem Standardansatz, außer bei
Verbriefungspositionen, bei denen der bankaufsichtliche
Formelansatz ebenfalls zugelassen ist. Das Kreditrisiko wird unter
Heranziehung von internen Bewertungsmodellen gemessen, um die
anzuwendende Risikogewichtung durch die Schätzung der
Wahrscheinlichkeit des Ausfalls, des Verlustes bei Ausfall und in
bestimmten Fällen des Ausfallrisikos zu bestimmen. Die internen
Analysemodelle beruhen vorrangig auf internen historischen Ausfall-
und Verlusterfahrungen. Die Berechnungen unter Basel III
erfordern von der Geschäftsleitung Schätzungen, Annahmen und
Interpretationen, so etwa zur Wahrscheinlichkeit von zukünftigen
Zwischenfällen auf der Grundlage vergangener Erfahrungen. Die
tatsächlichen Ergebnisse k�nnen von diesen Schätzungen und Annahmen
abweichen. Diese Schätzungen gehen von einer Genehmigung unserer
internen Analysemodelle durch die US-Bankenaufsicht aus, inklusive
der Genehmigung der internen Modellmethoden, schließen jedoch nicht
den Nutzen der Beseitigung des Zuschlags ein, der für die
umfassende Risikoanalyse gilt. Unsere Schätzungen auf der Grundlage
der erweiterten Ansätze von Basel III k�nnen mit der Zeit infolge
weiterer Regulierungen oder Klarstellungen durch die
US-Bankenaufsicht oder im Rahmen der Entwicklung unseres
Verständnisses und unserer Interpretation der Regeln verfeinert
werden. Die US-Bankenaufsicht hat Änderungen bestimmter interner
Analysemodelle verlangt. Dazu geh�ren die Modelle für Großhandel
(also gewerbliche) und andere Kreditmodelle, mit denen unsere
risikogewichteten Aktiva steigen und die sich in der Folge negativ
auf unsere Kapitalquoten auswirken würden. Unter Einbeziehung der
verlangten Modifizierungen liegt die Tier-1-Stammkapitalquote nach
der vollständigen Umsetzung des weitergehenden Ansatzes nach Basel
III am 30. Juni 2015 bei etwa 9,3 Prozent. Der Konzern
arbeitet momentan mit der US-Bankenaufsicht zusammen, um den
Parallellauf zu beenden.
Bank of America Corporation und Tochtergesellschaften
Quartalsergebnisse nach Geschäftssegment (in Millionen
US-Dollar)
Zweites Quartal 2015
Consumer
Banking
GWIM Global
Banking
Global
Markets
Legacy Assets
& Servicing
Alles
Sonstige
Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen (FTE-Basis)(1)
$
7.544 $ 4.573 $ 4.115 $
4.259 $ 1.089 $ 765
Rückstellungen für Kreditausfälle
506 15 177
6 57 19 Nicht zinsbezogene Aufwendungen
4.321 3.457 1.941 2.723 961
415 Nettogewinn
1.704 690 1.251
993 45 637 Rendite bezogen auf das
durchschnittlich zugeordnete Kapital(2)
24 %
23 % 14 % 11 % 1
% n. a. Bilanz
Durchschnitt Summe der Kredite
und Leasingverträge
$ 201.703 $ 130.270
$ 300.631 $ 61.908 $
30.897 $ 156.006 Gesamtsumme Einlagen
545.454 239.974 288.117 39.718 n.
a. 22.482 Zugeordnetes Kapital(2)
29.000
12.000 35.000 35.000 24.000 n.
a. Periodenende Summe der Kredite und Leasingverträge
$ 204.380 $ 132.377 $
307.085 $ 66.026 $ 30.024
$ 146.557 Gesamtsumme Einlagen
547.343
237.624 292.261 39.326 n. a.
22.964 Erstes Quartal 2015
Consumer
Banking
GWIM Global
Banking
Global
Markets
Legacy Assets
& Servicing
Alles
Sonstige
Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen (FTE-Basis)(1) $ 7.450 $
4.517 $ 4.278 $ 4.614 $ 914 $ (352 ) Rückstellungen für
Kreditausfälle 716 23 96 21 91 (182 ) Nicht zinsbezogene
Aufwendungen 4.389 3.459 2.010 3.131 1.203 1.503
Nettogewinn/(-verlust) 1.475 651 1.366 945 (239 ) (841 ) Rendite
bezogen auf das durchschnittlich zugeordnete Kapital(2) 21 % 22 %
16 % 11 % n. a. n. a. Bilanz
Durchschnitt Summe der Kredite
und Leasingverträge $ 199.581 $ 126.129 $ 289.522 $ 56.992 $ 32.411
$ 167.758 Gesamtsumme Einlagen 531.365 243.561 286.434 39.699 n. a.
19.406 Zugeordnetes Kapital(2) 29.000 12.000 35.000 35.000 24.000
n. a.
Periodenende Summe der Kredite und Leasingverträge $
200.153 $ 127.556 $ 295.653 $ 63.019 $ 31.690 $ 159.885 Gesamtsumme
Einlagen 549.489 244.080 290.422 38.668 n. a. 19.467 Zweites
Quartal 2014 Consumer Banking GWIM Global
Banking
Global
Markets
Legacy Assets
& Servicing
Alles
Sonstige
Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen (FTE-Basis)(1) $ 7.649 $
4.589 $ 4.438 $ 4.599 $ 800 $ (115 ) Rückstellungen für
Kreditausfälle 550 (8 ) 136 20 (39 ) (248 ) Nicht zinsbezogene
Aufwendungen 4.505 3.445 2.007 2.875 5.234 475
Nettogewinn/(-verlust) 1.634 726 1.445 1.102 (2.741 ) 125 Rendite
bezogen auf das durchschnittlich zugeordnete Kapital(2) 22 % 24 %
17 % 13 % n. a. n. a. Bilanz
Durchschnitt Summe der Kredite
und Leasingverträge $ 195.413 $ 118.512 $ 287.795 $ 63.579 $ 36.705
$ 210.576 Gesamtsumme Einlagen 514.137 240.042 284.947 41.323 n. a.
36.471 Zugeordnetes Kapital(2) 30.000 12.000 33.500 34.000 17.000
n. a.
Periodenende Summe der Kredite und Leasingverträge $
197.021 $ 120.187 $ 286.976 $ 66.260 $ 35.984 $ 205.471 Gesamtsumme
Einlagen 514.838 237.046 295.382 41.951 n. a. 33.824
(1) Vollständige Steueraufwandäquivalenz-Basis ist ein
Leistungsmerkmal, das von der Geschäftsleitung im operativen
Geschäft verwendet wird, da sie der Ansicht ist, dass es den
Investoren ein genaueres Bild der Zinsmarge für Vergleichszwecke
bietet.
(2) Die Rendite des durchschnittlichen zugeordneten Kapitals
berechnet sich als Nettogewinn, bereinigt um Kosten für
Finanzierungen und Ertragskredite und bestimmte Aufwendungen im
Zusammenhang mit immateriellen Werten, geteilt durch das
durchschnittliche wirtschaftliche Kapital. Zugeordnetes Kapital und
die entsprechende Rendite sind nicht GAAP-konforme
Finanzkennzahlen. Das Unternehmen ist der Ansicht, dass die
Verwendung dieser nicht GAAP-konformen Finanzkennzahlen zusätzliche
Klarheit bei der Beurteilung der Ergebnisse der Bereiche bietet.
M�glicherweise definieren oder berechnen andere Unternehmen diese
Kennzahlen auf andere Weise. (Siehe Anlage A: Überleitungen nicht
GAAP-konformer Finanzkennzahlen – Überleitungen zu GAAP-konformen
Finanzkennzahlen auf den Seiten 22–24.)
n. a. = nicht aussagekräftig
Bank of America Corporation und Tochtergesellschaften
Ergebnisse seit Jahresbeginn nach Geschäftssegment (in
Millionen US-Dollar)
Sechsmonatszeitraum bis
30. Juni 2015
Consumer
Banking
GWIM Global
Banking
Global
Markets
Legacy Assets
& Servicing
Alles
Sonstige
Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen (FTE-Basis)(1)
$
14.994 $ 9.090 $ 8.393
$ 8.873 $ 2.003 $
413 Rückstellungen für Kreditausfälle
1.222 38
273 27 148 (163 ) Nicht
zinsbezogene Aufwendungen
8.710 6.916 3.951
5.854 2.164 1.918 Nettogewinn/(-verlust)
3.179 1.341 2.617 1.938 (194
) (204 ) Rendite bezogen auf das
durchschnittlich zugeordnete Kapital(2)
22 %
23 % 15 % 11 % n.
a. n. a. Bilanz
Durchschnitt Summe der Kredite
und Leasingverträge
$ 200.648 $ 128.211
$ 295.107 $ 59.463 $
31.650 $ 161.850 Gesamtsumme Einlagen
538.448 241.758 287.280 $ 39.709
n. a. 20.951 Zugeordnetes Kapital(2)
29.000
12.000 35.000 35.000 24.000 n.
a. Periodenende Summe der Kredite und Leasingverträge
$ 204.380 $ 132.377 $
307.085 $ 66.026 $ 30.024
$ 146.557 Gesamtsumme Einlagen
547.343
237.624 292.261 39.326 n. a.
22.964 Sechsmonatszeitraum bis 30. Juni 2014
Consumer
Banking
GWIM Global
Banking
Global
Markets
Legacy Assets
& Servicing
Alles
Sonstige
Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen (FTE-Basis)(1) $ 15.300 $
9.136 $ 8.964 $ 9.625 $ 1.486 $ 216 Rückstellungen für
Kreditausfälle 1.359 15 417 38 (27 ) (382 ) Nicht zinsbezogene
Aufwendungen 9.000 6.803 4.184 5.964 12.637 2.191
Nettogewinn/(-verlust) 3.102 1.455 2.738 2.412 (7.622 ) (70 )
Rendite bezogen auf das durchschnittlich zugeordnete Kapital(2) 21
% 25 % 16 % 14 % n. a. n. a. Bilanz
Durchschnitt Summe der
Kredite und Leasingverträge $ 195.916 $ 117.235 $ 287.857 $ 63.637
$ 37.401 $ 213.966 Gesamtsumme Einlagen 509.519 241.409 283.943
41.493 n. a. 35.731 Zugeordnetes Kapital(2) 30.000 12.000 33.500
34.000 17.000 n. a.
Periodenende Summe der Kredite und
Leasingverträge $ 197.021 $ 120.187 $ 286.976 $ 66.260 $ 35.984 $
205.471 Gesamtsumme Einlagen 514.838 237.046 295.382 41.951 n. a.
33.824
(1) Vollständige Steueraufwandäquivalenz-Basis ist ein
Leistungsmerkmal, das von der Geschäftsleitung im operativen
Geschäft verwendet wird, da sie der Ansicht ist, dass es den
Investoren ein genaueres Bild der Zinsmarge für Vergleichszwecke
bietet.
(2) Die Rendite des durchschnittlichen zugeordneten Kapitals
berechnet sich als Nettogewinn, bereinigt um Kosten für
Finanzierungen und Ertragskredite und bestimmte Aufwendungen im
Zusammenhang mit immateriellen Werten, geteilt durch das
durchschnittliche wirtschaftliche Kapital. Zugeordnetes Kapital und
die entsprechende Rendite sind nicht GAAP-konforme
Finanzkennzahlen. Das Unternehmen ist der Ansicht, dass die
Verwendung dieser nicht GAAP-konformen Finanzkennzahlen zusätzliche
Klarheit bei der Beurteilung der Ergebnisse der Bereiche bietet.
M�glicherweise definieren oder berechnen andere Unternehmen diese
Kennzahlen auf andere Weise. (Siehe Anlage A: Überleitungen nicht
GAAP-konformer Finanzkennzahlen – Überleitungen zu GAAP-konformen
Finanzkennzahlen auf den Seiten 22–24.)
n. a. = nicht aussagekräftig
Bank of America Corporation und Tochtergesellschaften
Ergänzende Finanzdaten
(in Millionen US-Dollar)
Daten auf der Grundlage
vollständiger Steueraufwandäquivalenz (FTE)
(1)
Sechsmonatszeitraum bis30. Juni
ZweitesQuartal 2015 ErstesQuartal2015
ZweitesQuartal2014
2015 2014 Nettozinserträge
$
20.386 $ 20.512
$ 10.716 $ 9.670 $ 10.226
Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen
43.766 44.727
22.345 21.421 21.960 Nettorendite
2,27 % 2,26
%
2,37 % 2,17 % 2,22 % Effizienzkennzahl
67,43
91,17
61,84 73,27 84,43 Sonstige Daten
30. Juni 2015 31. März2015
30. Juni2014 Anzahl der Finanzzentren – USA
4.789 4.835
5.023 Zahl der markeneigenen Geldautomaten – USA
15.992
15.903 15.973 Vollzeitmitarbeiter am Ende der Berichtsperiode
216.679 219.658 233.201
(1) FTE-Basis ist eine nicht GAAP-konforme Finanzkennzahl. Die
FTE-Basis ist ein Leistungsmerkmal, das von der Geschäftsleitung im
operativen Geschäft verwendet wird, da sie der Ansicht ist, dass es
den Investoren ein genaueres Bild der Zinsmarge für
Vergleichszwecke bietet. Siehe Überleitungen zu
GAAP-Finanzkennzahlen auf den Seiten 22–24.
Bank of America Corporation und Tochtergesellschaften
Überleitungen zu GAAP-konformen Finanzkennzahlen (in Mio.
USD)
Der Konzern bewertet seine Geschäftstätigkeit auf FTE-Basis,
einer nicht GAAP-konformen Finanzkennzahl. Der Konzern ist der
Ansicht, dass die Verwaltung der Geschäfte mit Nettozinserträgen
auf FTE-Basis ein genaueres Bild des Zinsertrags zu
Vergleichszwecken bietet. Die Gesamterträge abzüglich
Zinsaufwendungen umfassen Nettozinserträge auf FTE-Basis sowie
nicht zinsbezogene Erträge. Der Konzern betrachtet damit
zusammenhängende Quoten und Analysen (d. h.
Effizienzkennzahlen und Nettorendite) auf FTE-Basis. Um die
FTE-Basis zu erhalten, wird der Nettozinsertrag so angepasst, dass
die steuerfreien Erträge auf einer äquivalenten Basis vor Steuern
mit entsprechender Steigerung der Ertragsteueraufwendungen
widerspiegelt werden. Für die Zwecke dieser Berechnung verwendet
der Konzern den gesetzlichen US-Bundesertragsteuersatz von 35
Prozent. Durch diese Kennzahl wird die Vergleichbarkeit der
Nettozinserträge, die aus versteuerbaren und steuerfreien Quellen
entstehen, gewährleistet. Die Effizienzkennzahl misst die Kosten
der Erwirtschaftung eines Ertrags von einem Dollar, und die
Nettorendite misst die Basispunkte, die der Konzern gegenüber den
Finanzierungskosten verdient.
Der Konzern bewertet seine Geschäftstätigkeit darüber hinaus auf
Grundlage folgender Quoten, bei denen materielles Eigenkapital
verwendet wird, ebenfalls eine nicht GAAP-konforme Finanzkennzahl.
Materielles Eigenkapital stellt das bereinigte Eigenkapital der
Aktionäre oder Stammaktionäre dar, das um den Goodwill und
immaterielle Verm�genswerte (ohne Hypothekenbedienungsrechte)
verringert wurde, abzüglich der damit verbundenen latenten
Steuerschulden. Die Rendite auf das durchschnittliche materielle
Eigenkapital der Stammaktionäre misst den Beitrag des Konzerns zu
den Erträgen als Prozentsatz des bereinigten durchschnittlichen
Eigenkapitals der Stammaktionäre. Die materielle Stammkapitalquote
stellt das gesamte Eigenkapital der Stammaktionäre am Periodenende
dar, geteilt durch die Summe der Aktiva abzüglich Goodwill und
immaterieller Verm�genswerte (ohne Hypothekenbedienungsrechte),
abzüglich der damit verbundenen latenten Steuerschulden. Die
Rendite auf das durchschnittliche materielle Eigenkapital der
Aktionäre misst den Beitrag des Konzerns zu den Erträgen als
Prozentsatz des bereinigten durchschnittlichen Eigenkapitals der
Aktionäre. Die materielle Eigenkapitalquote stellt das bereinigte
Eigenkapital der Aktionäre am Periodenende dar, geteilt durch die
Summe der Aktiva abzüglich Goodwill und immaterieller
Verm�genswerte (ohne Hypothekenbedienungsrechte), abzüglich der
damit verbundenen latenten Steuerschulden. Der materielle Buchwert
pro Stammaktie stellt das gesamte Eigenkapital der Stammaktionäre
am Periodenende dar, das durch die umlaufenden Stammaktien am
Periodenende dividiert wird. Diese Kennzahlen werden verwendet, um
die Eigenkapitalnutzung des Konzerns zu bewerten. Darüber hinaus
verwenden Rentabilitäts-, Beziehungs- und Investmentmodelle jeweils
die Rendite bezogen auf das durchschnittliche reale Eigenkapital
der Aktionäre als Hauptmaßstab für unsere Gesamtwachstumsziele.
Außerdem überprüft der Konzern das Kapital, das seinen
Geschäftsbereichen zugewiesen wird, regelmäßig und weist jährlich
im Rahmen seiner Strategie- und Kapitalplanungsprozesse Kapital zu.
Wir nutzen eine Methode, die die Wirkung aufsichtsrechtlicher
Kapitalanforderungen zusätzlich zu den internen risikobasierten
Kapitalmodellen in Erwägung zieht. Bei den internen risikobasierten
Kapitalmodellen des Konzerns wird eine auf Risiken abgestimmte
Methode angewendet, die Kredit-, Markt-, Zinssatz-, Geschäfts- und
Betriebsrisikokomponenten jedes Bereichs umfasst. Die Rendite des
durchschnittlichen zugeordneten Kapitals berechnet sich als
Nettogewinn, bereinigt um Kosten für Finanzierungen und
Ertragskredite und bestimmte Aufwendungen im Zusammenhang mit
immateriellen Werten, geteilt durch das durchschnittliche
zugeordnete Kapital. Zugeordnetes Kapital und die entsprechende
Rendite sind nicht GAAP-konforme Finanzkennzahlen. Die
Kapitalallokation wird regelmäßig überprüft, und auf der Grundlage
zahlreicher Erwägungen wie unter anderem risikogewichteten Aktiva,
die nach dem Standard- und dem weitergehenden Ansatz nach Basel III
bemessen werden, Geschäftssegmentrisiken, Risikoprofilen und
Strategieplänen werden Feinabstimmungen vorgenommen. Als Teil
dieses Prozesses glich der Konzern im Jahr 2015 die seinen
Geschäftssegmenten zugeordneten Kapitalbeträge an, vor allem für
Legacy Assets & Servicing.
In den nachstehenden Tabellen und auf den Seiten 23–24 befinden
sich Überleitungen dieser nicht GAAP-konformen Finanzkennzahlen auf
die durch GAAP definierten Finanzkennzahlen für die
Sechsmonatszeiträume bis zum 30. Juni 2015 beziehungsweise
2014 und für die Dreimonatszeiträume bis zum 30. Juni 2015,
zum 31. März 2015 und zum 30. Juni 2014. Der Konzern ist
der Ansicht, dass die Verwendung dieser nicht GAAP-konformen
Finanzkennzahlen zusätzliche Klarheit bei der Beurteilung der
Konzernergebnisse bietet. M�glicherweise definieren oder berechnen
andere Unternehmen ergänzende Finanzdaten auf andere Weise.
Sechsmonatszeitraum bis30. Juni
ZweitesQuartal 2015
ErstesQuartal2015 ZweitesQuartal2015
2015 2014
Überleitung von Nettozinserträgen zu Nettozinserträgen auf
vollständiger Steueraufwandäquivalenzbasis Nettozinserträge
$ 19.939 $ 20.098
$ 10.488 $ 9.451 $
10.013 Berichtigung unter vollständiger Steueraufwandäquivalenz
447 414
228 219 213
Nettozinserträge auf vollständiger
Steueraufwandäquivalenzbasis $ 20.386 $
20.512
$ 10.716 $ 9.670 $ 10.226
Überleitung des Gesamtertrags abzüglich
Zinsaufwendungen zum Gesamtertrag abzüglich Zinsaufwendungen auf
Steueraufwandäquivalenzbasis Gesamtertrag abzüglich
Zinsaufwendungen
$ 43.319 $ 44.313
$
22.117 $ 21.202 $ 21.747 Berichtigung unter vollständiger
Steueraufwandäquivalenz
447 414
228
219 213
Gesamtertrag abzüglich
Zinsaufwendungen auf vollständiger Steueraufwandäquivalenzbasis
$ 43.766 $ 44.727
$
22.345 $ 21.421 $ 21.960
Überleitung von Ertragsteueraufwendungen zu
Ertragsteueraufwendungen auf vollständiger
Steueraufwandäquivalenzbasis Ertragsteueraufwendungen
$
3.584 $ 99
$ 2.199 $ 1.385 $ 504 Berichtigung
unter vollständiger Steueraufwandäquivalenz
447 414
228 219 213
Ertragsteueraufwendungen auf vollständiger
Steueraufwandäquivalenzbasis $ 4.031 $ 513
$ 2.427 $ 1.604 $ 717
Überleitung des durchschnittlichen Eigenkapitals der
Stammaktionäre zum durchschnittlichen materiellen Eigenkapital der
Stammaktionäre Eigenkapital der Stammaktionäre
$
227.078 $ 222.711
$ 228.780 $ 225.357 $
222.221 Firmenwert (Goodwill)
(69.776 ) (69.832 )
(69.775 ) (69.776 ) (69.822 ) Immaterielle
Verm�genswerte (ohne Berücksichtigung von
Hypothekenbedienungsrechten)
(4.412 ) (5.354 )
(4.307 ) (4.518 ) (5.235 ) Damit verbundene latente
Steuerschulden
1.922 2.132
1.885
1.959 2.100
Materielles Eigenkapital der
Stammaktionäre $ 154.812 $ 149.657
$ 156.583 $ 153.022 $ 149.264
Überleitung des durchschnittlichen Eigenkapitals der
Aktionäre zum durchschnittlichen materiellen Eigenkapital der
Aktionäre Eigenkapital der Aktionäre
$ 248.413 $
236.179
$ 251.054 $ 245.744 $ 235.803 Firmenwert
(Goodwill)
(69.776 ) (69.832 )
(69.775
) (69.776 ) (69.822 ) Immaterielle Verm�genswerte (ohne
Berücksichtigung von Hypothekenbedienungsrechten)
(4.412
) (5.354 )
(4.307 ) (4.518 ) (5.235 ) Damit
verbundene latente Steuerschulden
1.922 2.132
1.885 1.959 2.100
Materielles
Eigenkapital der Aktionäre $ 176.147 $
163.125
$ 178.857 $ 173.409 $
162.846
Bank of America Corporation und
Tochtergesellschaften
Überleitungen zu GAAP-konformen Finanzkennzahlen
(Fortsetzung)
(in Millionen US-Dollar, außer bei
Angaben je Aktie; Aktien in Tausend)
Sechsmonatszeitraum
bis30. Juni ZweitesQuartal
2015 ErstesQuartal2015 ZweitesQuartal2014
2015 2014
Überleitung des Eigenkapitals der
Stammaktionäre zum Periodenende zum materiellen Eigenkapital der
Stammaktionäre zum Periodenende
Eigenkapital der Stammaktionäre
$ 229.386 $ 222.565
$ 229.386 $ 227.915 $ 222.565 Firmenwert (Goodwill)
(69.775 ) (69.810 )
(69.775 ) (69.776 )
(69.810 ) Immaterielle Verm�genswerte (ohne Berücksichtigung von
Hypothekenbedienungsrechten)
(4.188 ) (5.099 )
(4.188 ) (4.391 ) (5.099 ) Damit verbundene latente
Steuerschulden
1.813 2.078
1.813
1.900 2.078
Materielles Eigenkapital der
Stammaktionäre $ 157.236 $ 149.734
$ 157.236 $ 155.648 $ 149.734
Überleitung des Eigenkapitals der Aktionäre zum Periodenende
zum materiellen Eigenkapital der Aktionäre zum Periodenende
Eigenkapital der Aktionäre
$ 251.659 $ 237.411
$ 251.659 $ 250.188 $ 237.411 Firmenwert (Goodwill)
(69.775 ) (69.810 )
(69.775 ) (69.776 )
(69.810 ) Immaterielle Verm�genswerte (ohne Berücksichtigung von
Hypothekenbedienungsrechten)
(4.188 ) (5.099 )
(4.188 ) (4.391 ) (5.099 ) Damit verbundene latente
Steuerschulden
1.813 2.078
1.813
1.900 2.078
Materielles Eigenkapital der
Aktionäre $ 179.509 $ 164.580
$ 179.509 $ 177.921 $ 164.580
Überleitung der Verm�genswerte zum Periodenende zu den
materiellen Verm�genswerten zum Periodenende Aktiva
$
2.149.034 $ 2.170.557
$ 2.149.034 $ 2.143.545
$ 2.170.557 Firmenwert (Goodwill)
(69.775 ) (69.810 )
(69.775 ) (69.776 ) (69.810 ) Immaterielle
Verm�genswerte (ohne Berücksichtigung von
Hypothekenbedienungsrechten)
(4.188 ) (5.099 )
(4.188 ) (4.391 ) (5.099 ) Damit verbundene latente
Steuerschulden
1.813 2.078
1.813
1.900 2.078
Materielle Verm�genswerte $
2.076.884 $ 2.097.726
$
2.076.884 $ 2.071.278 $ 2.097.726
Buchwert je Stammaktie Eigenkapital der Stammaktionäre
$ 229.386 $ 222.565
$ 229.386 $ 227.915
$ 222.565 Ausgegebene und im Umlauf befindliche Stammaktien zum
Periodenende
10.471.837 10.515.825
10.471.837
10.520.401 10.515.825
Buchwert je Stammaktie $
21,91 $ 21,16
$ 21,91 $ 21,66 $ 21,16
Materieller Buchwert je Stammaktie Materielles Eigenkapital der
Stammaktionäre
$ 157.236 $ 149.734
$
157.236 $ 155.648 $ 149.734 Ausgegebene und im Umlauf
befindliche Stammaktien zum Periodenende
10.471.837
10.515.825
10.471.837 10.520.401 10.515.825
Materieller
Buchwert je Stammaktie $ 15,02 $ 14,24
$
15,02 $ 14,79 $ 14,24
Bank of America Corporation und
Tochtergesellschaften
Überleitungen zu GAAP-konformen Finanzkennzahlen
(Fortsetzung)
(in Millionen US-Dollar)
Sechsmonatszeitraum
bis30. Juni ZweitesQuartal
2015 ErstesQuartal2015 ZweitesQuartal2014
2015 2014
Überleitung von Rendite auf durchschnittlich zugeordnetes
Kapital
(1) Consumer Banking Ausgewiesener Nettogewinn
$ 3.179 $ 3.102
$ 1.704 $ 1.475 $ 1.634
Berichtigung im Zusammenhang mit immateriellen Werten(2)
2
2
1 1 1
Bereinigter
Nettogewinn $ 3.181 $ 3.104
$ 1.705 $ 1.476 $ 1.635
Durchschnittlich zugeordnetes Kapital(3)
$ 59.339 $
60.410
$ 59.330 $ 59.348 $ 60.403 Berichtigung im
Zusammenhang mit Goodwill und einem Prozentsatz immaterieller Werte
(30.339 ) (30.410 )
(30.330 ) (30.348 )
(30.403 )
Durchschnittlich zugeordnetes Kapital $
29.000 $ 30.000
$ 29.000
$ 29.000 $ 30.000 Global Wealth &
Investment Management Ausgewiesener Nettogewinn
$
1.341 $ 1.455
$ 690 $ 651 $ 726 Berichtigung
im Zusammenhang mit immateriellen Werten(2)
6 7
3 3 3
Bereinigter
Nettogewinn $ 1.347 $ 1.462
$ 693 $ 654 $ 729
Durchschnittlich zugeordnetes Kapital(3)
$ 22.137 $
22.233
$ 22.106 $ 22.168 $ 22.222 Berichtigung im
Zusammenhang mit Goodwill und einem Prozentsatz immaterieller Werte
(10.137 ) (10.233 )
(10.106 ) (10.168 )
(10.222 )
Durchschnittlich zugeordnetes Kapital $
12.000 $ 12.000
$ 12.000
$ 12.000 $ 12.000 Global Banking Ausgewiesener
Nettogewinn
$ 2.617 $ 2.738
$ 1.251 $
1.366 $ 1.445 Berichtigung im Zusammenhang mit immateriellen
Werten(2)
— 1
— — —
Bereinigter Nettogewinn $ 2.617
$ 2.739
$ 1.251 $ 1.366 $ 1.445
Durchschnittlich zugeordnetes Kapital(3)
$
58.936 $ 57.449
$ 58.952 $ 58.920 $ 57.447
Berichtigung im Zusammenhang mit Goodwill und einem Prozentsatz
immaterieller Werte
(23.936 ) (23.949 )
(23.952 ) (23.920 ) (23.947 )
Durchschnittlich
zugeordnetes Kapital $ 35.000 $ 33.500
$ 35.000 $ 35.000 $ 33.500
Global Markets Ausgewiesener Nettogewinn
$
1.938 $ 2.412
$ 993 $ 945 $ 1.102 Berichtigung
im Zusammenhang mit immateriellen Werten(2)
4 5
2 2 2
Bereinigter
Nettogewinn $ 1.942 $ 2.417
$ 995 $ 947 $ 1.104
Durchschnittlich zugeordnetes Kapital(3)
$ 40.424 $
39.380
$ 40.458 $ 40.389 $ 39.380 Berichtigung im
Zusammenhang mit Goodwill und einem Prozentsatz immaterieller Werte
(5.424 ) (5.380 )
(5.458 ) (5.389 )
(5.380 )
Durchschnittlich zugeordnetes Kapital $
35.000 $ 34.000
$ 35.000
$ 35.000 $ 34.000
(1) Es gibt keine Anpassungen beim berichteten
Nettogewinn/(-verlust) oder dem durchschnittlich zugeordneten
Kapital für Legacy Assets & Servicing.
(2) Bezeichnet Kosten für Finanzierungen und Ertragskredite und
bestimmte Aufwendungen im Zusammenhang mit immateriellen
Werten.
(3) Das durchschnittlich zugeordnete Kapital setzt sich aus den
durchschnittlich zugeordneten Geldmitteln zuzüglich des Kapitals
für die speziell dem Geschäftssegment zugeordneten Anteile an
Goodwill und immateriellen Verm�genswerten zusammen.
Bestimmte Beträge früherer Berichtszeiträume wurden neu
eingeordnet, damit sie mit der Darstellung des gegenwärtigen
Berichtszeitraums übereinstimmen.
Diese Angaben sind vorläufig und gründen auf
den zum Zeitpunkt der Vorlage verfügbaren Unternehmensdaten.
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(Fixed-Income-Bereich), +1.212.449.3112Ansprechpartner für
Journalisten:Jerry Dubrowski, Bank of America,
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